93 Eule

Kommentare zum Gipfel:
Feuerschweif: + -

Alter Weg II;

Rudolf Fehrmann 17.04.1905
Von SO Schlucht in Scharte. Links in der NW-Seite Kamin und Grat zG.

**Nordkante III;

Hermann Rumpelt, R.Krieger 20.05.1910
AW zur Scharte. Links der Nordkante Riss und Kante zG.
JoergB+
Ralf Zimmermann++

Direkte Nordkante V;

Alfred Fritzsch 29.09.1948

Spielplatz VIIb;

Gisbert Ludewig, F.Reiß 18.06.1992
Vom E der „N-Kante" Wand linksh., dann gerade (2 R, SU) zG.

Nachtschwärmer IXb;

Falk Heinicke, A.Riemer 28.08.2003
Re. der „NO-Wand" Wand (4 R; 3. R = R der „NO-Wand") gerade zG.

Neue Nordostwand VIIIa;

Bernd Arnold, J.Cruse, G.Ludewig, G.Lamm 05.11.1978

Nordostwand VIIc;

Hans Peuker, H.Oertel 03.07.1949

Kleine Nordostwand VIIb;

Manfred Vogel, G.Hühnchen 02.10.1986

Oehmeverschneidung VIIb;

Helmut Oehme, H.Bieberstein 11.10.1936
7m rechts der OSTKANTE Verschn. zu R. 3m darüber rechts um die Kante und Wand zG.

***Rostverschneidung VIIb;

Harry Rost, G.Jeschke 10.05.1947
Vom R Handriss in stark überh. Verschneidung direkt z.G.
Ralf Zimmermann+++#
Christoph Doktor++! Der Weg war definitiv eine Erfahrung mit wirklich einzigartiger Kletterei. Im Einstieg sollte man ruhig bleiben, weil keine überzeugenden Schlingen liegen und der Fels ordentlich absandet. Bis zum Ring kommt man aber gut und dann geht es ab: Psychisch ist der Weg anspruchsvoll, weil man jede Sicherung sofort schräg nach unten aus den Augen verliert; ich gestehe auch gerne die Zuhilfenahme einiger UFOs ein, ohne hätte ich mich vermutlich nicht hochgetraut. Der Ausstiegskamin ist nochmal ziemlich eng.

Ostkante VIIb;

Fritz Eske, G.Walpert, H.Walpert 31.10.1958
Kante VIIb; Fritz Eske, G. Walpert, H. Walpert, 31.10.58 zu R. (Unterst.) über Üh. Li. queren u. Kante zu Band. Nach re. u. Kamin zG.

Direkte Ostkante VIIIa;

Bernd Arnold, G.Lamm, J.Cruse,G.Ludewig, H.Schlesinger 12.11.1978

*Strubichweg VI;

Emanuel Strubich, O.Jüngling 08.07.1916
Um die Ostkante zu Abs. an der SO-Seite(NR). Links beginnend Wand und rechtsanst. zur Ostkante(Schl.). Diese 3m hoch, Wand linksh. über SU und Kamin auf Pfeiler des ULLRICHRISSES(NR). Diesen zG.

**Kleine Reibung VIIb;

Dieter List, J.Drabent, L.Hilbenz 13.03.1983
Vom Abs. an der SO-Seite (NR) linksanst. zum 1.R. Kante über 2.R zum Originalweg.
JoergB+
der "Ich"+## Schwierigkeit über 1.Ring, 2.Ring ist links an Kante und kann auch übersehen werden, da man ihn nicht unbedingt braucht.

**Mäusejagd VIIc RP VIIIa;

Hagen Koban, D.Hommel, G.Hommel, M.Richter 10.02.1990
KL.REIBUNG zum Kamin des STRUBICHWEGES. Rechts Wand über 2R zG.
Jacob Trültzsch+!

Kreuz VIIIc;

Manfred Vogel, J.Munde, R.Sütterlin 07.10.1987
„SO 4 m hoch u. auf Band ca. 10 m nach re. Wand an R u. an den 2 R der „Kleinen Rei- bung" vorbei („Strubichweg" kreuzend) rechtsh. zu 4. R (unter kl. Abbruch) u. 5. R (unter 2. Abbruch). Li. überh. Wand zu überw. Band. Rechtsh. über Üh (6. R) zG.

Südostriss VIIb;

Helmut Oehme, W.Dreßler 18.08.1931
Riss Vllb•, Helmut Oehme, W. Dreßler, 18.8.31 Rissverschn. (nR), oben überh. zum Kamin des „Strubichweges". Diesen zG.

*Eulenspiegel VIIIc RP IXa;

Joachim Friedrich und Gunter Hommel 26.08.1990
Rechts des SÜDPFEILERS überh.Wand über 4R zu Einschnitt. Nach rechts zum Kamin des STRUBICHWEGES. Diesen zG.

Direkter Eulenspiegel VIIIc RP IXa;

Bernd Arnold, G.Ludewig 18.06.1996
Vom 3. R linksanst. u. Wand (SU, 3 R) auf Pfeiler vom „Ullrichriss" (NR).

*Südpfeiler IXa RP IXb;

Bernd Arnold, G. Lamm, J. Cruse, H. Schlesinger, G. Ludewig 08.04.1977
Links er überh.Südkante des Pfeilers über 1.R zum 2.R. (Unterst.) rechtsh. und Kante zum 3.R. Wand erst rechts-, dann linksh. zum 4.R. Links der Kante über 5.R auf den Pfeiler des ULLRICHRISSES(NR). Diesen zG.

***Superdirekter Südpfeiler IXc;

Chris-Jan Stiller, vug 06.03.2008
Vom E Kante und rechts überh.Wand über 2R direkt zum 3.R. Kante über R zum 4.R.
Pepe Busch++ Den ersten Ring zu erreichen ohne dabei samt Fels wieder beim Sicherungsmenschen zu landen stellt schonmal die erste Herausforderung dar. Danach gibt es athletische Kletterei im Überhang an eigentlich ganz guten Griffen, die aber nur richtig funktioniert wenn man die Griffe einigermaßen kennt. Dass alle Griffe dabei Sand lassen ist eher weniger hilfreich. Hat man sich durch den Überhang gebattlet folgt diffizile Kantenkletterei mit einer saftigen Crux nach dem vierten Ring, bei der etwas Körpergröße auch nicht abzuschlagen ist. Oben raus bleibt schöne und luftige Kantenkletterei :)

*Intruder Xc RP XIa;

Sven Scholz, vug 10.04.1994
SÜDPFEILER zum 1.R. Wand über 6R zum 7.R der FATA MORGANA. Wand über R auf den Pfeiler des ULLRICHRISSES(NR). Diesen zG.

*Fata Morgana Xa;

Jindřich Hudeček, S.Šilhán, Z.Hubka, M.Komrska 23.07.1983
SÜDPFEILER zum 1.R. Linksanst. zum 2.R. Wand gerade über 2R zum 5.R. 3m rechts queren, dann gerade über 6.R zum 7.R. 4m hoch zu kl.Band. Links queren und Rippe auf den Pfeiler des ULLRICHRISSES(NR). Diesen ZG.

Realitätsverlust IXc RP Xa;

Chris-Jan Stiller, F.Wehner 23.09.2007
Li. vom „S-Pfeiler" Wand (2 R) zum 2. R.

*Eiserne Realität IXc RP Xa;

Christian Günther, K.Schuhmann, H.Jäschke 18.04.1987
Vom 5.R Wand über 2R zur Rippe.

Urmeer IXc RP Xa;

Thomas Willenberg, M.Schiffke 15.09.1991
2,5 m re. vom „Ullrichriss" Rippe u. Wand (4 R) zu 5. R. Band nach li. u. Reibung rechtsh. zu 6. R. Linksanst. Kante auf Pfeiler des „Ullrichrisses" (NR). Diesen zG.

Urmeer direkt IXc RP Xa;

Chris-Jan Stiller, vug 28.04.2008
Vom 5. R Wand (R) u. linksh. zum 6. R.

**Ullrichriss VIIb !;

Karl Ullrich, K.Jander 02.04.1916
Links in der SW-Seite vom Band Riss und Kamin zu Loch. Darüber Riss auf Pfeiler (NR). Übertritt und Wand erst links, dann gerade zG.
flueggus++! Lt. Däweritz unter den Rissklettereien im unteren siebten Grad einer "der unbedingt erforderlichen Prüfsteine, um noch schwierigeres anzupacken". Nun, zunächst wird der Blick für die richtige Seite abgeprüft. Wer den Riss linksgängig mit Blick zum Tal angeht, wird entweder beizeiten abgeworfen oder faselt hinterher etwas von bösartiger VIIc... Rechtsgängig reicht hingegen eine ordentliche Hacke-Spitze-Technik und ein wenig Stützvermögen, wobei lange Arme die Sache durchaus erleichtern. Tritte auf der linken Seite, wo man mal ausruhen kann, gibt es auch ein paar. Weiter oben dann etwas mehr Sand und Much, vorm Loch noch ein großer Block, den man möglichst ohne Belastung umgehen muss. Danach der Adrenalinkick für den Soloaspiranten. Der Spalt verengt sich überm Loch nochmal deutlich, man darf richtig rausgehen. Und auch wenn es halbwegs griffig und nicht wirklich schwerer als V ist, sorgen die 30 m Luft unterm Hintern noch einmal für ein bisschen Nervenkitzel, aber auch dafür, dass man die Wandstufe nach dem Pfeiler letztlich relativ gelassen angeht.

Westpfeiler IXa;

Manfred Vogel, R.Sütterlin 30.09.1987

Westverschneidung VI;

Dieter List, W.Kühnel 04.10.1980
7 m li. vom „Ullrich- riss" Kamin u. Riss in Verschn. (2 R) zur HS des AW. Diesen zG.

Eulenschießen IXb;

Thomas Küntscher, vug 14.10.2007
Ganz li. in der Talseite von bew. Abs. Wand (R) zum 2. R des „W-Pfeilers". Im leichten Rechtsb. (2 R) zu kl. Dach u. zum 5. R des „W-Pfeilers". Diesen (6. R), dann „Späten Weg" (R) u. oben li. stumpfe Kante (2 R) zG.

Späther Weg VIIb;

Peter Szynaka, N.Lemke, B.Hirschfeldt 16.09.1973

Fremde Federn VIIIb;

Thomas Küntscher, D.Mauthe 26.03.1997
Wie AW zur HS. Re. vom AW Wand u. feine Rippen gerade (2 R) zG.

Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg Brutscher