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01.02.2016 18:43 Wertung: Quacke |
Sozusagen ein groß geratener sächs.-böhm. Grenzstein. Bis Mitte der 90er Jahre war er Dank des abgestorbenen Waldes gut zu sehen. Zugang: Von Zinnwald/Georgenfeld den Hochmoorweg runter Richtung Schneise 28. Kurz vor der Schneise an der Wegkreuzung links (südlich) abbiegen. Ca. 450m unmarkierten Pfad zur Grenze. (Für den Rückweg dezente Markierung am Grenzpfahl.) Grenzpfad nach rechts (südwestlich) zu den Blöcken. Für den anfangs sehr feuchten Pfad wird man mit erlesener Gesteinsqualität entschädigt. Einen idyllischen Lagerplatz u. himmlische Ruhe (i.d.R.) gibt's als Zugabe. Miniaufstiege, die 2012 unter neuen Namen nochmals "erst"begangen u. böhmisch eingestuft wurden. |