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14 Dohlenturm

Kommentare zum Gipfel:
Faultier: 0 - Die Gipfelbuchsituation ist unverändert.
Bergpirat: - Die schlauen hier heimischen und namensgebenden Vögel haben wohl den Deckel der Kapsel entfernt und gen Tale befördert. Das Buch war feucht aber noch ok. Wir haben das Unterstück umgedreht und mit Steinen fixiert. Falls mal jemand einen Normkapsel-Deckel hin bringen möchte...
Thomas Schaub: 0 - Der Gipfel ist auch mal für eine 3 Jahreserste gut. Mag wohl am Zustieg liegen, bis man in die Hochscharte zu den Gipfelaufbauten von Raben- und Dohlenturm gelangt, der eher den Alpinisten als den Sportkletterer anspricht. Wer sich nicht durch die Steilmacchia in der Schlucht unten kämpfen will, dem empfehle ich über die lohnende "Sockelvariante" zur "Nordostkante" am Paleokranies Westgipfel auf die Wiese an der Schulter zu steigen und dann noch den oberen, gängigen Teil der Schlucht in die Scharte aufzusteigen. Über die untere Platte, dem Einstieg der Nordostkante folgend, und dann ca. 5 Meter unter dem ersten Standring in die Schlucht queren (wie im ersten KleFü eingezeichnet; Stand am Baum und ~40 m leicht fallend queren) ist zwar recht leicht (II), es geht aber durch einen übelst vermoosten Acker, wo auch die ein oder andere Kartoffel ausbricht.

Westschartenweg IV+; kommentieren/abhaken
Konrad Lindner, D. Hasse 10.04.1977

muzel# lt. neuem Kletterführer V+ (alt IV+), was durchaus berechtigt ist, auch wenn der Ausstieg nur kurz schwer ist.

Ostschartenvariante III; kommentieren/abhaken
Jörg Brutscher, D. Augustin 01.04.1994
Durch Südumgehung des Turmes von Osten in die Scharte, wie Westschartenweg z.G.
Thomas Schaub-## Wenn man grad vom Rabenturm kommt der nahliegende Weg zum Gipfel. Durch Schotter leicht auf den Vorgipfel spreizen und dann noch weiter wie Westschartenweg (in Summe V z.G.). Ist das oben als Überfall gedacht, um den Bolt zu klippen? Bins irgendwie auf Wand zum Haken hoch... Recht unabgeklettertes Gelände und es sind noch einstellige Begehungen zu holen!

Talkante VI-; kommentieren/abhaken
Dietrich Hasse, M. Hammermüller 02.09.1987
An der Nordostkante links von Rinne u. Block hoch u. Kante weiter, im Steilstück Rechtsschleife u. z.G. (II, 30m / III, 2H, 25m / V, 7H, 40m / VI-, 2H, 10m / I, 25m / V, 4H)
Faultier-# Wohlwollend gesagt: Nicht jeder Kiesel ist fest und es ist etwas bemoost.

Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg Brutscher