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29 Sonnenwendstein /

Kommentare zum Gipfel:
paetz: + -

Alter Weg I; kommentieren/abhaken
Max Kmetzsch, Camille Pelletier 07.10.1906
Vom höchsten Punkt der NO-Scharte Kamin z.G.

Knobelei VI; kommentieren/abhaken
Falk Heinicke, D.Heinicke, F.Seifert, H.Bärisch 09.08.1980
3m li. vom AW Wand bei feinen Rißspuren gerade zG.

Trockenzeit VIIIa RP VIIIb; kommentieren/abhaken
Falk Stephan (v.u.ges.) 08.05.2011
Vom E „Hinterindische Wand" Wand bei Rsp gerade, dann re. (R, nR) zG.

Schartenpfeilerkante VIIIa !; kommentieren/abhaken
Helmut Oehme 05.10.1968
Re. vom "Feuchten Weg" erst Kante, dann re. kurze Rißspur u. Wand zG.

Hinterindische Wand VIIb; kommentieren/abhaken
Gisbert Ludewig, H. Maatz, H. Potyka, M. Vogel, G. Vogel 16.09.1972
2,5m li. der \"Knobelei\" Wand linksanst. (R) zur kurzen Rißspur.

Einsamer Ausstieg VIIIa !; kommentieren/abhaken
Falk Stephan (v.u.ges.) 22.05.2011
Kante der „Schar- tenpfeilerkante" gerade weiter (R) zG.

Feuchter Weg I; kommentieren/abhaken
Heinz Tittel 05.07.1959
Rechts von grosser Felsbrücke Schrofen zu Absatz. Kamin in Winkel z.G.

Feuchtfröhlich V; kommentieren/abhaken
Michael Bellmann 14.05.1994
\"Feuchter Weg\" 5m hoch u. li. Wand, linksgen. Riß kreuzend, gerade zG.

Versteckte Kante IV; kommentieren/abhaken
Jörg Tittel, H.Tittel 28.05.1960
Links der gr.Felsbrücke Schrofen auf Pfeiler. Leicht linksh. (kl.SU) und Kante zG.

**Halbes Jahrhundert RP VIIc; kommentieren/abhaken
Falk Heinicke, Anett Riemer, S. Richter, W. Wünsche, X. Heinicke, E. Stauber, Kathleen Kühnel, Antonia Richter 04.06.2016
2m links vom OW gerade (2R) und kurze Rinne zur Kante.
Thomas Ermer++## Im GB fanden sich keine Informationen zum Weg. Die zwei neuen R links der Abseile sind nicht zu übersehen. Beide R lassen sich gut anklettern, HS am 2.R. SU (als Knoten) und 6er Knoten im weiteren einfacheren Verlauf. Bei Trockenheit eine Empfehlung.

Leichter Weg II; kommentieren/abhaken
Hans Neumeister, B.Ulbrich 02.08.1959
Rechts der Ostkante Kamin z.G.

Marderstiege VIIc RP VIIIa; kommentieren/abhaken
Uwe Schulze und Ulrich Schmidt, E. Hauptmann, Ingrid Gürtler, T.Kubisch 17.07.2007
„Regenkante" bis Ende der rechtsgen. Ripp . Wand gerade (2 R) zG.

Regenkante VIIb; kommentieren/abhaken
Horst Umlauft, T.Braun, Gudrun Umlauft (Schwebe) 11.05.1968
Dicht re. der Ostkante rechtsgen. Rißße u. linksanst. zur Kante (R). (Unterst) Kante hoch, dann re. Riß bis kurz vor sein Ende. Li. queren, Kante auf Pfeiler u. zG.

Direkte Regenkante VIIIa; kommentieren/abhaken
Manfred Vogel, H. Heller 27.04.1994
O-Kante (R) direkt zum R der \\\"Regenkante\\\". Diese o.U., dann Rißspur li.der Kante zur Kante. \\\"Regenkante\\\" zG.

***Südkante VIIa; kommentieren/abhaken
Helmut Oehme, W.Sieber 04.05.1968
"Südriß" 4m hoch u. re. queren zur Südkante. Diese (nR) zu Band. In Wandmitte über Überh. Südkante auf Pfeiler u. zG. - Die EB stiegen vom "Südriß"-E rechtsanst. zur Südkante (VIIb).
klemmhand+++## gutmütige Genußkletterei
Löwel, Karl-Reinhart+++# Entgegen der Vorkommentare finde ich die Einstufung als V etwas überheblich. Das Anklettern des Ringes ist trotz guter Griffe luftig und die folgende Reibung ist schwerer als V, zumal die kleinen Minileisten im Laufe der Jahre steilen Reibungstritten gewichen sind. Danach ist mal Aufmerksamkeit beim Schlingenlegen gefordert, um gesichert die glattere Zone zu überwinden.
Jacob Trültzsch++#

Variante zur Südkante VIIb; kommentieren/abhaken
Horst Umlauft, H.Sturm, Gudrun Umlauft 16.08.1975
Re. in der SO-Wand hoch u. an feinen Bändern nach li. zur Südkante (nR).

***Buchenvariante VIIIa; kommentieren/abhaken
Joachim Friedrich, D.Gürtler, Ingrid Gürtler, Ute Friedrich, F.Richter, U.Schmidt 01.07.1984
"Variante zur Südkante" zu feinen Bändern. Nun Wand (R) u. Rinne zur Südkante.
Jacob Trültzsch+++!

Direkte Südkante VIIc !; kommentieren/abhaken
Wolfram Liebich, G.Kühne, W.Hinzmann 02.08.1972
Dicht re. der S-Kante Wand gerade zum nR.

***Südriss III; kommentieren/abhaken
Lutz Tittel, H.Tittel 21.06.1959
5m li. der S-Kante in flachem Winkel Rißfolge zG.
Felix Homann++## Auch ohne Risstechnik sehr gut kletterbar. Affenfäuste bzw. große Knoten schaden nicht.

Über die Hörner VIIa; kommentieren/abhaken
Manfred Vogel, H. Heller 27.04.1994
SÜDRISS 10m hoch und links rechtsgen.Handriss zum Ende. Links queren zu R. Über Üh und Kante zG. - Auch Wand und Rissspur direkt zum R.

Nieselwand VIIb; kommentieren/abhaken
Falk Stephan, S.Hensel 23.05.2008
Vom Ende des Hand risses Wand gerade (R u. nR) an Band vorbei zG.

Pfeilerweg V !; kommentieren/abhaken
Helmut Oehme, H.Bieberstein 08.11.1936
Vom \"Südriß\"-E Rißfolge li. auf Pfeiler. Wand ( li. Bh) zG.

Chinatown II VIIIb RP VIIIc; kommentieren/abhaken
Michael Techel und Uwe Schulze 13.07.1996
Re. vom "Südpfeiler" Kante (3R) auf Pfeiler. "Pfeilerweg" zG.

Südpfeiler VIIIa !; kommentieren/abhaken
Manfred Vogel, H.Heller, J.Munde 14.07.1979
3m li. vom "Pfeilerweg" überh. Rißfolge zu R. Wand erst re. dann li. auf Pfeiler. "Pfeilerweg" zG.

*Wiederbelebung (Durch die Mitte) RP VIIIb; kommentieren/abhaken
Falk Stephan, B.Sedlacek, Monika Lehnert 18.03.2020
NEUEN TALWEG zum nR. Wand gerade (3BH) über Band zG.
Jacob Trültzsch Der Weg aus dem Jahr 2004 wurde am 18.03.20 wieder eingerichet und mit neuem Namen/EB versehen. Derzeit sind auf die neue Kreation 13 Begehungen dokumentiert, wobei man sich das Zählen sparen kann. Die Begehungen seit 2004 sind nicht mehr dokumentiert.

***Neuer Talweg VIIb; kommentieren/abhaken
Horst Umlauft, H.Schwarz, H.Meier 28.07.1965
8m li. vom "Pfeilerweg" Wandstufe zu Überh. Diesen von re. her überwinden (nR) u. Riß, zuletzt wie "Talweg" zG.
Adde++## Kevlar gen R. Hier nun unklare Wegführung. Laut Klefü im Rechtsbogen. Ich empfand es logischer am Eisen nach links zu queren und direkt in den Riss einzusteigen. Dazu aber evtl. noch anstrengend einen Knoten/kl. Ufo am Rissbeginn legen. Nun gut gesicherter gängiger Wandriss. Lustiger Abschlussüberhang vor dem ein KiKo/großes Ufo wichtig ist.

**Weltenbummler VIIIb; kommentieren/abhaken
Andreas Knaak und Wolfgang Langer und Uwe Knaak 04.07.1991
2m re. vom "Talweg" Wand zu R. Über Überh. u. Wand leicht linksh. ("Talweg" kreuzend) an 2R vorbei zum R der "Unterbrochenen Kante". Diese zG.
Jacob Trültzsch++#

Talweg VIIb; kommentieren/abhaken
Helmut Oehme, H. Bieberstein, E. Priebs 15.11.1936
In Mitte Talseite, 2m li. von stumpfer Kante (Baumstumpf), feinen Riß bis zum Ende. Wand rechtsanst. zu 2 Platten. Erst rechts-, dann linksh. feine Rippen zu R. Re. Riß, zuletzt überh. zG.

*Unterbrochener Riss VI; kommentieren/abhaken
Dietmar Heinicke 27.08.1955
3m li. vom "Talweg"-E Rißspur bis zum Ende. Re. unterbrochene Rißfolge an Abs. vorbei gerade zG.

Variante zum Unterbrochen Riss VI; kommentieren/abhaken
Robert Hahn 28.05.2000


***Unterbrochene Kante VIIa; kommentieren/abhaken
Manfred Vogel, G.Hühnchen 23.04.1983
Vom Abs. nach rechts (nR) und rechtsanst. zum 2.R. Kante zG.
klemmhand+++## selten gemachte Genußkletterei. Vom Bäumchen weg, mal paar Meter dürtiger gesichert, dafür aber auch nicht besonders schwer. Die Schlüsselstelle ist ein Längenzug am Ring, für den es einige Lösungsmöglichkeiten geben dürfte.
Thomas Ermer++## Falls der R vom Exe zu Exe dazu gehört, dann wäre es ein (illegaler) nR. Man könnte den Kletterführer auch so interpretieren, dass man aus der Verschneidung rechtsansteigend startet. Im ersten Fall ist die HS am R von Exe zu Exe, sonst am ursprünglichen einzigen R. Leicht rechts ist das ohne Längenzug gut lösbar. Wer im Einstiegsriss die Schlingen legt, sollte diese gut verlängern.

**Exe um Exe VIIa; kommentieren/abhaken
Oskar Zybell & Lara Windelband & Jonas Kügler & Martha Altvater & Louis Bianchin & Steffen Dittrich, T. Ehrig, L. Zybell, P. Scheerer, K. Kallweit, Janka Scheerer, Mathilda Altvater, Liv Gerlach, T. Walter, Silke Scheerer, U. Roitzsch, E. Gerlach, F. Richter, Jana Windelband, K. Kügler, Ramona Altvater, M. Krönert, L. Trojok, Madlen Walter 12.09.2018
Rissspur des UNTERBROCHENE RISSES zum Ende. Links Wand (2R) zum Abs. des UNTERBR.RISSES. Rechts Kante (nR der UNTERBR.KANTE) und Wand zu Band (SU). Gerade zu Rissüberhang (4.R) und Wand zG.
klemmhandMeiner bescheidenen Meinung nach hat man hier Manfreds Weg oben umdefiniert und ein Ring rein gesetzt. Ich glaube nicht das er seinerzeit, statt die schöne Wand zu klettern, in den Winkel gekrochen ist um dann auf dem Band an die Kante zu wandern. Steht meiner Meinung auch nicht so im Text.
TZWENMein Vorschlag: Erst Knox fragen, dann die umliegenden bzw. den betreffenden Weg klettern und danach diskutieren. War zumindest unsere Herangehensweise bei der EB.
Thomas Ermer++## Weg ist eigenständig.
Jacob Trültzsch+#
klemmhand++## Unten etwas spannend zum 1.R, zumal wenn der gute Handklemmer im Loch feucht ist, was man von unten nicht sehen kann. Ab dem 2.R dann deutlich einfacher. Nachdem ich nun beide Wege geklettert habe, verfestigt sich mein Eindruck das „Exe um Exe“ und die „Unterbrochene Kante“ im Bereich des 3. Ringes die selbige Passage benutzen. Die Wegbeschreibung wäre dann richtigerweise so: Wie "Unterbrochener Riss" einsteigend, dann links Wand gerade an 2R vorbei zu Absatz. Rechts wie „Unterbrochene Kante (nR) und Wand gerade zu Band (SU). Gerade zu Rissüberhang (4.R) und Wand zG.
Löwel, Karl-Reinhart+# Der Zug zum 1.Ring ist unspektakulär, wenn man den Trick herausfindet. Die Linie ist selbstständig, siehe topo. Übersichert fand ich es nicht, da es kaum zusätzliche Schlingenstellen gibt und ich zudem die beschriebene SU nicht entdecken konnte. Ich hätte den 4. Ring etwas tiefer in die glatte Zone gesetzt. Tendenz zur VII b.

Chinesenkante VIIa !; kommentieren/abhaken
Helmut Oehme und Bernhard Freitag, H.-J.Müller, H.Jackl 02.07.1967
4m re. der "Chinesenschlucht" stumpfe Kante zu Abs. Am Pfeiler (unterst) Handriß u. Wand zG. - Bis zum Abs. (dann re. wie "Unterbrochener Riß") bereits am 28.08.1966 von Johannes Strruß, M. Richter begangen.

Chinesenschlucht IV; kommentieren/abhaken
Gerhard Oertel, H.Oehme 19.08.1951
Li. in der Talseite in Winkel gr. Schlucht, die sich oben zum Riß verengt, zG.

***Chinesenwand VIIc; kommentieren/abhaken
Horst Umlauft, T.Braun, H.Schwarz 15.08.1966
Li. der "Chinesenschlucht" Wand u. Rißspuren (R), später li. an der Kante zu Band (nR). Über Überh. in Wandmitte zG.
JoergB++#
Thomas Ermer+++# Der letzte Zug zum Einhängegriff ist trotz tiefer gesetzem R nicht trivial. Nach R mehrere (mind. 2 sehr gute) Schlingenmöglichkeiten (5-7mm).

Chinesengrat VIIc; kommentieren/abhaken
Manfred Vogel, F.Jost 11.05.1988
Li. der "Chinesenwand" Kante (2R) zur Kante.

Chinesengrat direkt VIIc; kommentieren/abhaken
Markus Walter, C. Walter, Madlen Walter, M. Grohmann 08.06.2009
vom nR li. Kante über Üh zG.

Abendweg IV; kommentieren/abhaken
Horst Umlauft, H.Schwarz, T.Braun, Gudrun Umlauft 11.05.1968
Ganz li. in der Talseite, aus der Kluft zum "Hallenstein", Rippe u. Verschn. auf Pfeiler der "Schartenkante". Re. Kante, später in Wandmitte zG.
JoergB-#

Schartenkante IV; kommentieren/abhaken
Lutz Tittel, H.Tittel 13.07.1959
Ganz re. in der Scha te zw. Turm u. M Riss od. Kamin auf schlanken Pfeiler. Li. Kante zG.

Schartenrippe II; kommentieren/abhaken
Heinz Tittel, L.Tittel 12.06.1959
Etwa 3m rechts vom AW Rißrippe z.G.

Zwiebackwand V; kommentieren/abhaken
Joachim Klawitter, D.Kirchner 15.08.1982
2m re. vom AW Reibung u. Wand gerade zG.

Hässliches Entlein 3/III; kommentieren/abhaken
Michael Bellmann, H. Krönert 19.05.1997
Vom \"Hallenstein\" den \"Ostweg\" hinab zu gr. überw. Band. Aus Riß Sprung auf Pfeiler. \"Schartenkante\" zG.

Halbmond 3/I; kommentieren/abhaken
Holger May, T.Willenberg 28.04.2011
Vom „Hallenstein", oberhalb Landung „Vollmond", Sprung auf Abs. u. zG.

Pfingstsprung 3; kommentieren/abhaken
Claus Conrad (Ss) 13.05.1967
Vom Hallenstein Sprung z.G.

Schmusedecke 4/VIIa; kommentieren/abhaken
Thomas Willenberg, Ss. 17.07.2018
Vom M gegenüber der Ostkante 4m abst. zu kl.Abs. Sprung zu Band links vom Riss der REGENKANTE und zG.

Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg Brutscher