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Kommentare zum Gipfel:

*Alter Weg III;

Dietmar Heinicke, G.Hünersen, M.Stein 26.08.1958
In der Scharte KAmin zu Klemmblock. Über Schrofen rechtsansteigen zu grossem Absatz in der Talseite. Rechts queren in die SO-Wand und Handriß z.G.
enricoM+# Bis zum Rißeinstieg leicht. Zu Beginn des Handrisses gibt's links und rechts je eine Sanduhr, wobei die rechte einen besseren Eindruck macht.

Kluftweg VIIa;

Falk Heinicke, D.Heinicke 10.04.1983
Kluft zw. Turm u. M hochspreizen bis zum Giplelkopf (gr. SU) u. re. überh. Nordkante ZG.

Widersacher VIIIa;

Joachim Friedrich, m.s.S. 29.05.2019
Rechts vom SÜDOSTRISS bei stumpfer Kante Wand (R) und Riss zu gr.Abs. SO-RISS zG. (Riss bereits als Variante zum Nachbarweg im KF erwähnt)

Südostriss V;

Peter Jacob 05.05.1963
In Mitte SO-Wand Riß zu gr. Abs. Talkante ZG. - Auch Riß re. davon begangen (Vlla).

Alt und Jung VIIb;

Klaus Paul, S.Hesse, G.Kürbiß 24.10.1982
2 in li. vom „Südostriß“ (unterst.) Rißfolge (R) bis zum Ende. Rechtsh. u. linksgen. Mulde zu gr. Abs. AW ZG.

Südkante VI;

Dieter Lehmann, D.Heinicke, H.Tittel, S.Kasischke 06.05.1962
Re. vom „Talweg“ Verschn. u. Riß zu Loeh (SU). Überh. Rißspur u. Kante Zu gr. Abs. AW ZG. - Auch Rißfolge re. der Südkante durchstiegen (Vlla).

Talweg V;

Dietmar Heinicke, H.Tittel, Helga Thaut, S.Kasischke, D.Lehmann 06.05.1962
In der Talseite Kaminfolge außenh., nach dem Umstieg auch im Inneren, zu gr.Abs. Wand zG.

***Sonnenkante VIIa;

Rainer Krahl, C.Hein, Arno Jäpel 13.08.1972
An der Westkante (unterstützt) zu Ring. Kante rechtshaltend zu groβ Sanduhr. Doppelriβ zu groβ Absatz. Wand gerade z.G.
Šáfa+++## Es geht o.U. ohne Probleme.
Löwel, Karl-Reinhart+! Zum Erstkommentar ist zu ergänzen, dass das Überklettern der Baustelle zwar wirklich kein Problem darstellt, dafür aber das Fehlen jeglicher Absicherung bis zum recht hoch sitzenden Ring. Man muss sehr aufmerksam nach verwertbaren Griffen suchen und die Tritte werden mit zunehmender Höhe steiler und reibiger. Ab Ring V...VI.
Der Bierkönig++# Weiter unten hätte ich den Ring nicht gewollt! Es ist nicht schwer bis zum Ring, sollte aber sehr aufmerksam geklettert werden. Auf halber Höhe befindet sich rechts in einer Rissspur eine kleine, auf Knoten zu legende, Sanduhrschlinge. Nach dem Ring dann gut ab zu sichern. Spannend auch nochmal die IVer Ausstiegswand...

**Feuertanz VIIb RP VIIc;

Falk Heinicke, D.Heinicke, P.Worlich 11.10.1986
4m li. der „Sonnenkante“ Wand (R u. SU) Zu SU. Leicht rechtsh. Wand (2. R) zu Band (SU). Li. Wand (3. R) Zu VG. „Talweg“ ZG.
Šáfa++###Ich denke am besten gesichert Wandkleterei in Elbsandsteingebirge.
Löwel, Karl-Reinhart+## Früher wohl RP mal VIII a, aber als VII c würde ich es in direkter Linie schon durchgehen lassen. Alle Griffe bis zur Wandmitte sind sandbedeckt und man ist ständig mit Händeabwischen beschäftigt. Durch den hohen Lärchenbestand wird die Tour sicherlich immer keimiger, da im Gegensatz zu früher kein Sonnenlicht mehr auf die Wand gelangt.

Osterweg VI;

Hans Joachim Scholz und Günter Scheibe, C.Herbst, H.J.Heusing 16.04.1965
In der NW-Seite Handriß zu SU. Li. queren u. Riß z.u VG. In der NW-Seite ZG.

Altes Duo VI (VIIb);

Klaus Paul, R.Gasch 04.09.1983
Von der SU Rißspuren bis zum Ende u. re. zu 2. SU. (Unterst.) Wand zum VG.

***Toast VIIIa;

Falk Heinicke und Holm Bärisch, D.Heinicke, Angela Bärisch, Solveig Irrgang, J.Donath 21.08.1988
Nordkante gerade (R) zum R vom „Gebuıtstagsjubiläum“. Dieses zu VG. Absteigen u. Nordkante (SU. nR) ZG.
Šáfa+++## Am schwersten Zug am Beginn, dann schwierige Zug nur von alle Ringe. Sehr schon gesichert.

Geburtstagsjubiläum VI;

Klaus Paul, R.Gasch, G.Kürbiß, Steffi Kürbiß 10.09.1983
Li. der Nordkante Kluft Zw. VG u. M an Klemmblock vorbei u. rechtsanst. Wand zu R. Nordkante zu VG. Absteigen u. auf gr. Abs. in der Talseite. „Talweg“ ZG.

Sprung 3;

Claus Conrad 17.08.1965
Vom höchsten Punkt des M Sprung ZG.

*Bergweg II;

Gerhard Lange, D.Heinicke, K.-H.Bochow, E.Nagel 06.05.1962
Vom Abs. am M Überfall oder Sprung (2) ZG.
WoMo+##Kann man gut Solo machen, da man sich selbst vom Massiv Sichern kann. Erst Überfallen und dann ein weiter Übertritt. Links an der Gipfelkante (für große gut erreichbar) eine Griffmöglichkeit zum rüber ziehen.

Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg Brutscher