71 Sonnenturm
Kommentare zum Gipfel:
Alter Weg II;
Herbert Thierbach, K. Nitzschmann, 1932 01.01.1932
Von NO auf Blöcke in der Scharte. Übertritt zu Band. Rechts queren, Riss in Winkel und links Wand zG.
AW direkt IV;
1. bek. Beg. Jacob Trültzsch 25.09.2015
Den Riss des AW gerade weiter z.G.
Mittelweg III;
Heinz Walther 17.08.1962
Südostweg II;
Herbert Thierbach 09.10.1964
Morgensonne III;
Mario Jilge, B. Jilge 02.10.2015
Links vom \"SO-Weg\" Kamin und O-Kante z.G.
*Enstress VIIb RP VIIc;
Falk Stephan u. Gef. 08.11.2015
Überh. O-Kante (n.R.,SU), oben \"Morgensonne\" z.G.
-+## R lässt sich von positiven Griffband recht gut einhängen, dann mal die 2 m überh. zügig durchziehen zum Abs. (Schlinge) und schon ist es vorbei. Sieht schlimmer aus als es ist.
Genesung VIIa;
Falk Stephan, Siegmar ?, Steffen Kletsch 08.11.2015
In der Ostseite, links von Block Wand und anfangs überhängende Rißrinne (R) zu Absatz, "Ohne Regel" zG.
*Ohne Regel VI;
Mario Jilge, B. Jilge, M. Bellmann, C. Zurbuchen 01.10.2015
An der Südkante Riss zu Abs. rechts stumpfe Kante an Ring vorbei z.G.
Löwel, Karl-Reinhart+# Der Risseinstieg ist etwa IV...V, dann gute SU über dem Band. Für VI eher dünnes Brett.
Südweg IV;
Hermann Schuster 25.06.1989
*Sonnenseite VIIa;
Mario Jilge, B. Jilge 02.10.2015
Rechts vom \"Talweg\" versetzte Risse zu Band. Wand an Ring vorbei zu 2. Ring. Links über Überhang und Rissspur z.G.
roho+ Das Einstiegsband erreicht man auch fußläufig. Birkengewächs gehört natürlich zwingend entfernt, zumal die Ringaufteilung und deren Standorte eher (deshalb?) eigenwillig sind. HS zum 1.R, danach unschwer.
Löwel, Karl-Reinhart+# Das "Birkengewächs" (siehe Erstkommentar) ist inzwischen entfernt worden. Das Wegklettern vom Band erfordert etwas Aufmerksamkeit, dann findet man ein paar halbwegs ausbruchsichere Haltepunkte und Trittstellen. Ich bin gespannt, wie lange diese nicht übersehen werden. Eine 5er Knotenstelle sichert den Beginn. Leichter als der "25er" links daneben.
Sonnenblume VIIa-b;
Falk Heinicke, Kathleen Kühnel 12.04.2016
Wand u. Überhang (R) dir. zum Band der \"Sonnenseite\". Wie dieser z.G.
--## ...man macht sich zumindest die Kletterschuhe bis auf das Band nicht schmutzig :-) Anerkennung des "Weges" wahrscheinlich nur bei FH möglich.
Adde+## Mantle übern Bauch. Das Original etwas mäandernd mit blödem zweiten Ringstandort.
Talweg III;
Helmut Marx, H.Tittel 30.06.1962
*XXV.-TdDE-Weg VIIa;
Martin Vennekamp und J.Wagner 03.10.2015
Wie \\\"Talweg\\\" Rinne zum gr. Band. Wand (nR) gerade auf Pfeiler. Wand (2. Ring) z.G.
jens++## Mit nR im unteren Teil jetzt eine Empfehlung. Während der untere Teil noch etwas knuspert gibt es am zweiten Ring tolle Züge in bestem Fels.
Grosser-Leider wird nicht jedes Stück Fels durch 2 Ringe zu einem lohnenden Weg.
Adde++ Die Begehungszahlen sprechen für sich. Etwas Umsicht zum 1.R, evtl. noch die SU legen.Gen 2.R auch noch Knoten/Ufo möglich.
-++## ...also ich finde den Weg gut. Sonnig, schnellabtrocknend... Zwar noch bissel knackselig - aber das gehört eben dazu. Gute Sicherung und Schlüsselstelle das Aufstehen am 2. R.
Löwel, Karl-Reinhart+# Bis zum 1. Ring ist Aufmerksamkeit und eine kritische Auswahl der Tritte angesagt, um nicht auszubrechen. Etwa 2 m über dem Band befindet sich ein sanduhrähliches Gebilde, das bis zum Ring die notwendige Sicherheit gibt. Die Schlüsselselle ist aber das Stück am 2. Ring bis man auf der Schrägen steht. RP Tendenz zur VII b.
Wie auch die "deutsche Einheit", auf die sich der Wegname bezieht, kein besonderes Glanzstück.
**Abendkante VI;
Siegfried Kurz, H.Schuster, E.Kolb, W.Hanns, G.Zeißig 31.07.1974
Westkante, am R (unterst.) zG.
Mops+# Ring in schlechtem Zustand, am Ring nicht Nachholen oder zu Zweit Bauen!! Das Anklettern vom Ring geht links vom Bruch besser.
Löwel, Karl-Reinhart+## Mit dem Erstkommentar kann ich nichts anfangen. Der Ring ist in Ordnung, Bruch vor dem Ring habe ich nicht vorgefunden und Bauen ist angesichts der guten Griffe absolut nicht erforderlich.
Als VI eher ein dünnes Brett, Crux direkt über dem Ring, zuvor guter einlitziger Knoten sowie 2 vergängliche Bandschlingenstellen über die Stummel von abgesägte Bäumchen.
*Kalte Fusion VIIa ;
Falk Stephan 28.04.2016
Erst dicht re., dann li. der Südkante (nR) auf talseitigen Pfeiler. Beliebig z.G.
-+## Kurz, festes Gestein, Schwierigkeit gleich unten... Wenn man weiß wie - geht es locker...
Löwel, Karl-Reinhart+ Der nR hätte etwas weiter links besser gesteckt, ist aber für kleinere Kletterer dringend notwendig gewesen. Einstieg von links her leichter und besser absicherbar.
Südpfeiler IV;
Manfred Vogel, V.Vogel, Lorenz, Christine Vogel 29.03.2016
Vom Fuße der Talseite Riss und Wand auf kl. Pfeiler, Übertritt u. wie Südweg z.G.
Strahl IXa;
Falk Stephan u. Gef. 20.05.2016
N-Kante an R, SU und n.R. vorbei auf talseitigen Pfeiler. Beliebig z.G.
Adde-## Tja, der neunte Grad wird im Bielatal selten erreicht. So auch hier eher nicht. An Leisten etwas rechts des 1.R aufs Band. Dann nervig den Zweiten links der Kante geklinkt und mit muchtigem Riss und/oder der Kante auf den Absatz. Nun leichter. Öse auf Block.
Beim absteigen entdeckt VIIb;
Jens Pusch und Gef. 08.04.2016
Gegenüber \"Südpfeiler\" Riss an n.R. vorbei auf Pfeiler. Wie \"Südweg\" z.G.
Roter Riese VIIIa RP VIIIb;
Falk Stephan (v.u.ges.) 20.05.2016
Überh. Westkante (R) zum Band vom Pfingstweg. Wand an n.R. vorbei zu 2. Band. \"Abendkante\" z.G.
Mitternachtssonne IV;
Conrad Zurbuchen, M.Jilge, B.Jilge 01.10.2015
In der Westseite den Linken zweier Risse zu Band, Wand und kurze Rinne zu Abs. Links ansteigend zu Riss und diesen z.G.
Pfingstweg III;
Heinz Walther, H.Thierbach 03.06.1974
*Westpfeiler VI;
, Manfred Vogel und Gefolge.
Links vom \"Pfingstweg\" Wand und Kante an 2R vorbei auf Pfeiler. Linkshaltend und Kante z.G.
klemmhand++### Bis zum 1. Ring ist eine Treppe, also eher relativ gut gesichert.
Eckhard+## Bis zum 1. Ring ist es ungesichert aber relativ leicht.
Nach den beiden Ringen ist es jeweils ein schwerer Durchzug.
Der Bierkönig+# Typische Nacherschließung, mit einer Hand in der III. Dafür, dass über 100 Seilschaften schon drüber sind, muss man am 2. Ring noch recht vorsichtig greifen und treten. Vom Pfeilerabsatz weg wirds nochmal schwer.
Sonnentau VIIa;
Michael Bellmann v.u.g. 26.03.2017
Links vom \"Westpfeiler\" Rissrippe zu 1.Ring. Wand leicht rechts ausbiegend an SU und nR vorbei auf Pfeiler. Bei gr. Klemmblock Wand gerade und links von Riss z.G.
Aprilspritze VIIb;
Mario Jilge , D. Awe,D. Martin 01.04.2017
Li. am Westpfeiler Wand an 2R auf diesen und Wand z.G.
Schwarzer Kamin VI;
Mario Jilge , Bodo Jilge 23.03.2017
Kamin gegnüber vom \"Pfingstweg\"
Scherzkecks III;
Mario Jilge , Dave Awe 01.04.2017
Spreize
Sonnenfinsternis III;
Mario Jilge, B.Jilge 13.03.2016
Mitte Nordseite bei Kaminkreuzung, anfangs spreizend linksansteigenden Riss (am Massiv) unter Klemmblock hindurch zum \"Spreizkamin\". Wie dieser z.G.
Spreizkamin I;
Heinz Tittel 09.06.1971
Düsterer Weg II;
Links in der Nordseite Kamin zwischen Turm und Massiv über Klemmblöcke hinweg zuletzt wie \"Spreizkamin\" zG.
Bergweg II;
Dietmar Heinicke 21.03.1977
Sonnensprung V/2;
Falk Stephan, Ss 05.11.2015
Vom nördlichen Massiv mittleren überhängenden Riß absteigen zu Vorsprung. Sprung zG.
Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg
Brutscher