32 Hexer / Čaroděj
Kommentare zum Gipfel:
**Sprung (Alter Sprung) (Přeskok) 1;
Vom LEXIKON links Sprung zG.
WoMo++ Geht super nach beiden Seiten, Solo zum schnellen Abhaken.
Neuer Sprung (Nový přeskok) 3;
T.Čejka 04.07.1998
Überfall (Přepad) IV;
Vom LEXIKON Stufe hinab auf gr.Rippe. Überfall und zG. Auch ganz links Übertritt zG.(II)
*Wünschelrute (Čarovný proutek) VIIc;
František Žid, K.Bělina 24.08.1980
Fluch (Kletba) VIIb;
Karel Bělina, F.Žid 24.08.1980
Talwand (Údolní stěna) VIIa;
Gerhard Tschunko, W.Bruch 26.05.1974
***Des Greises Freude (Staříkovo potěšení) RP IXa;
Tomáš Sobotka, J.Nežerka jun., M.Šafář, T.Sova 30.04.2007
Erst rechts, dann links der SO-Kante über 3BH zG.
seppo++## Athletisch und technisch anspruchsvolle Kletterei. Jeweils am 1. und 2. Ring finden sich technisch interessante Boulderstellen, die die Arme gut andicken. Sicherung ist ok, der Zustieg zum 1.BH ist um so unangenehmer je kleiner man ist. Für Kleine insgesammt eher undankbar.
!Teufelswerk (Čertovina) RP VIIIa !;
Karel Bělina, K.Frič 20.09.1980
Aus der Scharte zur MITTAGSFRAU Kante links zu R. Wand und Rippe zu Abs., Wand zG.
Löwel, Karl-Reinhart-!! Ergänzend zum Erstkommentar ist noch zu bemerken, dass das Gestein anfangs recht mies ist. Man beginnt rechts der Kante und geht dann später nach links zum Ring. Hier bietet sich wirklich eine Schwebesicherung an. Das Direktanklettern des Ringes sah zunächst machbar aus. Leider taugt aber das Fingerloch auf halber Strecke nichts, so dass ich nicht zur reichlich 1m höher gelegenen Schuppe kam.
Wilder Junge-!! bis zum Ring liegt nichts,ist sehr schwer und unübersichtlich,ein Sturz vor diesem hätte fatale Folgen,am Ring vorbei Längenzüge und dann am besten gerde z.G.
Schartenkante (Náhorní hrana) VI;
Karel Bělina, J.Kacvinská 21.09.1980
Variante zur Schartenkante (Schartenkante direkt) (Varianta Náhorní hrany) VIIa;
Ivo Wondráček 21.06.2003
***Schartenweg (Náhorní cesta) V;
Wolfgang Bruch, G.Tschunko, 1974
An der NW-Kante spreizen zu Abs. und leicht überh.Riss zG.
Löwel, Karl-Reinhart++# Wenn man sich das sicherungslose Hochspreizen getraut hat, folgt griffiges Klettern am leicht überhängenden Riss. Wohl der angenehmste Weg, wenn man nicht vom Massiv her auf den Gipfel will und lt. GB einziger Aufstieg, der aus dem Tal wenigstens ab und zu mal geklettert wird.
Spreizkamin (Rozpěrný komín) V;
Gerhard Tschunko, W.Bruch, 1974
Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg
Brutscher