8 Pfadfinderturm / Junácká věž

Kommentare zum Gipfel:
Affenfaust: + -

***Plattenweg (Kyzová cesta) V;

František Čepelka, G. Stephan, M. Doležal, O. Rücker 25.09.1971
An der Südkante Wand nach rechts in die SO-Wand und an Eisenplatten z.G.
Ruheschlingel++##
Grosser++##Ziert das Titelbild des neuen Teilgebietsführers.

V;

K. Čermák 22.08.1995
In der SW-Seite Spreize 2m am Block und Querg. durch die SW-Wand zur Südkante.

Roulette (Ruletka) VIIa !;

František Čepelka jun. 20.05.1983
An der Nordkante zu Band, rechts queren in die Mitte der SW-Seite, Wand und Rinne zG.

Nachtwache (Nočni hlídka) VIIIc;

Miroslav Mach und Stanislav Lukavský 15.06.2010
Rechts in der NO-Wand zu 1. R, linksansteigend Wand (2. R) und Rinne zG.

***Abzeichen für Härte (Bobřik tvrdosti) VIIc;

Vlastimil Adam und Aleš Skalák und Stanislav Lukavský 22.07.2001
In Mitte NO-Seite Wand und Riß (1.R) zur Ostkante und diese an 2. R vorbei, oben die Rinne der "Rabenfamilienvariante" zG.
Affenfaust+++ Wahrscheinlich eine der Top-Routen bei der Pfadfinderaussicht. Unten schon recht anspruchsvoll, vor allem der Zug vom Querband zur Hangel und der ist zwar in Bodennähe, jedoch wäre ein unkontrollierter Absturz wirklich nicht sehr angenehm. Laut der Schwierigkeitseinschätzung soll zwar dieser Zug der schwerste der Route sein, fand den Weg aber oben, wo Variante und Originalweg schon zusammen waren, wesentlich schwerer. Moralisch ist dieser Zug natürlich schon der anspruchsvollste, weswegen die Variante wahrscheinlich gängiger ist. Die Hangel danach ist gut, wird aber oben raus immer stumpfer, bis man dann an einem gebohrten Griff ist, wo man sich erstmal recht gut ausruhen kann. Ab dort geht es dann auf die kleingriffige Traumkante raus, die ich als Schlüsselstelle empfand. Erst überm 2.Ring kommen dann wieder gute Platten, wo auch eine mäßige Bandschlinge liegt. Die recht flechtige Ausstiegsrinne ist zwar nicht schwer, aber ungesichert. Toller Weg auf tollen Gipfel, an den extrem schweren Stellen wurde mit dem Bohrer etwas nachgeholfen. Wäre ja auch komisch, dass diese Linie nicht schon eher durchstiegen wurde.

*Glühwürmchenvariante (Varianta světlušek) VIIIa;

Aleš Skalák und Jiří Šrůtek 25.08.2001
Links vom Originaleinstieg die Ostkante an R vorbei zum 2. Ring von \"Bobrik tvrdosti\".

Verlorene Spur (Ztracená stopa) VIIc;

Ota Ondrák, P. Hofman 08.05.1985
In Mitte SO-Wand zu R und links zum PLATTENWEG. Diesen zG.

Rabenelternvariante (Varianta krkavčích rodičů) VIIc;

František Čepelka jun., A. Čepelková 04.05.1987
Über dem R rechts Rinne zG.

Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg Brutscher