Robert Hahn
02.10.2009 21:35 | Der Weg ist sehr lohnend
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Einstiegsverschneidung ist fuer Adr und den angegebenen Grad eher normale Kost. Insgesamt bietet die Route viel Griff- und wenig Risskletterei, ausserdem recht viele Schlingen (auch nach dem letzten R noch einige duenne) und trocknet schnell ab. Bei ordentlich verlaengerten Schlingen sollte im Durchstieg Seilzug kein Problem sein und fuer das RP empfand ich saechs. VIIc/RP8a vertretbar.
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gospodin
07.10.2003 22:14 | Der Weg ist lohnend Schwierigkeit: VIIc Absicherung: gut
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Das "gut gesichert" betrifft nur die Kletterei ab dem 1.R. Zu diesem führt eine Verschneidung, die von weitem betrachtet eigenlich wie Einstiegsschrofen aussieht, aber sicher wird jeder den Weg bis zu Ende klettern können, der diese "Schrofen" hinter (unter) sich gebracht hat. Ich habe die Verschneidung kurz nach dem Einstieg verlassen und mich einem ca. 4 m weiter rechts befindlichen und freundlicher aussehenden Riß zugewandt. Selbiger zeigte sich recht griffig und gängig (wenn auch ungesichert) bis zu seinem Ende. Dort wartete dann eine wenig vertrauenswürdige Dauerschlinge in einer versteckten großen Sanduhr. Trotz mehrerer Versuche gelang es mir nicht eine der eigenen Schlingen hindurchzufädeln. Also mussten besagte Dauerschlinge und ein schlechter Knoten den folgenden Linksquergang zum 1. Ring absichern. Bis zum 2. Ring folgt schöne Kletterei an (zum Teil) leider nicht 100%-igem Gestein. Kurz vorm 2.R. wird`s mal komisch und die eben gelegte große SU im Dach hält wahrscheinlich nicht was sie verspricht. Hier helfen einige cm Armverlängerung, um die Züge angenehmer gesichert zu machen. Nach dem 2.R. dann die gut gesicherte HS (Wand) und zum Gipfel.
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FalkR
18.01.2002 14:53 geändert: 26.11.2012 09:38 | Der Weg ist lohnend Absicherung: gut
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Wenn man einmal auf dem ersten Band ist, ist es eine Sternchen-VIIc wie in Sachsen. Bis zum Band lässt es sich auch irgendwie klettern.
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