27.5 Schwarzes Adlerweibchen / Černá orlice
Kommentare zum Gipfel:
JoergB: + - Der Gipfel ist wohl gar nicht anerkannt, hat aber trotzdem ein bedeutende Höhe.
In der Talseite ein Weg mit vielen Ringen, der wohl nie bis ganz hoch führen wird.
*Geißel Gottes (Bič boží) IXa; 
? + Pátek + Božík, Pete, Repan 17.06.1970
In der SO-Seite Riss im Linksbogen (nR) zum 1.R. Unterst. zu Hangelrippe und links zu Absatz (2.R). Wieder rechts Rippe zum 3.R. Unterst. Wand, dann Riß zG.
JoergB+ Wohl wegen der 2 sedackys nicht anerkannt. Oder haben die etwa vom 3. R aus mit Schlingen nach dem Riß geworfen?
Allein das Stück zum 1.R erfordert vollen Einsatz, man sollte auch nicht mit dem davor befindlichen Baumrest zu Tale fallen.
Danach wird es richtig wild. Aber erst beim Wandstück nach dem R habe ich im Nachstieg nicht mehr verstanden, wie man das klettert.
seppo++# Ein großer Weg auf einen großen Gipfel. Die Passage bis zum 1.R ist ungefähr 8a mit einem beschissenen Mantle an dem toten Baumstumpf, der immer noch erstaunlich fest war. Ab dem 1.R fällt es schwer eine Schlüsselstelle zu beschreiben, es ist einfach überall schwer, aber auch mit Schlingen zusätzlich absicherbar. Wirklich geschafft hat man es dann, wenn die Schlinge im Ausstiegsriss liegt. Wenn wir das GB richtig gedeutet haben, ist auch das Werfen der Schlinge vom Baumamann am 3.R schon praktiziert wurden, die Schlingenstelle würde sich jedenfalls dafür anbieten. Die Ringe werden auch von unten nach oben kontinuierlich besser und zur Krönung gibt es eine ganz neue AÖ von 2005 und das historische Exemplar zum bestaunen.
BreitensportlerDer Weg wurde wohl vor kurzem etwas frisiert. Der Baum ist weg, dafür gibt es einen nR vor dem ersten Ring und auch dieser wurde erneuert.
Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg
Brutscher