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Übersicht Gipfel im Teilgebiet 1 1 (Wehlen 1 0 ) von Sächsische Schweiz

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Gipfelnr Gipfelname deutsch / Gipfelname 2. Sprache (Anzahl Wege),
Schartenhöhe -Talhöhe, Wertung
Letzter Kommentar (Anzahl Kommentare)
1G Buch (17) 09.12.2014(1) 
2G Postakegel (8) 07.01.2018(2) 
3G Buschholzturm (11) 22.01.2016(1) 
4G Bergfalkenturm (14) 09.12.2014(1) 
5G Einsamer Turm (18) 22.11.2016(3) 
6G Kehllochscheibe (8) 09.12.2014(1) 
7G Versteckte Spitze (10) 25.12.2022(2) 
8G Steinerner Bär (12) 22.01.2016(2) 
9G Höllengrundscheibe (13) 22.01.2016(1) 
10G Zwölfer (16) 18.05.2015(1) 
11G Tümpelgrundturm (14) 28.06.2017(1) 
12GZ Tümpelgrundwächter (10) 17.08.2018(2) 
13G Gelbe Wand (13)  
14G Tümpelgrundwand (36) 10.02.2017(1) 
15G Erikascheibe (14) 07.04.2023(1) 
16G Wetterwarte (32) 10.02.2017(1) 
17G Elbgucke (27) 09.12.2014(1) 
18G Griesgrundwächter (24) 09.12.2014(1) 
9999W Gasthof Uttewalde  
Erläuterungen
Buch Postakegel Buschholzturm Bergfalkenturm Einsamer Turm Kehllochscheibe Versteckte Spitze Steinerner Bär Höllengrundscheibe Zwölfer Tümpelgrundturm Tümpelgrundwächter Gelbe Wand Tümpelgrundwand Erikascheibe Wetterwarte Elbgucke Griesgrundwächter Uttewalde Gasthof Uttewalde Tgipfel Heringshöhle

Obere linke Ecke:13.955544 Grad östlicher Länge und 50.995414 Grad nördlicher Breite.
Untere rechte Ecke:14.0598983 Grad östlicher Länge und 50.9605555556 Grad nördlicher Breite.
Maßstab x:11.744 km; y:7.397 km

Kommentare zum Teilgebiet:

1021
09.05.2021 07:20
geändert: 12.05.2021 14:50
Wertung: kann man mal hingehen
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Bilder/Lagepläne zum Teilgebiet:

2991
Wackelzahn im Februar und August 2018 - der Name war wohl Programm 26.09.2018 482 werten / ändern

Unfälle im Teilgebiet:
22.06.2003: Absturz eines Klettereers im Klettergarten des SBB im Liebethaler Grund.
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1
23.09.1995: Beim Herumspringen in den Haldenwänden zwischen Wehlen und Zeichen stürzte ein Jugendlicher von einem Massiv in felsiges Gelände. Sturzhöhe: 8m.
Verdacht auf Wirbelsäulenverletzung, Kopfverletzungen.
1
06.08.1994: Liebetaler Grund, Übungswand direkte Verschneidung: Begehung des Aufstieg mit Selbstsicherung. Trotzdem bis zum Waldboden gestürzt. Sturzhöhe: 20m.
Schädelfraktur, innere Verletzungen. Alter: 25.
1
04.05.1990: Ein Wanderer wollte von den Riffspitzen ins Elbtal, dabei kam er in unwegsames Gelände, Steilgelände oberhalb der Wandabbrüche.
unverletzt geborgen. Alter: 41.
1
21.06.1982: Bei einer Nachtwanderung stürzt ein Angehöriger einer Jugendgruppe von der Steinbruchhalde den Hang hinab und prallt auf einen Stein. Sturzhöhe: 3m.
stumpfes Bauchtrauma.
54
05.07.1981: Im ehemaligen Steinbruchgelände zwischen Rathen und Wehlen rutschte ein Kind im Laub aus und stürzte in ein Felsloch. Sturzhöhe: 3m.
Kopfverletzung, Hüftverletzung. Alter: 10.
1
23.06.1981: Gegen 23 Uhr wird ein Bürger aus Wehlen tot aufgefunden, er war aus unbekannter Ursache 20 m über die Steinbrüche abgestürzt. Sturzhöhe: 20m.
Tod.
54
17.08.1980: Im Dunklen hatte sich eine Person vom steinernen Tisch kommend, verirrt und war auf eine Riffspitze zwischen Griesgrund und Tümpelgrund geraten und kam nicht mehr zurück.
keine Verletzungen.
1
23.06.1979: Absturz eines Mädchens beim Herumklettern in den Schrofen am Elbhang zwischen Tathen und Wehlen (ehemaliger Kurpark). Auf Laub und Moos abgerutscht. Sturzhöhe: 8m.
Beckensplitterung, Schenkelhalsfraktur, Schürfwunden, Prellungen, Gehirnerschütterung, Lippe durchgebissen. Alter: 16.
1
02.08.1978: Beim nächtlichen Gang von Rathen nach Wehlen stolpert ein alkoholisierter Bürger und zieht sich eine Unterschenkelfraktur zu. Er wird am Morgen an einem Baum sitzend audgefunden. Drei Tage später stirbt er an Lungenentzündung.
Unterschenkelfraktur, Lungentzündung, Tod.
54
30.07.1967: Ein Schüler stürzte beim Herumklettern im Griesgrund ab. Sturzhöhe: 7m.
Unterarmfraktur, Gehirnerschütterung.
1
05.08.1924: Im Uttewalder Grund stürzte ein etwa 12-jähriger Knabe von einem 10 m hohen Felsen ab. Die Sanitätskolonne Lohmen eilte zur ersten Hilfeleistung herbei. Mit dem Dampfschiff wurde der Verletzte von Wehlen nach Pirna gebracht, wo er zum Ferienaufenthalt weilte. Sturzhöhe: 10m.
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54
01.08.1915: Ein 13-jähriger Teilnehmer eines Pfadfinderlagers stürzt am Steinrücken zu Tode.
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54
06.07.1913: Aus einer Berliner Schülergruppe heraus steigt ein Knabe am Eingang des Zscherregrundes am Felshang in die Höhe, die er auch erreicht. Beim Abstieg glitt er aber aus und stürzte kopfüber zu Boden.
Genickbruch, Tod.
54
26.07.1909: In den Teufelsschlüchten im Wehlener Grunde stürzte ein 12-jähriger Junge aus Berlin 40 tief ab. Er erlitt eine klaffende Wunde an der Stirn, die der Arzt zunähen mußte, sowie eine Gehirnerschütterung. Er ist in einer Felsspalte trotz Verbotes des Lehrers hinaufgeklettert, wobei ihn seine Kräfte verliesen. Zur weiteren Pflege ist er in das hiesige Schlenkrich-Stift gebracht worden. Sturzhöhe: 40m.
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54
24.04.1905: Absturz eines 9-jährigen Knabens vom Steinrücken mit Todesfolge.
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01.07.1903: Eine junge Frau aus Pieschen stürze sich im Leuschkeschen Steinbruch bei Posta in den Tod, vermutlich aufgrund akuter Wochenbettdepression.
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19.05.1901: Vom Bahnhof Lohmen kommend verirrt sich ein Ortsfremder in der Dunkelheit und stürzt neben einem Feldrand 15 m eine Felswand hinab. Er wird am nächsten Morgen gefunden und ärztlich versorgt.
Armbruch, Kopfwunde.
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13.07.1896: Beim Beerenpflücken im Wald bei Wehlen stürzte eine Frau eine Felswand hinunter. Man brachte sie schwerverletzt mittels Siechkorb in ihre Wohnung. (Siechkorb = frühe Form eines Kranken-Transportwagens)
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15.10.1893: Eine Frau aus Naundorf, die ihren Sohn in Lohmen besucht hatte, verfehlte in der Dunkelheit im Uttewalder Grund den Weg nach Wehlen und geriet auf den Weg nach Rathewalde. Die Lichter von Uttewalde für Wehlen haltend, wich sie vom Weg ab und stürzte eine Felswand hinunter in eine Schlucht. Nach 4 Tagen wurde sie gefunden, verpflegt und nach Wehlen zum Arzt gebracht, starb aber in der folgenden Nacht an den Folgen der Unterkühlung. Sturzhöhe: 30m.
Unterkühlung, Brüche, Tod.
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22.07.1888: Ein Dresdner stürzte in der Teufelsküche unglücklich auf einen Felsblock und trug mehrere klaffende Wunden im Gesicht und an den Handgelenken davon.Da er u.a. in Begleitung eines Arztes unterwegs war, konnte dieser sofortige Hilfsmaßnahmen einleiten.
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22.05.1885: Ein 12-jähriger Knabe stürzt von der Burgruine Wehlen tödlich ab.
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09.09.1881: Eine Schweiztouristin stürzt mitsamt Pferd im Uttewalder Grund in den Graben. Die Dame wurde dabei schwer verletzt. Das Pferd musste zwar von mehreren Männern herausgezogen werden, blieb aber unbeschadet.
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31.12.1875: Die schwermütige Frau eines Maurermeisters aus Lohmen stürzt sich bei der Lochmühle von einen Felsen in die Wesenitz. Von dort in die Mühle geschafft, ist sie alsbald verschieden.
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18.11.1862: Ein 80-jähriger Waldarbeiter stürzt beim Nachhauseweg eine Felswand hinab.
Brustverletzung, Tod.
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Dauer: 00:00

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Zuletzt geändert: 6.2.2022 Jörg Brutscher