33 Slowakisches Wappen / Slovenský znak
Kommentare zum Gipfel:
PeterGr: + -
*Nordostweg (Severovýchodní) V;
Oldřich Gult, O.Zelený 25.05.1958
Zw. Turm und GLUCKE Kamin und Wand zu Vertiefung. Riss zu Abs. und Übertritt zG.
PeterGr+# Aus der Scharte zur Glucke erkennt man schon die relative Ungängigkeit des überhängend gewundenen Schulterrisses, a la Schwager AW. Ansonsten gängig.
Variante zum NO-Weg (Varianta) V;
Oldřich Gult, O.Schreiber, Wiochna 30.06.1960
***Föderationsweg (Federální) VIIIa;
Stanislav Lukavský und Ivan Kobr 09.07.1980
Rechts hinter großem Pfeiler in der Talseite Riß in Verschneidung (2R) und Kamin auf Pfeilerzum 3.R des GESPENSTERWEGES. Diesen z.G.
JoergB+++# Einer der ganz großen Schulterrisse in Wekelsdorf, steht Hlaska kaum nach, nur das es nicht so übersichert ist.
Ab dem 1. R wird es schwer und immer anstrengender. 7m über dem 2. R liegt in einem Einschnitt links eine 8er oder 9er, die man unbedingt legen sollte.
Hat man sich dann bis zum nächsten großen Band emporgekeult, so ist der Weg fast in der Tasche, es bleibt aber noch anstrengend und noch ein weiter Weg zum Gipfel.
Gespensterweg (Talweg) (Strašidelná (Údolní)) VIIa;
Egon Liefer, R.Eisenreich, R.Poschwitz 14.08.1973
Links vom gr. Pfeiler vor der Talseite Hangel zu Loch und links Doppelriss zum 1.R. Unterst. rechts Riß zwischen Pfeiler und Turm (2.R) auf Pfeiler (3.R). Wand rechts z.G.
JoergB Bemerken sollte man, das man nach der kurzen Einstiegshangel am besten innen durchkriecht. Danach LINKS Doppelriß zu Absatz (gängig). Der folgende Übertritt in den Riß gegenüber ist etwas luftig, und dann heißt es keulen wie ein Mann. Die meisten Nachsteiger dürfte man damit totbekommen.
seppoWas sich bewegt, sind die obersten drei Meter des Pfeilerkopfes. Die sitzen etwas abgetrennt auf dem Peiler oben drauf und wackeln wirklich, wenn man mit zu viel Kraft zum 3. Ring hochspreizt.
Sachsenriss (Saská spára) VIIb;
Rudolf Eisenreich, E.Liefer, H.Rieger 25.08.1976
Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg
Brutscher