45 Jubiläumsturm
Kommentare zum Gipfel:
Urb: ++ - AL: 30m bis auf den Block vor der NORDWAND oder mit Umsteigen am 2.R der NORDWAND (20+15m).
Alex M.: ++ -
**Alter Weg VI;
, um 1910
Von Westen in die Schlucht zwischen \"Ameise\" und unserem Turm. Aus derem hinterstem Teil auf schmalem Band an nR vorbei zurück bis über den Einstieg. Übertritt zum Turm und Westkante an 2R vorbei z.G.
Wilder Junge+# Bis zum 1.Ring sehr sandig,aber gut gesichert,dann Reibung mit "Tritten"und zwei weiteren Ringenz.G.(eher eine V)
Torsten Schubert (DD-79)+## Die Rinne vom Wanderweg weg ist wirklich ziemlich sandig, muchtig und feucht. NAch dem Übertritt wird es dann besser, aber der Weg hat schon ganz schön gelitten. Die Ostkante ist nur gering schwerer und aus meiner Sicht dem AW vorzuziehen (schönere direktere Linie).
Albi+++##Wenn man dann in der Felsregion angekommen ist, wo der Felsen trocken ist, nur noch purer Genuß. Nie böse, auch nicht wie im KF angegeben am letzten R. Ich fand den Weg eher leichter als die Oybiner Kante am Nachbarfels. Etwa 3 m unter dem 3.R noch eine kleine 7er SU mgl.
Verbindungsweg RP VIIIb;
Frank Richter, W.Lucyga, W.Abram, B.Golebiowski 12.08.1972
Grüner Halbmond RP VIIIb;
Steffen Otto, G.Vietze 04.07.1994
**Nordwand VIIIa;
Konrad Lindner, H.Gleisberg, H.Umlauft 03.09.1958
In Mitte Nordwand Riss an nR vorbei zum 2.R. Darunter an Löchern rechts queren zum 3.R. Rinne zu nR. Links queren zu Rinne und diese wie LUTHERWEG zG.
Alex M.+Wohl einer der Klassiker im Zittauer Gebirge
TZWEN- Bei der aktuellen Trockenheit muss dieser Meisterweg unbedingt wieder zum Leben erweckt werden! Daher habe ich den Anfang gemacht und zumindest eine Grobreinigung durchgeführt. Kurz nach dem nR muss man im Einstiegsriss schon mal loslegen, bevor der Quergang und der Einstieg in die Rinne dann den Adrspach-erprobten Rollreibungsexperten fordern. Großer Weg auf einen großen Zittauer Gipfel.
Pethelmos++# Ich muss an dieser Stelle unbedingt meine Empfehlung für diesen Klassiker aussprechen! Die Wand bleibt sehr lange feucht, der Einstiegsriss wird vermutlich nie ganz trocken. Aber ab dem 2. Ring ist bei entsprechender Wetterlage weniger die Feuchtigkeit, sondern eher die fehlende Frequentierung und die damit verbundene Symbiose aus Flechten und Sand das Problem. Die Kletterei ist super, insofern man gern Riss und Reibung klettert. Die Abseilpiste kann im Vorfeld einer Begehung genutzt werden, um den Quergang vom 2. zum 3. Ring und die darauf folgenden Meter bis in den Riss zum 4. Ring zu putzen. Diese Meter stellen zugleich die reibungslastige Hauptschwierigkeit der Bergfahrt dar. Spätestens ab dem vierten Ring sauberer Fels und noch ein paar Sanduhren, die den sehr gängigen Riss bis nach oben absichern.
*Windschatten RP IXb;
Steffen Otto, C.Westermeier 14.10.1986
NORDWAND zum 2.R. Riss bis zum Ende und Wand zu 3.R. Wand, LUTHERWEG kreuzend, zum 4.R. Linkshaltend zum 3.R der OSTKANTE. Diese zG.
*Direkter Windschatten RP IXb;
Steffen Otto, vug. 21.08.1992
Vom 4.R gerade z.G.
Lutherweg VIIa !;
Georg Luther, H.Masch, R.Irrgang 10.07.1932
Von N Kamin zwischen ELEFANTENKOPF und unserem Turm an nR vorbei hoch spreizen bis man zum Turm übertreten kann. Ostkante zum 2.R. Quergang nach rechts und Rinne zG.
***Ostkante VI;
Detlef Schreiber, P. Diener 01.08.1943
Wie LUTHERWEG zum 2. Ring. Ostkante weiter zu Überhang (3. Ring). Rechts davon Wand zum Gipfel.
Breitensportler++## Schöne, gut gesicherte Kante, Schwierigkeit am 3.R. Wenn man von Süden die Spreizerei beginnt, ist der 1.R schnell übersehen.
JoergB+Wenn man von NO kommt, dann ist der Einstieg etwas keimig. Unten scheint noch ein R vor den 1. nR (?) hinzugekommen sein.
Torsten Schubert (DD-79)+++## Sehr schöner Weg. Der Much der ersten 5m ist schnell vergessen. Am 2.R fand ich die rechte Var. mit den beiden SU ganz nett. Crux des Weges dann am 3.R an den Eisenzacken hoch. Hier leicht rechst vom R hoch rundet eine schöne Bergfahrt auf einen hohen Zittauer Gipfel ab. Übliche, leicht rollig sandige Auflage der Rosensteine - siehe Rathen.
***Variante zur Ostkante VIIa;
Claus Westermeier, K.Leupolt, U.Lehmann 19.06.1970
Vom nR des LUTHERWEGES zur Ostkante übertreten (R). Etwas rechts der Kante zum 2.R des LUTHERWEGES.
flueggus++## Das Anklettern des Varianten-Rings ist mal komisch, allerdings ist der 1. nR noch nicht weit weg. Aufrichten an schlechten Seitgriffen, die oft schmieren. Hat man den Ring eingehängt, ein Längenzug, um rechts in die Wand zu kommen.
Sprungvariante 1/VI;
Roland Leskau, J.Sommer, H.Sommer, R.-P.Sauermann 31.07.1982
Südostweg VIIIb;
Horst Umlauft, K.Lindner 30.09.1958
Schuleintritt VIIIc !;
Steffen Otto, Simone Otto 26.08.1992
Südpromenade VIIIb;
Bernd Franze, D.Stannek, W.Glaser 07.05.1978
Südwand RP VIIIb;
Georg Hilse, H.Friedemann 03.08.1958
Optimierte Südwand RP VIIIc;
Steffen Otto, D.Donath, H.Reichel 08.11.1983
Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg
Brutscher