77 Froschmännchen / Žabák
Kommentare zum Gipfel:
Feuerschweif: - Koordinaten korrigiert auf ungefähre Lage.
Petr Jandík: - Leider sind die GPS Koordinaten falsch.
Petr Jandík: -
flueggus: 0 - Hübscher Zahn, leider an vielen Stellen mit Moos bedeckt, das Gestein ist gebietstypisch. Eine große, den Felsen beschattende Buche ist inzwischen ins Tal gefallen.
Normalweg (Normální cesta) III; 
Jiří Malík, J.Musil 18.03.1945
In der Nordseite (unterst.) links zu Abs. an der Kante, Verschn. oder Kante zu Band und zG.
Militärweg (Vojenská cesta) V;
Vlastislav Mencl, L.Martínek 28.08.1975
Talwand (Údolní stěna) VI;
Antonín Malák, W.Berndt 31.07.1966
Neue Talwand (Nová údolní stěna) V;
Luboš Martínek, P.Pavelka 01.06.1983
Neuester Talweg (Nejnovější údolní) VIIa;
Petr Pavelka und Luboš Martínek 25.08.1991
Nordwestkante (Severozápadní hrana) V;
Antonín Malák 31.07.1963
Rechte Schartenkante, von links einsteigend, den nR der \"Nordwand\" benutzend zG.
Nordwand (Severní stěna) IV;
Antonín Malák, W.Berndt, 1963
Rechts in der Scharte glatte Wandstufe und Wand zu nR, linksansteigend Wand (AÖ) zG.
Variante zur Nordwand (Varianta S stěny) IV;
Milan Krauskopf 15.05.1984
Tunnelweg (Tunelová) II;
J.Mudra, J.Heller 08.05.1955
In der Scharte Wandstufe zu Loch. Durch dieses zu Band in der Talseite und rechts kurze Verschneidung zu Abs. und Kante z.G.
flueggus- Das den Weg bestimmende Loch ist zwar nur unwesentlich höher als das Mauseloch an der Zinne, aber deutlich breiter, so kann man die Arme frei bewegen.
Allerdings ist die Wandstufe zum Loch schon mal komisch und wenn man rauskommt, muss man aufpassen, dass man nicht mit irgendwelchem Sand und Bruch ins Tal fällt. Die Verschneidung danach ist auf der rechten Seite durchgängig mit (derzeit erstaunlich trockenem) Moos bedeckt, ebenso die folgende kurze Kante.
Froschserenade (Žabí serenáda) VIIa;
Pavel Novák, P.Pavelka 23.06.2018
Links in der Nordwand zu Band(links SU) und Kante zG.
Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg
Brutscher