Übersicht Gipfel im Teilgebiet 9 1 (Wildensteiner Gebiet 1 0 ) von Sächsische Schweiz

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1021
22.04.2023 07:46
Wertung: lohnendes Gebiet
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Bilder/Lagepläne zum Teilgebiet:

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Am Abzweig Ottendorf hat die Straßenmeisterei am 21.4.(auf externen Druck, NPV ?, Stadt Sebnitz ?) den kleinen Parkplatz dicht gemacht.Diese kleine Fläche gehört zur Staatsstraße und steht deshalb in der Verwaltung der Straßenmeisterei, war aber selbst zur Coronasperre frei. 25.04.2020 77 werten / ändern
3478
Die Lorenzsteine. 07.04.2020 77 werten / ändern
3338
Der böhmische Nebel. 23.10.2019 77 werten / ändern

Unfälle im Teilgebiet:
01.08.2012: Ein Junge kletterte and einer Massivwand des Kuhstalls herum und kam in Not. Er wurde ca. 10m im Hängesitz abgeseilt.
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28.08.2010: Ein Boofer stürzt um 23.15 Uhr aus der Kansteinboofe.
Schädel-Hirn-Trauma, stumpfes Thorax-Trauma, Oberarmfraktur links.
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20.06.2004: Ein Wanderin verletzte sich beim Aufstieg zum Aussichtspunkt am Kuhstall.
Fraktur Sprunggelenk.
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01.03.2003: Auf dem Wanderweg Ottendorf-Buschmühle auf vereistem Weg gerutscht und über einen Steilhang gestürzt und an Bäumen angeprallt. Sturzhöhe: 15m.
Fußfraktur, Bänderriß.
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11.05.1997: Ein Wanderer sprang am Fuß des Blasketurms über Felsblöcke
Knöchelfraktur.
1
01.07.1994: Nähe Hütte in der Kroatenschlucht: Ein älterer Bergfreund stürzte vermutlich spätabends über eine Felsstufe. Frühmorgens wurde er von Kontrollkräften der Nationalparkverwaltung gefunden. Sturzhöhe: 3m.
Schädelfraktur, Unterkühlung, Tod. Alter: 62.
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29.05.1993: Ein Kind stürzte am Kuhstallmassiv beim Herumklettern ab.
Verdacht auf Kniefraktur.
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13.05.1993: Beim Wander auf dem Arnstein stürzte ein Kind ab. Sturzhöhe: 15m.
Verdacht auf Wirbelsäulenschaden. Alter: 12.
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01.10.1991: (Datum nur Monat genau). Nach dem Zechen in der Buschmühle wollte der Verunfallte mit seinem Nachbarn zu Fuß heim nach Ottendorf. Dabei kam er, im finsteren vorausgehend, vom Wege ab und stürzte über einen Felsen zu Tal. Sturzhöhe: 15m.
Tod. Alter: 39.
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22.10.1987: Am Neuen Wildenstein Bergung eines abgestürzten Bürgers aus einer Felsspalte. Selbstmord nicht ausgeschlossen.
Tod. Alter: 40.
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12.05.1983: Absturz beim Herumklettern am Kuhstallmassiv.
. Alter: 16.
1
07.03.1982: Beim Abstieg vom Kuhstall-Fremdenweg auf vereisten Stufen ausgerutscht und die Stiege hinabrollt.
Handgelenksfraktur links, Schock. Alter: 47.
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27.09.1981: Beim Begehen der "Krummen Karoline", einem tunnelartigen Felsgang im Kuhstallgebiet, knickte die Wanderin um und kam zu Fall. Dadurch schlug sie mit dem Kopf an den Fels.
Schock, Schnittwunden im Gesicht. Alter: 68.
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12.07.1980: Nach einer nächtlichen Suchaktion des BUD werden zwei vermisste Teilnehmer einer Orientierungswanderung im Wildensteiner Gebiet (!) unverletzt aufgefunden.
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02.01.1944: Im Kuhstallgebiet werden zwei Leichen gefunden. Es handelt sich um einen 57-jährigen Mann und eine 41-jährige Frau. Beide wurden vergiftet.
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29.05.1938: Ein Kaufmann aus Plauen erleidet bei der Besichtigung des Kuhstalles einen Herzinfarkt.
Tod.
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20.03.1930: Ein 17-jähriger Maschinenbaulehrling aus Dresden, der zur Erholung im Jungenderholungsheim Endlerkuppe Ottendorf weilte, stürzte bei einem Ausflug in der Nähe von Ottendorf (am Großstein) so unglücklich vom Felsen, dass er seinen Verletzungen im KH Sebnitz erlegen ist.
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03.07.1924: 40 m Absturz eines 11-jährigen Knaben beim Heidelbeerenpflücken. Er verletzt sich so schwer, dass er am Abend in der elterlichen Wohnung starb. Sturzhöhe: 40m.
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20.05.1921: Absturz eines in Dresden studierenden Chemnitzers am Schneiderloch beim Kuhstall. Die Bergung dauert 3 Stunden, der Verunglückte erlag seinen Verletzungen.
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15.05.1920: Kletterunfall am Arnstein (?). Der besinnungslose Abgestürzte wird zum Zeughaus transportiert und von dort in das Sebnitzer KKH gebracht.
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07.06.1908: Ein junger Mann aus Berlin, angeblich ein guter Turner, versuchte das Kuhstallplateau kletternd vom Habichtsgraben aus zu erreichen und stürzt dabei durch Entkräftung ab. Anderslautende Zeitungsmeldungen berichten, dass er auf dem Plateau über das Geländer siteg und herabsteigen wollte.
Armbruch.
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08.09.1906: Am Sonnabend abend begab sich der Werkführer einer Sebnitzer Blumenfabrik mit seinen 8 und 11 Jahre alten Söhnen in die Sächsische Schweiz, um die Hirsche in der Brunftzeit zu belauschen. Als er auf schmalen Pfade auf den Kleinstein stieg, rutschte er ab und stürzte einige 20 m in die Tiefe, wo er mit gebrochenen Bein und verletzen Rippen liegen blieb. Während der keline Knabe bei dem verunglückten Vater Wache hielt, ging der größere nach der Buschmühle um Hilfe. Hier traf er 30 Mitglieder des Turnvereins zu Sebnitz, welche der Hirschbrunft wegen auf dem Wege nach dem Walde waren. Diese begaben sich sofort hilfsbereit an die Unglücksstelle und trugen den Verunglückten bis zur Buschmühle, von wo der um 11 Uhr verunglückte früh 3 Uhr auf einem Wagen nach seiner Behausung gebracht wurde. (DNN 12.09.1906) Sturzhöhe: 20m.
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Dauer: 00:00

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Zuletzt geändert: 6.2.2022 Jörg Brutscher