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80 Verlassene Wand /

Kommentare zum Gipfel:
benjamin: ++ -
Ralf Zimmermann: ++ -
Affenfaust: + -
paetz: ++ -

***Alter Weg III; kommentieren/abhaken
Rudolf Fehrmann, H.Weber 24.09.1907
In Mitte NO-Wand auf kl. Pfeiler. Rechts Verschneidung mit Doppelriß zu Loch. Kamin mit überh. Einstieg z.G.
JoergB++
benjamin++# Ich fand den Weg insgesamt sehr schön. Ist halt ein Klassiker, dessen sollte man sich bewusst sein. Der Schwierigkeitsvergleich mit dem zuvor gekletterten AW der Felsensportnadel hinkt wie ein frisch gefoulter Fußballer, zumindest was den moralischen Anspruch angeht. Klettertechnisch sieht man ganz gut, worauf man sich einlässt. Etwas Risstechnik ist von Vorteil. Schlingen im unteren Teil verlängern! Ich hatte Ufos mit und fand, dass die gerade im unteren Teil gut lagen. Dickere Schlingen gehen vermutlich auch. Nach Kaminausstieg an großem Block nachholen, dann nochmal kleiner Sprung zum Gipfel, der aber auch abgeklettert und als Übertritt gemacht werden kann.

Direktausstieg III; kommentieren/abhaken
Horst Heller, F. Fuhrmann 24.05.1992
Vom Abs. Kamin außenhaltend, oben überh., ZG.

Nordostriss V; kommentieren/abhaken
Heinz Türpe, M.Priebst 21.07.1949
2 m li. vom AW Handriß bis unter Dach (SU). Re. überh. Riß ZG.

Variante zum NO-Riss VIIc; kommentieren/abhaken
Mike Jäger, Annett Donke 12.04.1999


Pfeilschmidtweg III; kommentieren/abhaken
Waldemar Pfeilschmidt, W.Lang 16.10.1913
Li. vom „Nordostriß“ Riß, oben Kamin ZG.

Nordostwand VIIb; kommentieren/abhaken
Falk Büttner, H.Brendel 15.09.1979
3 m li. vom „Pfeilschmidtweg“ seichte Rinne zu Abs. Wand rechtsanst., dann gerade (nR), oben über Überh. ZG.

Nordostweg III; kommentieren/abhaken
Walter Kulcke, O.Jüngling 27.09.1908
3m links der NO-Wand Riß z.G.

Neuer Nordostweg V; kommentieren/abhaken
Alfred Möbius, M.Richter, P.Göbel 09.09.1923
Li. in der NO-Wand Riß bis zum Ende. Rechtsanst. u. Riß 4 m hoch. Nach li. u. Rißkamin ZG.

Vergessene Wand VIIa; kommentieren/abhaken
Mike Jäger, Annett Jäger 23.05.2017
Den 2.Riss nach 4m gerade weiter, oben über Überhang (R) zG.

*Abseile VIIc; kommentieren/abhaken
Helmut Brendel und Armin Börnert, Regina Börnert, Eleonore Brendel 17.07.1985
2 m li. vom „Neuen Nordostweg“ Wand zu R. Wand linksh. u. Rißspur Zu 2. R. Wand linksh. ZG.

*Geburtstagsweg VIIc; kommentieren/abhaken
Werner Göcker, B.Eckardt, F.Günzel 25.06.1983
Vom gr. Band in der NO-Seite, 2 m li. vom „Neuen Nordostweg“, Wand linksh. zum gr. Loch der „Ostwand“. Li. Riß u. Wand (R) zu SU. Kante, anfangs re., zG.

*Ostwand VIIb !; kommentieren/abhaken
Emanuel Strubich, O.Jüngling 23.07.1916
An der NO-Kante Riss zu kl. Abs. u. linksh. Wand zu Loch (hinten gr. SU). Linksanst. Reibung, kurzen Riss u. Wand zu Überh. In Mitte Ostwand z.G.

****Direkte Ostwand VIIb !; kommentieren/abhaken
Helmut Paul, W.Preuß, D.Fels, H.Schramm 08.05.1958
In Mitte Ostwand zw. Block u. Turm hoch spreizen zu Band. Wand rechtsh. (R) u. Rippe zum Loch.
Ralf Zimmermann+++# Das Ei lauert nach der Einmündung in den Originalweg im ansteigenden Linksquergang. Eine Hochstufung auf VIIc wäre auch hier gerechtfertigt. Klettertechnisch dürfte das im Vergleich zur NW-Wand anspruchsvoller sein. Vor der Querung eine ringwertige SU hinten im gr. Loch. Diese verlängern u. am Querungsbeginn noch ein dicker MÜSSTE-HALTEN-KNOTEN.

Ostwandkombination VIIc; kommentieren/abhaken

Einstieg wie "Direkte Ostwand" zum R des "Geburtstagweges". Dort gerade weiter zu SU und weiter in der Ostwand z.G.

*Excelsiorweg VIIb; kommentieren/abhaken
Alfred Forberg und Martin Dietsche, W.Herrmann, K.Schöniger 07.06.1936
Li. der SO-Kante Riß zu Band. 5 m li. queren, Rißspuren u. re. Riß zu gr. Loch (R). Re. Wand gerade zu Überh. Li. bei Rißspur ZG.

Hoch Olympia VIIIc; kommentieren/abhaken
Michael Techel, U.Schulze 13.10.2001
Links vom "Excelsiorweg" Wand an R vorbei zum Ring vom "Excelsiorweg". Diesen oben gerade an Ring vorbei z.G.

****Südostkante VIIc RP VIIIa; kommentieren/abhaken
Manfred Vogel, H.Heller 10.04.1971
Vom Band die SO-Kante (R u. nR) gerade zum Originalweg.
Ralf Zimmermann+++# Für mich Tendenz RP VIIIa, zumindest in der Sommersonne. Wobei mittlerweile Begehungsspuren beim Punkten etwas helfen. Bis zum 1.R moralisch, danach relativ gute Sicherung u.a. mit kl. Sanduhren bei vorhandenem Fluggelände. Vielleicht der Beste von den relativ vielen lohnenden Wegen hier.

*Direkte Südostkante VIIIa; kommentieren/abhaken
Michael Techel, U.Schulze 06.10.2001


Herbstvariante VIIc; kommentieren/abhaken
Mike Jäger, H. Heilfort, Annett Donke 22.09.1998
Vom Quergang erste Rißfolge u. Wand (R) gerade zum gr. Loch (R).

Variante zum Excelsiorweg VIIb; kommentieren/abhaken
Herbert Börner, H.Siegel 14.06.1936
Vom Loch(R) Rißspuren gerade z.G.

**!*Pfeilerweg V; kommentieren/abhaken
H.Georg Kunze, P.Lehmann 08.06.1908
„Südwestweg“ auf den- Pfeiler in der SW-Wand. Re. oder rechtsanst. queren u. Kamin ZG. DE V; Horst Heller, M.' Vogel, D. Fahr, G. Hühnchen, J. Munde, 1. 4. 88 - In Fallinie des Ausstiegskamins vom „Pfeilerweg“ Wand u. Rißfolge (davon 2 m wie „Excelsion›veg“) zum Kamin.
Uhlich Steffen++!!! Der eigentlich sehr schöne Pfeilerweg ist jedoch am Quergang eine echte Gefahr, da dort egal mit welcher Ausrede ein Ring vergessen wurde. Gründe: 1. Sobald sich der Vorsteiger oberhalb seiner "Mutsicherung" (an der Platte an Wand)befindet und sich quälend um die Ecke in Richtung Kamin zittert, besteht eindeutig Sturzgefahr. Dieser Sturz endet am Pfeiler mit endsprechenden Verletzungen bis Tod (siehe Unfallstatistik). Ein Ring an geeigneter Stelle kann dort Leben schützen und trotzdem muss man den Mut haben um die Kante zu gehen (Moral bleibt erhalten, es wird nur das Überleben gesichert). 2.Bei Regen ist Rückzug vom Pfeiler fast aussichtslos. 3.Gemäß Einstufung (IV) könnte der Weg auch für Vorstiegsanfänger oder Gebietsfremde ein Ziel sein. Rückzug bei Fehleinschätzung des Weges über Bergwacht? Die Einstufung IV spiegelt die Schwierigkeit im Quergang keinesfalls (wo bleibt die sportliche Fairness?). Eine Antwort wäre prima. Gruß Steffen Uhlich

Direkteinstieg zum Pfeilerweg VI; kommentieren/abhaken
Horst Heller, M.Vogel, D.Fahr, G.Hühnchen, J.Munde 01.04.1988
In der SO-Seite des Pfeilers, etwa in halber Höhe, re. beginnenden Riß auf anliegende Platte (Beginn des Quergangs). `

Variante zum Pfeilerweg V; kommentieren/abhaken
Horst Heller vug 23.09.1990


**Juliweg V; kommentieren/abhaken
Carl Rau, R.Gaertner 28.07.1914
In der SW-Wand des Pfeilers auf diesen. Li. Rißfolge, oben Kamin ZG.
JoergB+

***AKV-Variante (AV) VIIa; kommentieren/abhaken
Otto Bruchholz, H.Böhme, M.Diedrich, C.Helbig 02.05.1920
Vom Pfeiler die rechte Rissfolge, anfangs Rissspur an kl. SU vorbei, zuletzt links Wandfalte z.G.
Ralf Zimmermann+++# 2-3 Kevlar zum Fädeln mitnehmen. Früher als VI bewertet, VIIa-b könnte passen. Wunderbare Balancezüge und eine logische Linie.
Borek++# So richtig gut lag keine der vielen möglichen Knotenschlingen in der ersten Hälfte des Risses. Obwohl es teilweise nicht so aussieht, es kommen immer gute Griffe. Klemmen musste man nur ein mal. Wichtig ist die versteckte Sanduhr an der linken Kante des Risses vor dem Rissbäuchel (längere 6er Kevlar). Am Ausstieg muss man noch mal ruhig bleiben. Auch hier gibt's was zu greifen.

**Tanz auf der Mauer VIIb; kommentieren/abhaken
Stefan Richter und Falk Heinicke, D.Heinicke, J.Donath, H.Bräuning, F.Donath, Iris Heinicke 25.02.1990
3 m li. vom JULIWEG Wand (R) u. Kante auf Pfeiler. „AKV-VARIANTE z.G.
Ralf Zimmermann+# Das Sternchen im Heinicke u. die Bewertung beziehen sich wohl auf den nachfolgenden Ausstieg über die AKV-Variante.

Verlockung der Skizze VIIIa; kommentieren/abhaken
Ivo Ludwig und Falk Stephan 08.08.2016
links vom TANZ AUF DER MAUER Riss zu Abs. Überh.Kante (R) auf Pfeiler. AKV-VAR. zG.

Neuer Südwestweg VIIa; kommentieren/abhaken
Gerhard Witt, J. Starruß 12.07.1971
Li. von Pfeiler in' der SW-Seite Wand u. Riß zu Verschn. Diese (R) u. Riß zu Loch. Linksh. über l. Überh, re. queren u. Kamin vom „Juliweg“ ZG.

Direktausstieg zum Neuen SW-Weg VIIb; kommentieren/abhaken
Mike Jäger, T. Viehrig 16.04.1996
Vom 1. Überh. gerade über 2. Überh. ZG.

Südwestweg III; kommentieren/abhaken
Hermann Rumpelt, R.Krieger 21.05.1910
Von li. Kamin, oben südostwärts durchgehen, zu Pfeiler in der SW-Wand. Li. queren u. Kamin ZG. - Auch direkt zw. Pfeiler u. Turm außenhaltend zum Quergang.

Direkteinstieg zum SW-Weg IV; kommentieren/abhaken
Horst Heller, K.Brankoff 11.06.1972
In Fallinie des Ausstiegskamins teils überh. Kamin gerade zum Kamin.

*Schmale Wand VIIc; kommentieren/abhaken
Herbert Richter, R.Fehrmann, G.Thomas 06.04.1953
In Fallinie des „Südwestweges“ Kamin 6 m hoch. Li. hangeln u. Löcherfolge (nR) zu 2. R in etwa halber Höhe. (Unterst.) rechtsh. Wand u. Kante, später linksh. zu Zacke. Über Überh. ZG.

Direkteinstieg zur Schmalen Wand VIIc !; kommentieren/abhaken
Bernd Arnold, G.Ludewig, J.Cruse 20.07.1980
Li. vom Originalweg Wand gerade zum Hangelquergang. - Die EB stiegen die Wand Weiter ständig in der Mitte haltend ZG (Vlllb).

Total irritiert VIIIc; kommentieren/abhaken
Michael Techel, A. Forell, Kerstin Forell, G. Mann 07.07.1996
Vom Beginn des Hangelquergangs li. über Überh. (R) u. Kante zum nR der „Irritation“. Diese zum Originalweg.

Irritation VIIc; kommentieren/abhaken
Walter Gilge, E.Irmscher, R.Weigand 06.08.1960
Vom 1. R wie OriginalWeg ca. 2 m hoch, dann rechtsh. Wand (nR) u. Kante zum Originalweg.

*Direktausstieg zur Schmalen Wand VIIIa; kommentieren/abhaken
Michael Techel, M. Matatko, U. Münzberg 30.04.1995
Vom 2. R Weiter gerade, nahe der li. Kante (R, 3 SU), ZG.

*Breiter Kamin VIIa; kommentieren/abhaken
Helmut Richter, F.Gäbler, A.Fritzsch 20.07.1952
Li. in der SW-Wand gr. Schlucht talwärts haltend hochspreizen ZG.

Kaminkante VIIc; kommentieren/abhaken
Peter Sacha, R.Thomas, F.Görner, H.Thomas 05.05.1985
Li. vom „Breiten Kamin“ Kante, teils rechts-, teils dicht linksh., an R vorbei direkt ZG.

***Schulterschmerzen VIIIa; kommentieren/abhaken
Michael Techel, Anna Bischoff 17.09.1995
Wie „EV z. Lubkekante“ Riß bis in Höhe des li. einsetzenden 2. Risses. Riß u. Wand zu Loch. Über Überh. Wand (R) gerade zum Band der „Lubkekante“ (R). Re. Rißspur zu auffälliger Platte. Wand gerade ZG.
Bockwurstfinger++# Der Weg bis zum 1.R lässt sich gut sichern, leider trifft man am R vermehrt auf loses Gestein. Zum Klinken hab ich daher noch was dünnes im Riß unter dem R gelegt. Bis zum 2.R kommt man mit weniger Schlingen aber auch geringerer Schwierigkeit. Vom 2.R weg ist es mal interessant, man kann klemmen oder sich über die Leisten hoch mogeln. In beiden Fällen sind die Füße der Weg zum Erfolg. Der Austieg ist unproblematisch und mit der gr. Platte + gr. SU ausreichend gesichert.

Zwischenspiel VIIIa RP VIIIb; kommentieren/abhaken
Manfred Vogel, F.Jost 03.06.1986
2 m re. der „Lubkekante“ Wand (R) zum tiefen Loch der „Lubkekante“. Diese zu l. Loch, dann li. Wand (2. R) zum Band der „Lubkekante“. Diese ZG.

Endlich Sommer VIIIa RP VIIIb; kommentieren/abhaken
Michael Techel, O. Haase 02.07.1995
Vom tiefen Loch überh. Wand gerade (R) zum 2. R. Vom Band wie „Ausklang“ ZG.

Ausklang VIIIa RP VIIIb; kommentieren/abhaken
Falk Heinicke, Iris Heinicke, D.Heinicke 05.03.1990
Vom Band der „Lubkekante“ Wand gerade (R), oben leicht rechtsh. über Überh. ZG.

***!*Lubkekante VIIc !; kommentieren/abhaken
Herbert Lubke, R.Hanel 25.08.1922
SW-Kante (unterst.) zu tiefem Loch. Rechts Wand rechtshaltend über 3 gr. Löcher hinweg zu Band (R). Links queren u. SW-Kante z.G.
Ralf Zimmermann+++!! Die Einstiegskante ist erwartungsgemäß die Schlüsselstelle u. ein Kamikazeunternehmen. Auch der Weiterweg zum Ring verlangt den gefestigten Sandsteinkletterer. Man erdet zwar nicht mehr, die Sicherung bleibt jedoch anspruchsvoll. Auch, weil man die Schlingen teils sehr verlängern muss u. eine anhaltend stramme VIIb zu klettern ist. Auf der Ausstiegskante wird man entschädigt. Die ist Genuss pur.

*Einstiegsvariante zur Lubkekante VIIc !; kommentieren/abhaken
Hans Heinrich, vug. 05.06.1949
Ganz li. in der Südwand feine Rißfolge linksh. zum tiefen Loch.

Südwestkante VIIc (VIIIa) !; kommentieren/abhaken
Karlheinz Güntner, F.Talke 14.05.1960
Vom tiefen Loch (unterst.) nach li. u. SW-Kante direkt zum Originalweg.

*Ausstiegsvariante zur Lubkekante VIIc !; kommentieren/abhaken
Hans Joachim Scholz, Maria Scholz, D.Welich 21.07.1963
Li. vom R (unterst.) Rißspuren folgend bis unter Überh. Re. queren zu auffälliger Platte (SU). Über Überh. linksh. ZG.

Schmales Handtuch VIIIb; kommentieren/abhaken
Günter Priebst, G.Ludewig, D.Golbs, F.Reiß, F.Gaumnitz, U.Jahn 05.09.1987
Zw. „Lubkekante“ u. „Nordwestkamin“ schmale Wand über Überh. (R) zu 2. R. Wand gerade zu Überh. (3. R). Über diesen gerade ZG.

Nordwestkamin III; kommentieren/abhaken
Rudolf Fehrmann, H.Weber 24.09.1907
In der NW-Wand Kamin z.G.

Abzweig rechts V; kommentieren/abhaken
Dieter Ulbrich, A.Herät 23.09.1984
Den „Nordwestkamin“ bis über die Hälfte hoch, re. queren u. Riß gerade ZG.

*Highway VIIIa RP VIIIb; kommentieren/abhaken
Gisbert Ludewig, D. Golbs, K. Däweritz 02.08.1993
2 m li. vom „Nordwestkamin“ Wand (R, SU) zu 2. R. Wand, Rippe u. Wand (SU) zu 3.R. Mulde zu gr. Überh. (gr. SU). Li. queren, über Überh. (nR) u. re. über 2. Überh. ZG.

****Nordwestwand VIIc RP VIIIa; kommentieren/abhaken
Werner Rausch, R.Krämer 03.08.1930
Ca. 4m links vom NORWESTKAMIN Rissspur zu R. u. überhängende Wand zu kurzem Riss, diesen zu Band, 2.Ring. Wand u. feinen Riß zu Loch. Links queren u. Kamin z.G. (Vom Loch auch gerade z.G., auf dem Band darunter ein 3.Ring. Vom 2.R auch linksh. Wand, Überh. u. Rissspur zum Kamin.)
Ralf Zimmermann+++# Die Hochstufung auf VIIc ist o.k., eine RP-Bewertung jedoch Quatsch. Den 1.R hat man nach wenigen Metern, am Zweiten steht man freihändig. Der Bereich am 1.R wird leider immer sandiger. Für die überh. Wand darüber sollten 2-3 Kevlar griffbereit sein, damit man sich beim SU-fädeln nicht völlig platt macht. Ca. 5-6m oberhalb vom 2.R wird das Griffangebot mal kurz dürftig. Unmittelbar darunter ist eine SU, die auch dickeres Material aufnimmt.

Monotonie VIIIb RP VIIIc; kommentieren/abhaken
Jochen Böhmer, D.Ulbrich 08.08.1986
NW-Kante (R) zu 2. R. Leicht re. der Kante zum 2. R der „NordWand“. Kante (4. R) ZG.

*Nordwand VIIIa RP VIIIb !; kommentieren/abhaken
Konrad Lindner, R.Eisenreich 10.08.1957
Re. vom „AehligWeg“, vom unteren Einschnitt aus re. queren u. Wand gerade zu Loch (R). Rechtsanst. u. eisenhaltige Rippe zur Nordkante (2. R). Wenig li. der Kante über Überh. u _ gerade ZG.

Direkte Nordwand VIIIa !; kommentieren/abhaken
Holger Hebold, D.Ulbrich 27.08.1971
3,5 m li. der Nordkante Wand u. überh. Rissspuren bis zum Ende (nR). Wand gerade zur eisenhaltigen Rippe.

*Sicherheitsvariante VIIIb RP VIIIc; kommentieren/abhaken
Joachim Friedrich, R.Nestler, U.Schmidt 04.05.1985
In Mitte Nordseite Wand (R) u. wie „Nordwand“ Zu deren l. R. Wand (3. R) u. oben li. zum Riß des „Aehligweges“. Diesen ZG.

Sicherheit geht alle an RP VIIIc; kommentieren/abhaken
Tino Tanneberger, S.Giron, Lisa Windelband 01.09.2019
Vom 3.R der SICHERHEITSVAR. Wand über 2R zG.

**Aehligweg VIIa (VIIb); kommentieren/abhaken
Kurt Aehlig, W.Rösel, M.Rösel, J.Seidel 27.08.1922
Rechts vom Einstieg des SCHLUCHTWEGES Wandstufe u. Kante (etwas versteckter Ring) zu 2. Ring. Rechts davon (unterst.) zu Riss. Von seinem Ende rechts queren, dann gerade z.G. (Heute i.d.R. den Riss gerade z.G.)
Ralf Zimmermann++## Beeindruckend luftige, griffige u. relativ vielseitige Kletterei. Passable Sicherung, mit 2-3 mittleren Ufos sogar eine sehr gute. Trotz etwas düsterem nordseitigen Ambientes ein sternelwürdiger Aufstieg. Die Unterstützungsstelle ist für den Grad problemlos zu überklettern.

Verlängerung VIIc; kommentieren/abhaken
Mario Witte, S.Roßburg 06.07.1984
Ganz links in der Nordseite Wand über Band (Querg. der NORDWAND) zu R und linksh. zum 1.R.

Bürokratischer Ausstieg VIIc; kommentieren/abhaken
Falk Stephan , Susann Seitz 16.06.2005


Winkelwand VIIIa RP VIIIb; kommentieren/abhaken
Werner Göcker, B.Eckardt 02.10.1982
Vom E „Aeh- ligweg" Wand bei Rsp gerade (R) zu Band (nR). Über 2 Üh ZG (AÖ).

Neuer Schluchtweg IV; kommentieren/abhaken
Arthur Hofmann, Hedwig Hofmann 03.10.1923
Von NO (oder SW) in die gr. Schlucht. An der südöstl. Wand engen Kamin ZG.

Schluchtweg II; kommentieren/abhaken
Hermann Rumpelt, R.Krieger 21.05.1910
Von NO (oder SW) in die gr. Schlucht. An der nordwestl. Wand Riß, oben Kamin ZG.

Fixe Idee VIIa; kommentieren/abhaken
Steffen Roßburg, M.Witte, L.Ringel 31.03.1984
In der Schlucht, li. vom "Schluchtweg", den sich oben verengenden Spreizkamin gerade zG.

Schattenwand VIIIa !; kommentieren/abhaken
Werner Göcker, H.Göcker 31.08.1957
Zw. „Schluchtweg“ u. AW Wand linksanst. zu muldenartigem Loch in Blockhöhe. Stumpfe Kante gerade zu Loch (R). Über Überh. ZG.

Variante zur Schattenwand VIIIa !; kommentieren/abhaken
Matthias Gäbler, H.Kern, A.Roch 08.07.1978
Vom Beginn der stumpfen Kante re. Wand zu R. Re. Riß zum R.

Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg Brutscher