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8 Hirtenturm

Kommentare zum Gipfel:
Faultier: + -

*Nordweg V; kommentieren/abhaken
Dietrich Hasse und Sepp Eichinger und Fritz Maschke, M. Biock, H.L.Stutte 13.04.1976

Jensjensen+# Der Anfang der 1. Seillänge geht ganz passabel über die üblichen Kiesel und mündet in einer bewachsenen Steilrinne. Wenn man diese durchpflügt hat erreicht man den 1. Stand. Weiter unschwer ca. 10m nach rechts zu einem weiteren Stand. Dann wird es spannend. Beim ersten Blick nach oben, in den gebogenen und sich nach links leicht ausladend ziehenden Risskamin überlegten wir, ob es nicht besser wäre, die Seile verknüpfen und zu verschwinden. Zumal man erstmal ein paar Meter eine brüchige Verschneidung hoch muss ehe man den Kamin erreicht. Ein mittlerer Friend beruhigt die Nerven ein bißchen. Dann geht's zu Sache. Mit zunehmender Höhe kriecht man immer tiefer hinein und ist heilfroh den ersten von zwei Haken zu erreichen. An dieser Stelle verengt sich der Kamin und man muss schon mal richtig arbeiten. Hat man diese überwunden ist die schwerste Stelle gegessen. Immer noch fordernd aber wenigstens einigermassen gesichert geht es am 2. Haken vorbei z.G. Gesamtheitlich gesehen eine beeindruckende Bergfahrt.

**Pork Souvlaki VII-; kommentieren/abhaken
Radek Meier, M. Meier 05.10.2021
Ca. 10m rechts vom "Nordweg" schwarze Steilrinne (6BH) zum 1. Stand des "Nordweges" und diesen z.G.
Faultier++## Schöne EV zum Nordweg. Am Ende der Rinne etwas botanisch zum Stand. Von da zum Gipfel sind große Cams (5 & 6) zu gebrauchen. Steht im neuen "Meteora-Classics" als Tzaziki drin. Das gibt es auch ist aber eine Variante zum Westweg.

Westweg V-; kommentieren/abhaken
Udo Daigger, D. Hasse 16.08.1982


Verbindungsweg IV; kommentieren/abhaken
Dietrich Hasse, H.L. Stutte 26.05.1983


Sachsenklemme VI; kommentieren/abhaken
Dietrich Hasse, U. Vogt 31.08.1991
Wie Zustieg zu den ”Zwillingstürmen” rampenartige Verschn. empor, dann rechts aufwärts Rinne zu Sattel. 3m gerade empor zu SU, Linksquergang zu Riß (2H) u. diesen (2H, Bäumchen, Keile) z.G.
JoergB-# Der Riß ist seichter, verkeimter und unangenehmer, als der Blick von unten es einschätzen läßt. Statt gemütlich hochschrubben ist heikle Schulterrißtechnik für seichte Rinnen gefragt.

Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg Brutscher