19 Rübezahlwand
Kommentare zum Gipfel:
Affenfaust: + -
hajo28: 0 - Mehrere lohnende Aufstiege in der Süd- und Ostseite in superfestem Gestein.
Alter Weg II; 
In Mitte SW-Seite gestufte Wand an großem Absatz vorbei zu Schulter. Links gestufte Wand zG.
Variante zum Alten Weg II;
Michael Noack, G.Kans 21.09.1975
Vom gr.Abs. links Verschn., oder rechts Plattenwand, zu Abs. und Wand zG.
Airwalk VI;
Christoph Heinze, T.Franze 28.09.1997
Unbekannter Weg VI;
Kurze Wand III;
Mike Müller, M.Müller 10.05.1975
Ca. 8 m links vom AW, vom Block Handriß zum großen Abs. Erst bei retsgen. Riß, dann in Wandmitte zG.
Fester Weg VI;
Klaus-Jürgen Zimmermann, T.Meier 05.04.1978
Piece of Cake VI;
Thomas Franze, C.Heinze 28.09.1997
Längenlimit VIIc;
Jürgen Schmeißer, M.Stürmer 10.07.1994
**Westkante IV;
Ralph Richter 07.06.1975
Westkante von Block leicht rechtsh. und Riss zG.
Albi++#Der Einstieg ist die Schwierigkeit, an kleinen Auflagen gut stehen und keine Henkel, sondern eben nur Auflagen. Ab dem kleinen Absatz dann einfach z.G. Da die Südwandwege typisch "Zittau" eingestuft sind, dürfte man hier nur III dranschreiben.
benjamin++ Albi hat eigentlich alles geschrieben. Unten kurz schauen, dann löst es sich gut auf, auf dem kleinen Absatz eine ringwertige Schlinge.
OleK++# Es lag gleich am Einstieg eine gute Schlinge, diese sollte man vllt auch legen sonst landet man im Falle eines Falls zusammen mit dem Sichernden im Heidekraut. Aufgrund der Kleingriffigkeit am Einstieg kann man IV vergeben. Sauberer Weg um auf den Gipfel zu kommen.
Südweg III;
Ralph Richter 18.05.2016
Alleingang VIIc;
Peter Schulze 28.06.1978
Rechts in der Bergseite linksgen.Rissspur zu nR und Wand zG.
GrosserHat auch einen nR abbekommen.
Bergweg V;
Gerd Goldberg, vug. 19.04.1977
Variante zum Bergweg VIIa;
Uwe Schulze, P.Schulze 28.10.1977
Nordweg IV;
Ralph Richter 07.06.1975
Kadakerdach RP VIIIb;
Andreas Herlt, T.Heise 29.03.1989
*Leichter Weg II;
Ganz rechts in der NO-Seite schräg links ansteigend Rampe zu Schulter. AW zG.
Albi+ Tatsächlich sehr leicht, allerdings sollte die Rampe trocken sein, sonst macht es keinen Spaß.
OleK+ Sehr guter Soloweg. Erst langer Quergang zu Talseite. An dieser dann in super festem griffigen Gestein zum Gipfel.
Variante zum Leichten Weg III;
Jürgen Bergmann, M.Wenzel 05.10.1975
*Klimmzug VIIc;
Jochen Kirsche 18.07.1976
*Studentenspur IXc;
Thomas Naumann 26.10.1986
Missratener Weg VIIb !;
Thomas Naumann, vug. 31.10.1993
Damoklesschwert VIIb;
Sigurd Frenzel, R.-D.Müller, K.Freimann 10.05.1975
Seidenfadenvariante VIIb;
Jochen Kirsche, H.Friedemann 10.06.1978
Direkte Variante VIIb;
Jochen Kirsche, A.Kittel 10.06.1978
Schneegestöber RP VIIIb;
Thomas Franze und Jürgen Schmeißer, Roman Wittig 08.04.2000
Regenbogenweg VI;
Jochen Kirsche, D.Pilz 17.09.1977
Links vom \"Damoklesschwert\" zwischen Kante und vorgelagertem Block hochspreizen. Übertritt und Rissspuren zu Verschneidung. Diese zu Absatz. 2 m rechts der Ostkante unterstützt zur Gratkante. Diese, zuletzt wie \"Alter Weg\" zum Gipfel. Die Unterstützungsstelle ist links an der Kante umgehbar.
Mittwochtour III;
Jochen Kirsche 31.08.1977
*Rübchen VIIb;
Michael Urban, A. Marg 24.10.2015
MITTWOCHTOUR zu Abs. hinter Block. Kurze Kante, Rissspur (R) und Wand zu Schulter (AÖ). AW zG.
Alex M.+## Rotpunkt sicherlich einen Kick schwerer. Die Schwierigkeit ist direkt am Ring. Oben raus heißt es nur die richtigen Griffe finden.
***Rübezahls Treppe V;
Rudolf-Dieter Müller, S.Frenzel 27.04.1975
MITTWOCHTOUR zu Abs. und links Verschn. zu Üh. Links hangeln zur Kante. Den rechten Riß, oben etwas rechtsh., zur Schulter. Gratkante über 2 Abs. hinweg zG.
Albi++## Wenn man nach der Verschneidung die Hangelgriffe hat, ist es gelaufen. Man quert ca. 1,5 m zur Kante, dort riesige SU.
Immer an der Kante nuff. Mit Links greift man ungewollt doch mal in den Berglerkante, aber es ist schon ein selbständiger Weg.
****Berglerkante VI;
Klaus Freimann und Manfred Thiele 27.04.1975
In Falllinie der Ostkante Rissfolge, oben den mittl.Riss, zu Schulter. AW zG.
Alex M.+++## Der Einstieg ist wohl schwerer als V. Er läßt sich aber recht gemütlich ausbouldern oder rechts umgehen. Oben schöne Platten- und Kantenkletterei.
***Sonnenwand VIIa;
Rudolf-Dieter Müller, S.Frenzel 27.04.1975
In der Mitte der SO-Wand Rissspur zu kl.Band (nR). Rissspur und Wand (nR) zu Schulter. AW zG.
xtough++## Schwierigkeit am Einstieg. Dann an guten Schlingen zum nR. Zum Ausstieg in den Platten auch noch Schlingenmoeglichkeiten.
Alex M.+++### Der Einstieg und die Züge am 1. nR stellen die Schwierigkeit dar. Ob der jetzige 2. nR notwendig war ist fraglich. Der erste ist es sicherlich nicht (100 % Schlinge daneben).
Bergpirat+++## Durch die beiden nR perfekt gesichert, mehr liegt auch nicht.Superfestes Gestein.
**Mittagsweg VI;
Klaus Freimann, Gisela Freimann 27.04.1975
Links in der SO-Wand über kleinen Überhang (SU) und Wand zum gr. Absatz. Über Zacken und Riss zur Schulter. AW zG.
Alex M.+## IV ist der Einstieg sicherlich nicht, aber gut gesichert. Nach dem Überhang wird es schlagartig leichter.
Urb++## Im neuen Klefü mit V bewertet, wird nach obenhin leichter.
***Wackelsteinweg IV;
Sigurd Frenzel, R.-D.Müller, M.Thiele, K.Freimann, Gisela Freimann 27.04.1975
An der Südkante zu gr.Abs.(nR). In Wandmitte oder links griffigen Riss zur Schulter. AW zG.
Alex M.++## eher etwas leichter als IV, vor allem auf den Hinblick auf die Nachbarwege.
Urb++Der namensgebende Block liegt am Ausstieg und schwankt mächtig.
Albi++##Am Absatz jetzt ein nR, dann links der Riß ist wohl einfacher als die Wand gerade.
Affenfaust+++## Herrlicher Weg an festem Gestein, der durch Ring und Schlingen gut absicherbar ist.
*Kindertag IV;
Christian Pech, Karin Mehlhase 01.06.1996
3m links vom WACKELSTEINWEG Wand über Grasband und Birke zu kl.Verschn. Diese und Riss links vom kl.Dach zur Schulter. AW zG.
Albi+# Die Wand ist inzwischen ohne Grasband, was nicht nachteilig ist. Die Birke inzwischen abgestorben, aber für eine Schlinge noch brauchbar. Die Schwierigkeit ist vom breiten Band Weg in die überdachte Verschenidung hinein. Hier mal der 4er-Zug, der sich danach sofort auflöst und bestens gesichert über das Dächlein beschlingt beschwingt zum Gipfel führt. Im Vergleich mit den Südwandwegen eher III.
*!Fichteweg V;
Sigurd Frenzel, R.-D.Müller 10.05.1975
Etwa 9 m rechts des AW Rissspuren(rechts R vom MÄRZWEG) nach links zu kl.Band und rechts seichte Verschn. auf Schulter. AW zG.
Albi+!! Am R vom Märzweg kommt man nicht vorbei, der scheint in der Beschreibung nur wegen der Orientierung aufgeführt zu sein. Die Platte hoch zum Querband geht ganz gut. Im Querband schwierig zu bastelnde Schlinge oder Ufo, eher für die Psyche. Dann 2 m Wand die Steil und glatt sind und dann die Rinne wieder gutmütig. Schöner Weg der mäßig bis zu wenig gesichert ist.
Märzweg V;
Klaus-Jürgen Zimmermann, F.Arlt, Ines Rönsch 25.03.1984
Vom Einstieg Fichteweg zur feinen Rißspur (nR) und schmale Wand (SU) gerade zur Schulter.
Albi-#Unten bissel feucht, aber bis zum R problemlos machbar. Dann Hangelzüge in Riß und eher rechtshaltend auf Band aufstehen ist die Schwierigkeit.
Dort will man aber trotz R nicht runterfallen, da sonst die Beine auf der Rampe drunter kaputtgehen. Die schmale Wand ganz leicht von rechts angehen ist für die angegebene Schwierigkeit OK, in Falllinie des Ringes hochgehen ist keine V mehr, sondern deutlich schwieriger.
***Geburtstagsweg III;
Affenfaust+++# Am schwersten ist die Einstiegswand zum Absatz, dann schöne, leichtere Kletterei an festem Gestein (den R vom Wackelsteinweg mitbenutzen)
Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg
Brutscher