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05.09.2009 18:47
Von Rudolf Kauschka stammt folgendes Gedicht: An das Isergebirge. Deine Wälder blauen, deine Bäche brausen, Regen tränkt dein Herz wie nirgendwo. Deine Wolken wandern, deine Stürme sausen wild und wundervoll wie nirgend so. Deine Rehe äsen, deine Hirsche stampfen stark und königlich durch deine Nacht. Deine Weiler grünen, deine Meiler dampfen, wenn dich später Frühling überlacht. Stolze Falken fliegen über deinen Mooren, über dir mein Leben ungestillt. Meine dunkle Jugend stürmt aus deinen Toren, immer mir an`s Herz,verschämt und wild. Entnommen aus Albrecht Kittlers Buch über Rudolf Kauschka.

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Zuletzt geändert: 27.6.2017 Jörg Brutscher