Übersicht Gipfel im Teilgebiet 5 1 (Schmilka 1 0 ) von Sächsische Schweiz

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Gipfelnr Gipfelname deutsch / Gipfelname 2. Sprache (Anzahl Wege),
Schartenhöhe -Talhöhe, Wertung
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1
06.01.2020 22:30
Wertung: Hauptteilgebiet @77: http://www.skalnioblasti.cz/5_index.asp?cmd=6&oblast_id=178 Die ganze Sächsische Schweiz findet sich in der Böhmischen Sandsteindatenbank, und völlig korrekt als deutsches Gebiet.
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Bilder/Lagepläne zum Teilgebiet:

3703
Blick von der Breiten Kluft 02.12.2020 77 werten / ändern
3172
NPV trifft TÜV an der Winterbergstrasse. 28.04.2019 77 werten / ändern
2710
28.02.2018 482 werten / ändern
Elbtalturm Elbtalwächter Elbtalhorn Spitzkegel Teufelsturm Hohe Wand Breite-Kluft-Wand Breite-Kluft-Turm Rauschenspitze Rauschenkuppe Westlicher Rauschenturm Östlicher Rauschenturm Eckzahn Schützelkopf Nachbar Rauschentorwächter Klimmerstein Südwestlicher Wachturm Nordöstlicher Wachturm Rauschenstein Winklerturm Rauschengrundkegel Bergkristall Stülpner Doppelturm Rauschengrundnadel Rauschenkopf Großer Falknerturm Kleiner Falknerturm Pionierturm Rotkehlchenturm Stiegenwächter Ülmtülp Nebelturm Turm am Verborgenen Horn Heringsschwanz Muschelkopf Heringsgrundnadel Windspitze Heiliger Wenzel Alter Bock Bussard Bussardwand Hinterer Bussardturm Mittlerer Bussardturm Vorderer Bussardturm Rauschensteiner Turm Flohspitze Heringsgrundscheibe Dorn Gerbingspitze Bonbon Fluchtwand Flüchtling Neue Wenzelwand Schneeberger Spitze Schneeberger Nadel Hinterer Schneeberger Turm Vorderer Schneeberger Turm Kleiner Schartenkopf Großer Schartenkopf Frühlingsturm Püschnerturm Schwarzes Horn Abendturm Märchenturm Heringsgrundhorn Hirschquellenturm Heringsgrundturm Feldschmiede Sprunghorn Lehnnadel Lärchenturm Böser Turm Zweiter Lehnsteigturm Dritter Lehnsteigturm Lolaturm Lehnwand Urvieh Lehnsteignadel Lehnscheibe Lehnkuppel Lehnriff Großer Gratturm Steinlochwächter Fünf Gipfel, Südturm Fünf Gipfel, Nordwestturm Fünf Gipfel, Nordostturm Böhmeturm Steinlochturm Siamesische Zwillinge, Doof Siamesische Zwillinge, Dick Vorderer Verborgener Turm Mittlerer Verborgener Turm Hinterer Verborgener Turm Totensteiner Nadel Verborgenes Riff Verborgene Zinne Schadeturm Kleiner Gratturm Wurzelkopf Gamsturm Kapellenwandwächter Kulissenwächter Wurzelturm Wurzelnadel Unteres Buchentürmchen Oberes Buchentürmchen Bachturm Wurzelwarte Hennefels Coschrylenturm Sommerturm Winterturm Poblätzschturm Poblätzschspitze Poblätzschwand Lange Wand Vorderer Spätling Hinterer Spätling Wand am Kipphorn Kipphornwächter Zufallsturm Brechstange Pfadfinder Dornröschen (Kapellenwand) Heringsgrundwächter Schmilka Ilmentalbaude
20.11.2005 1 werten / ändern

Unfälle im Teilgebiet:
20.05.2020: Absturz eines alleingehenden Wanderers am Einstieg der Rübezahlstiege Sturzhöhe: 8m.
Polytrauma. Alter: 72.
77
22.09.2015: Im Ausstieg der Starken Stiege Absturz eines Wanderers durch Griffausbruch. Sturzhöhe: 5m.
Fraktur Lendenwirbelsäule.
1
20.05.2013: Ein Boofer stürzte aus der Bussardboofe den Hang hinunter. Sturzhöhe: 10m.
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1
31.07.2010: Versorgung und Abtransport einer Wanderin, die von der Stiege gestürzt war.
Verdacht auf Unterschenkelfraktur, Kopfplatzwunde, Rippenprellung.
54
02.10.2009: Auf der Rübezahlstiege abgestürzt. Sturzhöhe: 3m.
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1
04.07.2009: Nachts um 3 Uhr aus der Boofe gefallen. Sturzhöhe: 5m.
Schädel-Hirn-Trauma, Kopfplatzwunde.
1
12.09.2008: Massiv oberhalb der Rotkehlchenstiege: Gebietsunkundige Kletterer deutenten das am Fels angebrachte Zeichen "Kletterzugang" als "hier kann geklettert werden". Sie besaßen nur den Kletterführer Teil Rathen. Beim Beklettern der Wand am Pfeil stürzte der Vorsteiger ab, eine Schlinge riss aus. Sturzhöhe: 6m.
Fraktur eines Wirbels, Fraktur Sprunggelenk links, Gesichtsverletzungen..
1
03.09.2008: Rübezahlstiege: Ein Wanderer war beim Durchstieg durchs Loch den Schwierigkeiten nicht gewachsen und blieb stecken. Er wurde durch die Bergwacht aus der misslichen Lage befreit.
keine Verletzungen.
1
31.05.2008: Absturz aus einer Boofe am Lehnsteig um 2:00 nachts aus ungeklärter Ursache.
Verdacht auf Lendenwirbelsäulen- und Beckenschaden.
1
24.02.2008: Wanderin stürzt im Zugang zur Starken Stiege ab. Sturzhöhe: 2m.
Wirbelsäulenverletzung. Alter: 55.
122
17.04.2006: Eine Wanderin wollte mit drei anderen Wanderern über die Rotkehlchenstiege zu einem Aussichtpunkt wandern. An einem Steilstück verlor sie das Gleichgewicht. Zum Zeitpunkt des Unfalls ging sie als letzte in der Gruppe. Sturzhöhe: 80m.
Tod. Alter: 57.
1
17.10.2004: Ein Wanderer stürzte vom Reitsteig in Höhe Wenzelswand ab. Sturzhöhe: 30m.
Tod.
1
30.05.2003: Vom Weg oberhalb der Heiligen Stiege nachts beim Austreten abgerutscht und abgestürzt. Sturzhöhe: 12m.
Wirbelsäulenverletzung, Knieverletzung.
1
04.05.2003: Infolge eines Fehltrittes von einer Felsstufe rückwärts abgestürzt.
Verdacht auf Wirbelsäulenverletzung, Rippenfraktur, Schürfwunden.
1
03.05.2003: Absturz aus einer Boofe an den Lehnsteigtürmen. Sturzhöhe: 15m.
Schädel-Hirn-Trauma, Bauchtrauma, Thoraxtrauma.
1
29.09.2001: Eine Wanderin stürzte auf dem durchnässten Abstieg in der Nähe der "Kleinen Bastei".
Schienbeinfraktur links, Schock.
1
22.09.2001: Auf einem Kletterpfad zwischen Rübezahlstiege und Märchenturm Absturz eines Bergfreundes infolge Griffausbruchs.
Fußfraktur links, Rippenfraktur rechts.
1
01.05.2001: Beim Begehen der Heiligen Stiege stürzte ein Wanderer infolge einer akut eintretenden Bewußtlosigkeit.
Schädel-Hirn-Trauma, Kopfplatzwunde.
1
11.08.1998: Beim abendlichen Abstieg von der Heiligen Stiege verletzte sich ein Wanderer am Bein und konnte den Weg nicht fortsetzen. Er biwakierte vor Ort. Am nächsten Tag wurde er abtransportiert.
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1
01.01.1998: Heringsgrund: Absturz einer Frau vom die Felsriffe zwischen Fluchtwand und Lehsteigtürme umlaufenden Band. Sturzhöhe: 8m.
Verdacht auf Wirbelsäulenverletzung, Brustkorbverletzungen.
1
17.09.1995: Boofe am Wurzelweg: Ein Mann wollte einen Holzstamm durch Sprung auf denselben zerkleinern.
Innenknöchelfraktur, Bänderruptur. Alter: 30.
1
20.08.1995: Absturz im Vorstieg. Sturzhöhe: 7m.
Verdacht auf Lendenwirbelsäulenfraktur, Schädelhirntrauma.
1
29.04.1995: Zwei Boofern explodierte beim Wechseln ein Kocherkartusche. Der 1. sprang fluchtartig aus der Boofe ins Tal, der 2. verbrannte sich. Sturzhöhe: 30m.
1: Schädelhirntrauma, Thoraxtrauma mit Rippenserienfraktur, Kopfplatzwunden, 2: Verbrennungen 2.-3. Grades rechter Unterarm.
1
19.04.1995: Boofe in den Steinlöchern: Ein Berliner war im Dunkeln (zum Zähneputzen) zu weit aus der Boofe getreten und abgestürzt.
Beckenfraktur, Unterarmfraktur beidseitig. Alter: 13.
1
12.11.1994: Hohler Stein, Bergsteig zum Großen Winterberg: Beim "Herumsteigen" stürzte ein Wanderer ab. Sturzhöhe: 5m.
Bewußtlos, Kopfplatzwunde, Lendenwirbelprellung, offene Unterschenkelfraktur rechts.
1
01.10.1994: Eine Gruppe von 6 Personen wollte trotz Dunkelheit ohne Lampe über die Rotkehlchenstiege eine Boofe erreichen. Eine Person querte zur falschen Seite und stürzte ab. Sturzhöhe: 25m.
Fraktur 5. und 6. Halswirbel.
1
20.05.1994: Bussardboofe: Gegen 23 Uhr infolge Alkoholeinfluß beim Austreten Absturz bis in den Wald.
Schädel-Hirn-Trauma, Fraktur Halswirbel, Schock.
1
10.08.1992: In der Boofe oberhalb der Heiligen Stiege, stürzte ein Jugendlicher ab bei dem Versuch, gegen 0:30 die Boofe zu verlassen. Sturzhöhe: 15m.
Wirbelsäulenfraktur, Schädelfraktur, innere Verletzungen, Schock, Unterkühlung. Alter: 24.
1
26.09.1990: Unter dem Überhang oberhalb der Heiligen Stiege wollte eine Gruppe boofen. Infolge Fehltretens (unter Alkoholeinfluß) stürzte ein Angehöriger der Gruppe ab. Sturzhöhe: 12m.
Wirbelsäulenschaden, Kopfplatzwunde. Alter: 22.
1
13.05.1989: Bussardboofe: Unter starken Alkoholeinfluß stürzte ein Bürger (kein Bersteiger) aus der Boofe, 23:30. Sturzhöhe: 7m.
Kopfverletzungen, Knieverletzungen. Alter: 23.
1
17.10.1988: Gegen 18 Uhr verletzt sich ein Wanderer bei einem Sturz auf dem Roßsteig in der Nähe des Katzsteins. Die ortsunkundige Ehefrau rief 21.15 Uhr, von Schmilka aus, die Leitstelle Pirna an. Dort wurde ihr mitgeteilt, dass der BUD nicht verfügbar sei und sie in Sebnitz anrufen solle. Dort wurde ihr mitgeteilt, das Pirna zuständig wäre. Es folgte mehrfaches Hier-wie-dort-Anrufen ohne neue Erkenntnisse. Beim Schichtwechsel 22 Uhr übernahm ein fähigerer Dispatcher und informierte sofort die Alarmgruppe Sebnitz. Die Ehefrau hatte inzwischen im Krankenhaus Bad Schandau Verbindung mit dem diensthabenden Arzt aufgenommen, der einige ihm bekannte Bergunfallhelfer aktivierte, die mit dem Schmilkaer Revierförster den Verunfallten kurz vor Eintreffen der Sebnitzer Einsatzgruppe bargen.
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54
17.08.1985: Vom Klettersteig am Lolaturm (schmierig) abgerutscht und gestürzt. Sturzhöhe: 15m.
Halswirbelprellung, Kopfverletzung, Handfraktur. Alter: 27.
1
25.05.1985: Sturz eines Mädchens im Schmilkaer Gebiet mit schweren Kopf- und Gesichtsverletzungen. Durch Unbekannte geborgen.
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54
01.09.1984: Zwei jugendliche Mädchen wollten in der Boofe am Riff zwischen Heringsgrundnadel und Heringsschwanz, unterhalb vom Muschelkopf übernachten. Gegen Mitternacht wollten beide austreten. Dabei kam eine in stürzen und hielt sich an ihreer Freundin fest welche sie mitriß. Beide blieben schwerverletzt liegen (Alkoholeinfluß). Gegen Morgen kroch eine der Verletzten in Richtung des Weges durch den Heringsgrund. Hier wurde sie gegen 10 Uhr gefunden. Sturzhöhe: 40m.
1: Schock, Hüftprellung, innere Verletzungen, Unterkühlung, 2: Schock, Unterkkühlung, Schulter- und Ellenbogenfraktur rechts, innere Verletzungen, offene Brustkorbverletzung. Alter: 18.
1
30.07.1983: An der Aussicht "Kleine Bastei" stürzte ein Jugendlicher beim wilden Klettern ab. Sturzhöhe: 12m.
Verdacht auf Wirbelsäulenschaden. Alter: 16.
1
07.10.1982: Zwischen Schwarzen Horn und Lehnsteigtürmen, unter dem Sprunghorn, stürzte beim Boofen ein Jugendlicher 10 und 8 m ab. Sturzhöhe: 10m.
Verdacht auf Wirbelsäulenfraktur. Alter: 25.
1
04.08.1981: Auf dem Pfad zur Bussardboofe Sturz über eine Wurzel
Schock, Schulterluxation. Alter: 18.
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11.06.1981: Im Winterberggebiet stirbt ein älterer Wanderer. Der Arzt stellt einen natürlichen Tod fest.
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22.04.1980: Ein Lehrer wanderte ohne Begleitperson mit 26 Schülern einer 6. Klasse. Ein Mädchen rutschte in der Rübezahlstiege gegenüber vom Schwarzen Horn ab. Die Wege waren nass und verschlammt. Sturzhöhe: 15m.
Tod. Alter: 12.
1
14.08.1977: Absturz eines Jugendlichen beim Herumklettern (trotz Verbots durch den Gruppenleiter) in der Höhe des Gratwes beim Teufelsturm.
Bewußtlos, Kopfplatzwunde, Wunden an Wange und Oberkörper, Fraktur der Schädeldecke, innere Verletzungen. Alter: 16.
1
16.05.1937: In der Nähe der Heiligen Stiege wird eine Männerleiche gefunden, die etwa ein halbes Jahr an der Fundstelle gelegen hat. Es wird von einem Verbrechen ausgegangen.
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19.02.1933: Einen Skiunfall erleidet ein 20-jähriger Dresdner bei der Abfahrt vom Großen Winterberg. Samariter leisten in Schmilka erste Hilfe.
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27.09.1932: Zwei Wanderer waren im oberen Rauschengrund unterwegs. Einer rutschte aus und stürzte eine Bergwand hinab. Sein Begleiter wollte ihm helfen und stürzte dabei ebenfalls ab (ca. 35 m). Während der erste Stürzende nur leichte Schürfwunden hatte, zog sich der zweite schwere Verletzungen zu. Er wurde ins KH Bad Schandau gebracht. Dresdner Tageszeitungen machten daraus den Absturz zweier Bergsteiger aus beträchtlicher Höhe. Sturzhöhe: 35m.
schwere Gehirnerschütterung, Kopfwunde, Bluterguß am Knie.
54
09.09.1928: Unfall eines jungen Mädchens auf der Winterbergstraße. Die mit dem Auto zur Bergung fahrenden Hilfspersonen werden unterwegs von aufgebrachten Jugendlichen attackiert.
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29.04.1928: Ein 16-jähriger Malerlehrling aus Dresden stürzt beim Klettern gegenüber dem Rauschenstein etwa 20 m ab. Er blieb 8 m über dem Erdboden auf einem Felsvorsprung liegen und wurde dort von Schmilkaer Einwohnern geborgen. Er erlitt Brüche des rechten Schlüsselbeines und des linken Fußes. Hiesige Arbeitersamariter bemühten sich um den Verletzten. Sturzhöhe: 20m.
Bruch linker Fuß, Schlüsselbeinbruch.
54
03.10.1927: Am Montag Mittag ist in den Poblätzschwänden unterhalb des Gr. Winterberges ein Hochschüler der Technischen Hochschule Dresden aus Klotzsche abgestürzt. Er erlitt schwere Verletzungen und mußte nach dem Schandauer Krankenhause gebracht werden.
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54
10.07.1927: Kletterunfall im Winterberggebiet
Fußbruch rechts.
54
21.06.1927: Die Teilnehmer einer Forstvereins-Tagung unternahmen einen Ausflug zum Großen Winterberg. Ein Forstmeister aus Plauen lehnte sich dabei an ein Geländer am Wurzelweg. Dieses brach zusammen, er stürzte ab und zog sich eine Wirbelsäulenverletzung zu.
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54
08.10.1922: Bei einer verwegenen Kletterei am Kipphorn stürzte ein 19-jähriger Kletterer aus Dresden ab. Dabei muß der Wagehals auf einen scharfen Felsvorsprung aufgeschlagen sein, denn er verletzte sich so schwer, daß ihm der rechte Arm fast herausgerissen wurde.
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16.05.1921: In der Nähe der Breiten Kluft wird ein Berliner mit einer Schusswunde in der Brust aufgefunden. Er gibt an gestürzt zu sein, worauf sich sein Revolver in der linken Hosentasche versehentlich entlud. Ein zufällig anwesender Samariter aus Chemnitz legte ihm einen Notverband an, die Schandauer Samariter übernahmen den Transport ins KH Schandau.
Schusswunde linke Brustseite.
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20.11.1917: Der Grenzschutz stellt im Bereich des Großen Winterberges zwei aus dem Gefangenenlager Brandenburg entflohenen Russen nach. Einer davon stürzte über eine Felswand hinab, brach sich den Arm und zog sich Beinverletzungen zu. Er wurde ins Lazarett nach Pirna gebracht. Der andere entkam.
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26.12.1916: In den Vorderen Schrammsteinen am Reitsteig wurde von Herren und Damen ein 17-jähriger Gymnasiast bewußtlos aufgefunden, der beim Besteigen eines Felsens abgestürtzt war. Er hatte Arme und Beine gebrochen und Verletzungen am Kopf erlitten und wurde nach dem Krankenhause gebracht.
. Alter: 17.
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10.11.1912: Ein Wanderer aus Bayern wurde, als er Wasser aus einer Quelle schöpfen wollte, von einem Fremden mit einem Messer bedroht. Es gelang ihm aber, den Täter ins Gesicht zu schlagen, so dass dieser mit stark blutendem Mund über die nahe Grenze ins Böhmische flüchtete. Der Angegriffene trug eine Verletzung am Rücken davon.
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17.03.1912: Beim Wandern auf dem Wurzelweg kommt eine Dame aus Dresden zu Fall, wobei sich ein spitzer Stein zwischen ihre Rippen bohrt. Ein zufällig anwensender Samariter legt ihr einen Notverband an und transportiert sie zur Schmilkaer Mühle.
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05.06.1911: Absturz dreier junger Leute aus Dresden im Heringsgrund. Eimal leicht verletzt, einmal schwere Kopfwunde, einmal schwere Gehirnerschütterung und Rippenquetschungen. Bergung durch die Samariterkolonne Schandau.
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16.05.1911: In der Nähe von Schmilka stürzte ein Berliner Tourist von einem Felsen und erlitt einen Armbruch und innere Verletzungen.
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26.04.1878: Jugendliche entdecken in der Nähe der Heiligen Stiege an einer unzugänglichen Stelle den Leichnam eines seit 2 Jahren vermissten Mannes aus Schmilka. Er hatte sich als damals 20-jähriger vom Elternhaus mit der Absicht der Selbstentleibung entfernt.
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54
Dauer: 00:00

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Zuletzt geändert: 6.2.2022 Jörg Brutscher