Einzelheiten zum Weg und Kommentare


Erzgebirge: Müglitztal

Mädelrolle
5 *Seegras
878 6 878 Siegfried Zimmermann, 1957 00.00.0000 397
Ringzahl: 5

Ca. 3,5m links der FUSSRASPEL feine rechtsgeneigte Verschneidung etwa 3m hoch (nBH) u. links Reibungswand, unterwegs weitere 4nBH, gerade zum SR der GEISINGER KANTE. Diese z.A. (Der Routenname beschreibt den Urzustand des Aufstiegs. Die Erstbeg. spielte sich wohl nur teilweise im Fels ab. Zweite Beg. Heiner Bobe, dann nach 20-jähriger Pause eine dritte. Nach weiteren ca. 40 Jahren u. gründlichen Säuberungen wird der Weg angenommen, sicher auch der Sicherung wegen.) 878
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Kommentare zum Weg:

Haui
16.08.2024 17:40
 
Der Weg ist lohnend
schnellabtrocknend
Schwierigkeit: VIIb
Absicherung: übersichert
 
"Spätlese" als direkter Ausstieg zu "Seegras", auch oben (RP) 6; sonst gleich unten (bis 2.BH) interessant.

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Ralf Zimmermann
15.12.2023 18:54
 
Der Weg ist sehr lohnend
Absicherung: übersichert
 
Im neuen Klefü wird diese demnächst 70 Jahre alte (modernisierte) Originallinie stiefmütterlich behandelt. Leider stimmt auch das Topo nicht, die ersten beiden BH gehören eindeutig NICHT zum SEEPFERDCHEN. Solider Fels, alles andere als stupide Züge, um in die kurze flache Verschneidung rein u. wieder rauszukommen, dann eine knifflige kurze Platte. Die Begehungszahlen sprechen für sich, wobei sich ohnehin nur die Wenigsten einschreiben.

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Thomas Ermer
19.09.2021 19:26
geändert: 22.09.2021 10:44
 
Der Weg ist lohnend
normal abtrocknend
Schwierigkeit: VIIb
Absicherung: übersichert
 
Reibungskönnen ist nicht erforderlich; die Tritte sind unerwartet gut. Kurze HS zwischen 2. und 3.BH. Ging auch bei Restfeuchte.
o.s.
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Ralf Zimmermann
03.11.2020 19:24
geändert: 19.12.2020 22:27
 
Der Weg ist sehr lohnend
Absicherung: übersichert
 
Das ist die 1957 vogelwild (f.s. u. barfuß) erstbegangene Originallinie, siehe 93er Heinicke-Pankotsch-Führer. Dieser Weg wurde wieder ausgebuddelt, kletterhallenmäßig eingebohrt u. bissel begradigt. Bei trocknem Fels eine Empfehlung: Schöne technische Züge u. quasi die wirklich direkte Geisinger Kante.

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Zuletzt geändert: 8.3.2024 Jörg Brutscher