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77 Wotan

Kommentare zum Gipfel:
André Zimmermann: - Talabseile nun mit zweiter Abseilöse (an Absatz in »Dämon-Westverschneidung«). Abseillängen ca. 20 m plus 15 m.
flueggus: 0 - Achtung!!! Die Abseile ins Tal ist entgegen der Kletterführerangabe (28 m) etwa 33 m lang! Es gibt zwar Ringe in der Talwand, aber man sollte auch das Geschick haben, an diesen umsteigen zu können. Bei der Schartenabseile sollte es keine Probleme geben.

Alter Weg VI; kommentieren/abhaken
Werner Göbel, M.Göbel 16.08.1963
Vom M Kaminschlucht absteigen zu Kessel. Kamin nordw- durchspreizen auf bew.VG. Rechts Nordwand zG.

Ostweg II; kommentieren/abhaken
Werner Göbel, M.Göbel 23.08.1963
Links vom Abstieg des AW absteigen zu Felskopf. Übertritt und an scharfer Rippe z.G.

Götterdämmerung VIIa; kommentieren/abhaken
Gisbert Ludewig, D.Golbs 31.08.1982
Aus der Hochscharte links Schulterriß über großen Überhang (R) z.G.
flueggus-## Ein echter Keuler, aber eine Möglichkeit für diejenigen, die grüne Spreizen eher nicht mögen. Der Riß ist linksgängig was auch durch den Ring vorgegeben ist. Die 3. Begehung wartet...

**Engpass V; kommentieren/abhaken
Gisbert Ludewig, R.Henkel 27.08.1982
Ganz li. in der HS bei enger Stelle Kamin über Uh u. re. Rinne zG.
Jacob Trültzsch++#

Über den Sporn V; kommentieren/abhaken
Gisbert Ludewig, R.Henkel 27.08.1982
Li. am M abst. Liber Felssporn u. Überiåll zur Rinne. Kurz und bündig VI: Wolfgang Mosig, 23.6.2002 — Aus der HS, zw. „Dämon" u. „Wotan". Spreize zum Überfall des „Dämonischen Uhergangs••. Diesen zG.

Kurz und bündig VI; kommentieren/abhaken
Wolfgang Mosig 23.06.2002
Aus der HS, zw. „Dämon" u. „Wotan". Spreize zum Überfall des „Dämonischen Uhergangs••. Diesen zG.

Dämonischer Übergang IV; kommentieren/abhaken
Gisbert Ludewig, M.Gnauk 28.07.1983
Vom Dämon rechts absteigen, Überfall und Wand bei 2 markanten Löchern zG.

Übergang IV; kommentieren/abhaken
Gisbert Ludewig, R.Henkel 27.08.1982
Vom „Dämon". re. vom „Übergang", abst.. Überfall u. Wand (2 Löcher) zG.

Maul VIIa; kommentieren/abhaken
Gisbert Ludewig, D.Golbs 31.08.1982
6 m re. von „Dämon, W dung" linksgen.. dann gerade Rsp zur ..W-Verschneidung". Diese ca. 6 m hoch u. gerade weiter überh. Riss (R) zG.

Ultimo VIIa; kommentieren/abhaken
Gisbert Ludewig, M.Gnauk 28.07.1983
Wie \"Maul\" hoch und links an R vorbei zu Rißrippe, diese, Wand und Riß zG.

Wunderwelt VIIIa; kommentieren/abhaken
Manfred Vogel, C.Vogel, D.Fahr, E.Roßberg 22.10.2006
Nach dem E der DÄMON-WESTVERSCHN. nach links zum 1.R. Feine Rippe zu Band(gr.SU). Links queren(2.R) und Rissüberh. der SIEBEN WUNDER zu Band. Rechts zum 3.R und gerade über 2R zG.
Bockwurstfinger-!Wäre nicht der Gisbert-Gurken-Rissüberhang ("Sieben Wunder") dabei würde ich ein lohnend vergeben aber so sollte man sich seiner Sache wirklich sicher sein und etwas Glück mitbringen. Die darauf folgende Wandkletterei ist spitze aber knackig! Etwas Kraft und Haut auf den Fingerspitzen sollten am 4.R noch übrig sein.

Sieben Wunder VIIb !; kommentieren/abhaken
Gisbert Ludewig, A. v. Carlsburg, J. Gerschel 05.09.1982
9 m li. von ,.Dämon. W-Verschneidung" teils überh. versetzten Riss u. Muldenfolge zG. — Vom Rissende auch linksh. flache Mulde zum R des „Talweges".

Talweg VIIb; kommentieren/abhaken
Gisbert Ludewig, D. Golbs 31.08.1982
17 m li. von „Dämon. W dung" überh. Risskamin bis unter westl. VG- (Unterst.) SW-Kante (R) '.G.

Walküre IXa RP IXb; kommentieren/abhaken
Uwe Richter und Karen Richter, F.Meißner 24.09.2006
Wie "1. Streich" einsteigend Wand (5 R) zu VG, rechts "Talweg" zG.

Erster Streich VIIIa; kommentieren/abhaken
Arwed von Carlsburg, G. Ludewig, J. Gerschel 05.09.1982
7 m li. vom „Talweg" Handriss u. linksabzw. Rsp zu be•vv. Band. Riss der , Zwickmühle" zur Höhlung. (Unterst.) Handriss über Ch u. re. Wand zu R. Reibung zu VG. „Talweg" 'G.

Ausstiegsvariante VIIIa; kommentieren/abhaken
Jürgen Höfer und Ulrich Schmidt 08.05.2011
Wie "1. Streich" auf VG. Mitte Nordwand Wand und Rinne zG

Zwickmühle VIIb; kommentieren/abhaken
Gisbert Ludewig, D.Golbs 31.08.1982
10 m li. vom „Talweg" Wand linksh. zu bew. Band. Riss zu Höhlung. Nach li. u. Kamin auf westl. VG. 6 m abst. zur U.-Stelle des „Talweges". Wie „Talweg" (unterst.) auf Band. Re- Reibung (R) 'G.

Alleingang IV; kommentieren/abhaken
Gisbert Ludewig 29.07.1982
Aus der Scharte zum Gipfelbubenkopf nach rechts zu kleinem Felskessel. Überhängende Rißrippe und Kamin zur Hochscharte. Kamin rechtshaltend hochspreizen und Kamin, der den Turm spaltet z.G.
flueggus-!Wer sich vom Gipfelbubenkopf her in den kleinen Felskessel verirrt, bitte darauf achten, die dort wachsenden Pflanzen nicht umzuknicken. Am besten nur in der Zeit von Ende September bis Anfang April hierherkommen. Am besten ist immer noch die Einstiegsrippe. Das Spreizstück war mir zu riskant, weil teilweise schmierig.

Rechter Bergweg VIIa; kommentieren/abhaken
Thomas Willenberg, H.May 24.05.2015
Ganz rechts vom Massiv Überfall und Wand zG.

Samtpfote 4; kommentieren/abhaken
Holger May, T.Willenberg 24.05.2015
3 m rechts vom "Bergweg" Sprung und Wand zG.

Bergweg 2/III; kommentieren/abhaken
Werner Göbel, M.Göbel 23.08.1963
6 m re. vom „Berg- weg" Überfall u. Wand auf VG, (J".G.

Mieze 3; kommentieren/abhaken
Thomas Willenberg, Ss. 24.05.2015
Mittig vom M Sprung ZG (li. AÖ).

Abwegig IV; kommentieren/abhaken
Andreas Tittel, Ss. 09.03.2007


Abweg IV; kommentieren/abhaken
Gisbert Ludewig, R.Henkel 27.08.1982
Li. vom „O-Weg" Reibung abst., Überfall u. li. Kamin der „Götterdämmerung" LG.

Dämonsprung 3/I; kommentieren/abhaken
Thomas Willenberg, Ss. 24.05.2015


Rücktour III; kommentieren/abhaken
Christian Richter, U.Schneider, W.Richter 20.12.2003
Vom westl.Gipfelzacken des DÄMONS Übertritt, oder Sprung(2), zG.

Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg Brutscher