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1 Falkenstein

Kommentare zum Gipfel:
Michael Großer: -- - Völlig vergrünte Bruchburg. Die lange Anfahrt lohnt sich nicht, außer man kämpft gerne mit eine Horde Hunde die am Zustieg herumlungert. Talseitig gibt es eine (neue?) Bohrhakenleiter, allerdings sehr brüchig und nach oben hin mit größeren Abständen. Wenn überhaupt, dann nur nach langer Trockenzeit besuchen!

Schusterweg V; kommentieren/abhaken
Helmut Paul, Angela Paul 18.09.1999
In der Nordseite 2 SL durch teils stark bewachsenen Fels empor (IV+, 3H, 25m / V, 4H, 30m)

Vlachavawand V; kommentieren/abhaken
Detlef Augustin und Dietrich Hasse 17.10.2000
In der Westwand 3 kurze SL, teils Kamin, z.G.

Zisternenwandl VI; kommentieren/abhaken
Detlef Augustin, v.u.g. 26.05.2002
In der Südseite links aufwärts in die Rinne, über die die Abseile führt und diese z.G.

Turnerweg VII-; kommentieren/abhaken
Manfred Vogel, H. Paul, K. Jäschke 05.10.2001
Im linken Teil der Ostwand empor, dann im Linksbogen zu Rinne (4H). Die Rinne (2H) z.G.

*Reginawand V A1; kommentieren/abhaken
Frank Engler, J. Brutscher, R. Dietrich 21.04.2003
Links vom Schusterweg über kl. Pfeiler zu Absatz. Überh. empor (2H, A1) zu Band (H), links aufwärts und Kante (nH, H) z.G.
der "Ich"+## Der Einstieg gestaltet sich ein paar Meter grün, nachdem man den ersten Haken geklingt hat und sich zum zweiten vorgearbeitet hat, findet man bei aller Anstrengung keinen festen Kiesel mehr...die Unterstützungsstelle wird bis zur Abarbeitung des Felsens auf seine Grundsubstanz wohl obligatorisch bleiben. Danach sehr schöne Kletterei an festen Fels, wobei der vorletzte Haken von den zitternden Nachsteigern gefordert wurde...

Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg Brutscher