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26 Nördlicher Osterturm

Kommentare zum Gipfel:
paetz: ++ -

Alter Weg III; kommentieren/abhaken
Oscar Schuster, C.Bröckelmann, E.Hübner, F.Meurer 17.04.1897
Im Winkel zw. NÖRDL. und WESTL.SCHRAMMTURM in Schlucht und rechts in die Osterturmkapelle. Vom Platz östl. derselben Kamin mit gr.Rippe in SO-Richtung zu gr.Abs. Über Schlucht hinweg, gewundenen Kamin, rechts Kaminfolge und schräge Wand zG.

Nordostweg VIIb; kommentieren/abhaken
Hans Geiger, O.Jüngling 10.09.1911
Vom Platz östl. der OSTERTURMKAPELLE, re. vom AW in die Schlucht zw. OSTER- u. SCHRAMMTÜRMEN. An SO-Ecke auf den in Schluchtmitte eingekeilten Pfeiler. (Unterst.) Überfall (nR) u. li. Riss zu 1. Band. Li. queren u. Rinne zu 2. (schmalen) Band. Weit re. queren u. Kamin bis Ende (nR). Li. Riss u. Kamin zG.
Ruheschlingel-##

Direktvariante zum NO-Weg VIIb; kommentieren/abhaken
Manfred Vogel, H. Heller 29.06.1995
Vom 1. Band Wand an R vorbei zu 2. Band.

Schartenriss VIIb ; kommentieren/abhaken
Konrad Lindner, H. Gleisberg 21.08.1958
NO-WEG zu eingekeiltem Pfeiler. Nach O absteigen zu breitem Band. Linksgen.Riss über nR zu Abs. Rinne des NO-WEGES und Handriss über nR zu überw.Band. Weit rechts queren zum Ende(Schl).Riss und Kamin des NO-WEGES zG.

Eiserner Weg VIIb; kommentieren/abhaken
Manfred Vogel, H.Heller 17.09.1993
SCHARTENRISS zu Abs. Linksh. Wand (R) zu Abs. an SO-Kante. Erst li. Rinne, dann Kante (R) zG.

***Eiserner Kamin III; kommentieren/abhaken
Oscar Schuster, C.Meurer, F.Meurer 30.11.1898
Von SO 10m in die Schlucht zw. OSTER- und SCHRAMMTÜRMEN. Links hohen Kamin innenh. zum VERBINDUNGSWEG. Diesen nach rechts zG.
Affenfaust++# Das unschönste Stück ist der Kamin bis zum eigentlichen "Eisernen Kamin". Dann schöne Kletterei an Eisenstrukturen an denen man immer mal eine Schlinge anbringen kann. Der Weg hat in Seilschaft durchaus Expeditionscharakter.

Eiserner Kamin direkt IV; kommentieren/abhaken
Thomas Roitzsch, M.Roitzsch, U.Roitzsch 22.09.2002
Den hohen Kamin außenhaltend zur 2. Abseilöse. Durchspreizen und VERBINDUNGSWEG zum Gipfel.

Weiter Weg VIIa; kommentieren/abhaken
Gisbert Ludewig, K.Däweritz 23.10.1984
Hinter der FOTOGRAFENSPITZE hochspr. u. Wand am SÜDL. OSTERTURM zu Band. Re. queren u. Mulde zu gr. Abs. (3.AÖ). Über den EISERNEN KAMIN hinweg u. Eisenleistenwand zur Rinne des SCHARTENRISSES. Diesen zG.

Status Quo VIIIc; kommentieren/abhaken
Robert Hohlfeld und Chris-Jan Stiller 29.08.2007
10m re. der SW-WAND Wand (2R) zu Abs. u. Rinne des ZICKZACKWEGES. Diese zu gr. Abs. In Wandmitte (3R) zum Riss des ZICKZACKWEGES. Diesen kurz hoch u. re. Wand (R) zum OSTEREI. Wand (7.R) u. Rinne zG.

Spiegelei IXb; kommentieren/abhaken
Tino Tanneberger und Frieder Räuber 13.07.2020
3m rechts der "SW-Wand" Wand (3R) zu Absatz. Wand (R) und rechtshaltend zu gr. Absatz. Rechts von "SW-Wand" Wand (3R) und rechtshaltend zu 6.R "Status Quo". Dieses z.G.

Südwestwand VIIIb; kommentieren/abhaken
Bernd Arnold, G.Lamm, G.Ludewig 10.04.1976
3m re. vom KLARWEG Rsp u. Wand zum Abs. des ZICKZACKWEGES. Rinne zu gr. Abs. Wand linksh. (R) zu 2.R. Re. queren zum gebrochenen Riss des ZICKZACKWEGES. Diesen zG.

Verbindungsvariante VIIc; kommentieren/abhaken
Kurt Fischer, A.Kunath 27.08.1985
Vom 2.R li. stumpfe Kante zu Band u. li. queren zum R der WESTWAND. Diese zG.

Zickzackweg VIIa; kommentieren/abhaken
Heinz Seidel, K.Helmig, K.Fels 26.05.1963
KLARWEG ca. 8m hoch, dann re. Kamin zu Abs. u. Rinne zu gr. Abs. an li. Schluchtwand des RÜGERWEGES. Dessen Kamin einige m hoch, dann linksanst. queren u. Riss zu Nische. Überh. gebrochenen Riss, teils hangelnd, zum OSTEREI. Engen Kamin zG.

Gerade Variante VI; kommentieren/abhaken
André Zimmermann 14.03.2014
Vom Beginn des linksanst. Querg. Riss über kl.Üh direkt zum Osterei.

Westwand VIIc; kommentieren/abhaken
Harry Rost, H.J. Scholz 19.09.1948
E wie KLARWEG, bei Gabelung Rissfolge li. ab, später wieder re. zum gr. Band des KLARWEGES. Brüchigen Riss bis Ende. Re. queren u. Riss zu Band (R). Li. queren u. Kamin zG.

Neue Westwand VIIc; kommentieren/abhaken
Manfred Vogel, M.Mittasch 17.05.2009
SW-WAND zum Abs des ZICKZACKWEGES. Li. Wand (R) zu Band. Über Üh. zu R. Li. feine Verschn. hoch u. li. zum OW.

Direkte Westwand VIIIa; kommentieren/abhaken
Steffen Roßburg und Torsten Viehrig 23.07.1987
Vom R gerade (R) zG.

Eierlikör RP VIIIb; kommentieren/abhaken
Andreas Huke, K.Eisert, M.Großer 09.06.2021
Wie \"Klarweg\" zum Sandplatz. Zwischen \"Klarweg\" und \"Fischervariante\" Reibungsplatte an 3 R vorbei zu 4. R. Linksansteigend Wand, überspreizen links in Kamin und Spreize zu 5. R, Mulde zu Absatz und links bei stumpfer Kante (2 R) auf Vorgipfel, Übergang zG.

****Klarweg IV; kommentieren/abhaken
Edmund Klar, K.Wagler, M.M.Franke, C.Stumpf 03.11.1906
Mitte Westwand, links von Kante, Kamin und stark linksgen.Spaltenfolge zu sandigem Platz. In Winkel engen rechtsgen.Kamin, Seitenspalt rechts, am Osterei vorbei und engen Kamin zG. Heute meist nach dem Einstiegskamin Seitenspalt rechts und Riss zu gr.Band. Auf ihm 15m links zum sandigen Platz.
paetz+++## Sehr schöner, langer, alpiner Weg, in dem man gut Schulterrisstechniken üben kann. Das Wandstück zwischen Einstiegskamin und dem sandigen Platz lässt sich gut absichern (Knoten, SU, Fussel). Dann folgen nur noch enge Kamine. Nachholen am besten am sandigen Platz und am Osterei.

Fischervariante IV; kommentieren/abhaken
Walter Fischer, H. Rumpelt 22.08.1909
Vom sandigen Platz dicht rechts hohen gebrochenen Riss zum OSTEREI.

Nordwestwand VIIIb; kommentieren/abhaken
Bernd Arnold, J.Cruse, G.Ludewig, G.Lamm 03.08.1980
7,5m li. vom KLARWEG Rsp u. li. Rippe zu überw. Band. Li. Wand zu R. Re. stumpfe Kante zum sandigen Platz des KLARWEGES. Unterst. Wand rechtsh. zu 2.R. Re. Kante (3.R) zum oberen Quergang der WESTWAND. Diese zG.

Koppschuss IXb; kommentieren/abhaken
Chris-Jan Stiller und Jürgen Höfer 01.09.2004
Re. vom OSTERFEST Wand (R) u. Rissrinne (2.R) zum sandigen Platz des KLARWEGES. Riss der FISCHERVARIANTE zu kl. Abs. u. re. zum 2.R der NW-WAND. Diese zum R der WESTWAND. DIREKTE W-WAND zG.

Osterfest IXa !; kommentieren/abhaken
Bernd Arnold, G. Lamm, G. Ludewig, J. Cruse, H. Schlesinger 14.04.1979
Etwa 6m re. der E-Schlucht des BUMERANGS Wand (R), dann re. Mulde u. linksh. zu 2.R. Kante u. Rippe des BUMERANGS (dessen 2.R) bis Ende. Wand zu 4.R. Linksh. Wand, bei 5.nR (unterst.), u. Kante (6.R) zG.

*Bumerang VIIc; kommentieren/abhaken
Herbert Wünsche, W.Schlenkrich 13.06.1948
Links in der Westwand Schlucht, zuletzt Rissspur an rechter Wand vor überw.Band. Rechts queren und Kante zum 1.R. Ansteigend rechts queren und Kante zu nR. Spreizschritt, rechte Rippe über 3.R und markante Plattenreihe zu nR. Kamin innenh. und rechts Rinne zG.

Aborigines 2/VIIIa; kommentieren/abhaken
Manfred Vogel, G.Hühnchen, S.Vogel, F.Anderssohn 15.05.1994
Schlucht des BUMERANGS außen hochspr. (R) u. Kante (2.R), zuletzt etwas linksh. zu Band des BUMERANGS. Re. um Kante zu dessen 1.R. Wand von re. nach li. zu 5.R u. Wand zu 6.R. Rinne u. Reibung zu 7.R. Nach li. u. A des DIETRICHWEGES (R) zu VG (NR). ÜzG.

Eiers Rock Xa; kommentieren/abhaken
Frank Wehner und Tino Tanneberger 10.06.2023
Rechts von "Aborigines" Wand in Bögen (5 R) zur Rinne vom "Osterfest". Aus dieser links Wand (2 R) zu Band und rechts zum Absatz vom "Klarweg" (sog. Sandband). Links Wand (8 R), "Bumerang" kreuzend zu Vorgipfel (NÖ). Absteigen, Übertritt und Rinne zG.

Dietrichweg 2/VIIc; kommentieren/abhaken
Otto Dietrich, A.Unglaub, W.Fiehl, K.Neubert, J.Unger 20.05.1922
An der NW-Ecke Wand zu überw. Band. (Unterst.) re. queren u. Kante zu gr. Band. (Ausg. unterst.) über Üh zu gr. Abs. Linksh. u. Rissrinne zu kl. Abs. (nR). Wand mit Rinne zu VG. Übertritt u. re. kurze Rinne, oben li. zu 2.R. (Unterst.) zu weiterm VG (NR). Sprung od. abst. u. überspr. zu Rinne. Diese zG.
Pepe Busch--! Wer durch ein Sternchen im Kompaktkletterführer dazu verleitet wurde hier einzusteigen, der hegt spätestens am ersten Band seine ersten Zweifel ob dieses denn so angebracht ist. Die erste Unterstützungsstelle überklettert man entweder mit genügend Armspannweite oder mit ausreichend Kreativität. In beiden Fällen sind die Griffe wenig vertrauenserweckend und auch die Absicherung verhindert nur wenn man Glück hat einen Besuch des Heidekrauts. Naja hat man sich erstmal über diese erste schwierige Stelle gewunden wird's bestimmt besser denkt man sich. Pustekuchen. Es folgt eine reibige Kante, die an sich eine recht schöne Linie abgibt, was einem dort allerdings relativ egal ist, da die Flechten unter den Füßen wegrollen zu wollen scheinen und auch hier die Absicherung wieder äußerst unhuman ist. Hat man sich hier hochgefürchtet kommt man zum großen Band, das zuerst kurze Entspannung bringt, anschließend wird man sich allerdings über den keksigen Überhang bewusst, der nun folgen soll. Bevor man sich mit zu viel Sucherei und Spatelei den Tag noch weiter verdirbt, lohnt es sich auf dem Band direkt etwas nach links zu gehen, wo der Überhang überwunden werden soll. Dort findet sich zum Glück die beste Schlinge im ganzen Weg. Hat man nun erstmal das Vertrauen zu den Sandhenkeln aufgebaut und will den Überhang erklimmen, so tut sich ein anderes Problem auf: das Seil zieht ganz schon von unten. Naja über den Überhang wuchtet man sich auch so irgendwie und in dem Ausstieg auf die Platte fürchtet man sich nochmal schön ordentlich, aber das geht dann schon. Nun steht man vor dem nächsten Überhang über dem der Riss folgt, der zum Absatz mit dem lang ersehnten ersten Ring führt und das Seil zieht immer noch. Und es zieht immer mehr. So nimmt man all seine Kraft zusammen und zerrt nur so an den Sandhenkeln, die ja bestimmt alle halten. Beim spateln der letzten Schlinge ist dann so viel Seilzug da, dass man über sie klettert um das Seil einzuhängen und dann folgt der Ausstieg auf den Absatz: glatte Rinne mit 20kg zusätzlich vom Seil. Die Nerven sind hier schon so strapaziert, dass die Reibungstritte umherzufliegen scheinen (erste Halluzinationen können sich einstellen) aber die Aussicht auf den Ring gibt einem die nötige Kraft um diesen letzten Meter auch noch zu meistern. Da steht man nun also am Ring und kann sich ausruhen während der oder die Nachsteiger_in all das auch nochmal durchleben darf (oke ohne Gruselfaktor und Seilzug aber die Kletterei ist auch ziemlich kacke). Trifft man sich dann nach Ewigkeiten endlich am Ring geht's in die zweite Seillänge, die Hauptsächlich aus steilem Wandern (Rinne hochlaufen) besteht. Dabei macht man eine wunderbare U-Kurve, sodass man wenn man oben ist Luftlinie keine 20 Meter (ohne Höhenunterschied) von seinem Sicherungspartner entfernt ist, aber trotzdem 40 m zurückgelegt hat. Zwei schwierige Kletterstellen hat die zweite Seillänge dann doch noch, aber das geht schon irgendwie. Auf dem Vorgipfel folgt dann das grandiose Finale: Sprung zum Gipfel. Oder man lässt's halt und klettert kurz runter und macht einen Übertritt. Dann hat man diesen allzu eigensinnigen Weg endlich geschafft und muss sich wahrscheinlich auch schon mit dem Abseilen beeilen weil es gleich dunkel wird. Ich glaube sowas stellen sich Gebietsfremdlinge vor, wenn man ihnen erzählt man klettert in Sachsen.

Verfall der Sitten 2/VIIIc; kommentieren/abhaken
Robert Hohlfeld, J.Gumpert 22.05.2008
Kante li. der Schlucht des BUMERANGS (2R) u. li. an feinen Rippen zu Band. Teils überh. Kante (2R) zum ersten gr. Abs.

Variante zum Dietrichweg 2/VIIc; kommentieren/abhaken
Hans Joachim Scholz, F.Leder, F.Elger 19.07.1953
8m re. der NW-Ecke Verschn. (R) zum ersten gr. Abs.

Regenbogen 2/VIIIb; kommentieren/abhaken
Bernd Arnold, G.Lamm, G.Ludewig, Aline Ender 13.06.1982
3m re. der NW-Ecke stark überh. Riss (R) u. Kante zum gr. Band.

Outback 2/VIIIc RP IXa; kommentieren/abhaken
Thomas Willenberg, J.Friedrich 15.09.2011
Vom E des DIETRICHWEGES Wand (5R) zur Rissrinne des DIETRICHWEGES. Diesen zG.

Arabeske XIIa; kommentieren/abhaken
Thomas Willenberg, Ss. 10.03.2015
Links des OW über 4R zu Band und rechts zum 4.R.

Nordwand VIIc !; kommentieren/abhaken
Willy Häntzschel, K.Pöche, K.Müller, T.Müller 11.08.1946
Vom Platz östl. der OSTERTURMKAPELLE weit re. queren zur N-Wand. Riss zu R. Rinne bis Ende. Re. queren u. Kante zu VG. Mulde hoch, li. queren, dann Kamin und Rinne linksh. zG.

Schreckschraube Xa; kommentieren/abhaken
Frank Wehner, vug 29.05.2018
Aus der Osterturmkapelle zum Abs. der NORDWAND. Rechtsh. seichte Wandfalte (4R) und gerade zu Band (5.R). Links ausbiegen, Schrofen und kurze Kante zu Abs.(gr.SU). Rechts zur kurzen Rinne des DIETRICHWEGES und diesen zG.

Von A bis Y IXc; kommentieren/abhaken
Bernd Arnold, G.Müller, J.Gerschel 15.05.1984
Li. in der N-Seite Kamin mit überh. E zu Abs. Re. queren zu R. Wand u. feine Rippe zum Quergang der NORDWAND (SU). Li. über gr. Üh u. Wand rechtsh. (2R) zu 4.R. Reibung linksh. zu Band (5.R) u. unterst. Mulde zu VG. NORDWAND zG.

Schwarze Messe VIIIc; kommentieren/abhaken
Frank Wehner, C.-J.Stiller 13.09.2020
Östl. der Osterturmkapelle abst. deren hohe Kluft. An der rechten Wand anf. spreizend versetzte Handrisse zu Querband. Rechts queren zu Kante mit Einschnitt (1.R). Gerade zu Riss, diesen (2.) und Kamin zu Abs. DIETRICHWEG zG.

Hinter verschlossenen Türen VIIIa; kommentieren/abhaken
Heiko Jäschke, R.Geipel, R.Schulze 12.06.2022
Handriss der SCHWARTEN MESSE zu Band. Links queren zum 1.R und Riss (2R) auf Pfeiler. Beliebig zG.

Nordkante 2/VI; kommentieren/abhaken
Georg Heßler, W.Hentzschel, H.Geiger, E.Neumann, O.Hensel, O.Jüngling 25.06.1911
Wie STRUBICHWEG zu Kamin in gelbem Gestein. An dessen Außenkante ca. 8m hoch. Band westwärts u. Riss auf gr. Abs. Re. Kante unterst. über Üh (R) zu VG. Sprung od. abst. u. überspr. zu Rinne. Diese zG. - Besser bereits unter Üh nach li. u. Rinne zG.

Gelber Weg III; kommentieren/abhaken
Walther Meylan 19.05.1901
Kamin in gelbem Gestein vom STRUBICHWEG nach Südwesten diagonal ansteigen, später absteigen bis zu Winkel des KLARWEGES. Wie diese Spaltenfolge zu sandigem Platz. Kamin gerade weiter und an dessen Ende nach links. Vom letzten Absatz nach innen und bei Kaminkreuz hoch. Zuletzt östlich zum Gipfel.

Strubichweg V; kommentieren/abhaken
Emanuel Strubich 27.03.1920
Vom Platz östlich der OSTERTURMKAPELLE, ca. 10m rechts vom AW, in Schlucht. Kamin in gelbem Gestein innen hoch und links Rinne zum Gipfel.

Verbindungsweg III; kommentieren/abhaken
Oscar Schuster, E.Hübner, F.Meurer 17.04.1897
Vom SÜDL.OSTERTURM kurzen Spalt nach S hinab und nach W zwei schräge Spalten hinab. Kamin nach N durchspreizen zur Schlucht zw. beiden Türmen. Jenseits schräge Wand und Spalt zG.

Ostverbindung V; kommentieren/abhaken
Horst Heller, K.Brankoff 16.07.1992
Vom VERBINDUNGSWEG den EISERNEN KAMIN ostwärts durchspreizen Links der OSTKANTE linksgeneigte Rinnenfolge (rechts 3.R EISERNER WEG), oben rechts Rinne zum Gipfel.

Variante zum Verbindungsweg 2/II; kommentieren/abhaken
Oscar Schuster, E.Hübner, F.Meurer 17.04.1897
Vom SÜDLICHEN OSTERTURM Sprung nordwärts zu Kopf. Kamine zur Schlucht zwischen beiden Türmen.

Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg Brutscher