Peter John
07.06.2006 22:36 | Der Weg ist sehr lohnend schnellabtrocknend Schwierigkeit: VIIIa Absicherung: gut
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Ein wirklicher Genuß! Bis zum 1.R. liegen viele Schlingen meist 8/9er. Am 2.R. kann man mittels einen weit durchgezogenen Faustklemmer den Bahnhof überbrücken. Dannach folgt gut gängiger (Breit)Handriß. Ca. 8m überm Ring liegt ein Ringwertiger 4facher Achter (mit 11er Schlinge) und kurz drüber ebenso gute 9er, wofür der lange Spatel hilfreich ist. 2m vor Schluß wirds kurz unangenehm da es aufhört zuklemmen und man dann auch schon ein stück über den besagten schlingen steht... Aber zweimal kurz auf schulter anziehen und man gelangt auf den Pfeiler. Mir ist es allerdings unklar, weshalb man in den linken Riß klettern sollte, was gewiss nicht einfach ist, um dort vermeindlich Schlingen vorzufinden. Also schönes Hand/Faustrißerlebniss im VIIIa bereich
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JoergB
01.07.2003 01:11 | Der Weg ist sehr lohnend Schwierigkeit: VIIIc Absicherung: schwierig / kompliziert
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Großer Weg, bietet Spezialformen der Rißkletterei. Nach dem 2. R eher Rißrinne, die mit einer seltsamen Unterarmklemmtechnik gelöst wird. Dann wird die Rißrinne tiefer; hier lassen sich mit Hilfe eines nicht zu kurzen Spatels einige dünne Schlingen im Rißgrund legen. 10m über dem 2. R wird der Riß plötzlich ganz seicht und schwer; hier am besten kurz in den linken Nachbarriß ausweichen. Wenn man hier noch die Nerven behält, löst sich die Schwierigkeit auf.
o.s., 64. Begehung werten,
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