30 Vogelfänger / Лoвецът нa п
Kommentare zum Gipfel:
LutzF: - Du könntest ergänzen: Das "beliebig zum Vorgipfel" verschweigt ein wenig, daß es von unten nicht so belanglos ist.
Wer von oben kommt, sieht die unteren Haken natürlich nicht...
klemmhand: - ... jetzt verstehe ich. Du hattest ein logarithmisches Seil und wir nur ein normales. Also mit logarithmischen Seil (60m zur Scharte + 6m zum Gipfel)= Quacke. Mit Normalseil (40m zur Scharte + 12m zum Gipfel) = Normalgipfel. Vieleicht meinst Du einen anderen Gipfel, Bohrhaken haben wir auf dem Weg zur Hochscharte nicht getroffen.
LutzF: - Auch bei meinem zweiten Besuch in der Hochscharte fand ich (nach 60m) die noch fehlenden 6m der Zacke zwischen Kolibri und Massiv nicht eines Gipfels würdig. Ich hoffe, bis dahin hat Euch das Klinken der auch von mir gebohrten Haken Spaß gemacht.
Immerhin steht es jetzt 3:1 nach Gipfelbewertungen ;) - warte einfach mal, was die nächsten sagen!
klemmhand: 0 - .... naja der Vogelfänger hat 80% der Höhe des einzufangenden Vogels. Zum beurteilen, ob er für einen Durchschnittsgipfel spektakulär genug ist, sollte man erst mal hochklettern.
LutzF: - - Neben dem danebenstehendem Kolibri kann ich den Hügel nicht so recht als Durchschittsgipfel akzeptieren. Der Weg dahin ist zwar lang, aber fast identisch zum Original und es ist eben nur eine unspektatuläre Nebenzacke, kleiner und wenig selbstständig.
klemmhand: 0 -
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Kolibrei VI;
Stefan Brunkow, K. Paul, G. Räbel 16.05.2008
Beliebig zu gr. Absatz des "Kolibri". Wie "Kolibri - Friedenstaube" Übertritt zum Turm und Verschneidung zu Hochscharte. Rechts Kante (BH) z.G.
klemmhandVom BH weg bleibt es bis zum Gipfel spannend.
LutzFUm das mal geradezubiegen: Es gab einen gewissen Streit um den Vogelfänger, ob das nun ein anständiger Gipfel sei. Der Kolibri wurde zweifelsfrei von ganz unten vom Tale her erstgebangen. Heinz Zak stieg vor (ohne Haken) und ich (Lutz Federbusch) bohrte im Nachstieg die Haken. Bei der Erstbesteigung des Vogelfängers kam man offenbar von oben vom Massiv und erreichte Teile des vorhandenen Weges.
Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg
Brutscher