Obere linke Ecke:14.2408055556 Grad östlicher Länge und 50.9305277778 Grad nördlicher Breite. Untere rechte Ecke:14.30969 Grad östlicher Länge und 50.9125555556 Grad nördlicher Breite. Maßstab x:7.752 km; y:4.888 km
Am Abzweig Ottendorf hat die Straßenmeisterei am 21.4.(auf externen Druck, NPV ?, Stadt Sebnitz ?) den kleinen Parkplatz dicht gemacht.Diese kleine Fläche gehört zur Staatsstraße und steht deshalb in der Verwaltung der Straßenmeisterei, war aber selbst zur Coronasperre frei. 25.04.2020 77 werten / ändern Die Lorenzsteine. 07.04.2020 77 werten / ändern Der böhmische Nebel. 23.10.2019 77 werten / ändern
Unfälle im Teilgebiet: 01.08.2012:
Ein Junge kletterte and einer Massivwand des Kuhstalls herum und kam in Not. Er wurde ca. 10m im Hängesitz abgeseilt. . 1 28.08.2010:
Ein Boofer stürzt um 23.15 Uhr aus der Kansteinboofe. Schädel-Hirn-Trauma, stumpfes Thorax-Trauma, Oberarmfraktur links. 54 20.06.2004:
Ein Wanderin verletzte sich beim Aufstieg zum Aussichtspunkt am Kuhstall. Fraktur Sprunggelenk. 1 01.03.2003:
Auf dem Wanderweg Ottendorf-Buschmühle auf vereistem Weg gerutscht und über einen Steilhang gestürzt und an Bäumen angeprallt. Sturzhöhe: 15m. Fußfraktur, Bänderriß. 1 11.05.1997:
Ein Wanderer sprang am Fuß des Blasketurms über Felsblöcke Knöchelfraktur. 1 01.07.1994:
Nähe Hütte in der Kroatenschlucht: Ein älterer Bergfreund stürzte vermutlich spätabends über eine Felsstufe. Frühmorgens wurde er von Kontrollkräften der Nationalparkverwaltung gefunden. Sturzhöhe: 3m. Schädelfraktur, Unterkühlung, Tod. Alter: 62. 1 29.05.1993:
Ein Kind stürzte am Kuhstallmassiv beim Herumklettern ab. Verdacht auf Kniefraktur. 1 13.05.1993:
Beim Wander auf dem Arnstein stürzte ein Kind ab. Sturzhöhe: 15m. Verdacht auf Wirbelsäulenschaden. Alter: 12. 1 01.10.1991:
(Datum nur Monat genau). Nach dem Zechen in der Buschmühle wollte der Verunfallte mit seinem Nachbarn zu Fuß heim nach Ottendorf. Dabei kam er, im finsteren vorausgehend, vom Wege ab und stürzte über einen Felsen zu Tal. Sturzhöhe: 15m. Tod. Alter: 39. 1 22.10.1987:
Am Neuen Wildenstein Bergung eines abgestürzten Bürgers aus einer Felsspalte. Selbstmord nicht ausgeschlossen. Tod. Alter: 40. 1 12.05.1983:
Absturz beim Herumklettern am Kuhstallmassiv. . Alter: 16. 1 07.03.1982:
Beim Abstieg vom Kuhstall-Fremdenweg auf vereisten Stufen ausgerutscht und die Stiege hinabrollt. Handgelenksfraktur links, Schock. Alter: 47. 1 27.09.1981:
Beim Begehen der "Krummen Karoline", einem tunnelartigen Felsgang im Kuhstallgebiet, knickte die Wanderin um und kam zu Fall. Dadurch schlug sie mit dem Kopf an den Fels. Schock, Schnittwunden im Gesicht. Alter: 68. 1 12.07.1980:
Nach einer nächtlichen Suchaktion des BUD werden zwei vermisste Teilnehmer einer Orientierungswanderung im Wildensteiner Gebiet (!) unverletzt aufgefunden. . 54 02.01.1944:
Im Kuhstallgebiet werden zwei Leichen gefunden. Es handelt sich um einen 57-jährigen Mann und eine 41-jährige Frau. Beide wurden vergiftet. . 54 29.05.1938:
Ein Kaufmann aus Plauen erleidet bei der Besichtigung des Kuhstalles einen Herzinfarkt. Tod. 54 17.06.1937:
Eine Frau brach sich am Schneiderloch infolge Sturzes das linke Handgelenk. Sie gehörte einer dänischen Reisegesellschaft an. Der Bergführer der Gruppe versorgte sie und benachrichtigte einen Arzt. Nachdem ihr im KH Bad Schandau ein Gipsverband angelegt wurde, konnte sie per Bahn nach Dresden zurückreisen und wieder Anschluss an ihre Gruppe finden. . 54 02.07.1936:
Ein Dresdner Schüler springt am Kuhstall von einem kleinen Steinblock, stürzt dabei und bricht sich das Handgelenk. Rot-Kreuz-Sanitäter aus Bad Schandau bringen ihn ins dortige KH. . 54 12.04.1936:
Ein Dresdner Tourist stürzt durch Fehltritt am Kuhstall ab. Unterschenkelbruch. 54 20.03.1930:
Ein 17-jähriger Maschinenbaulehrling aus Dresden, der zur Erholung im Jungenderholungsheim Endlerkuppe Ottendorf weilte, stürzte bei einem Ausflug in der Nähe von Ottendorf (am Großstein) so unglücklich vom Felsen, dass er seinen Verletzungen im KH Sebnitz erlegen ist. . 54 03.07.1924:
40 m Absturz eines 11-jährigen Knaben beim Heidelbeerenpflücken. Er verletzt sich so schwer, dass er am Abend in der elterlichen Wohnung starb. Sturzhöhe: 40m. . 54 27.08.1922:
Bei einem Kletterunfall in Gebiet des Zeughauses zieht sich ein junger Dresdner Kraxler einen Unterschenkelbruch zu. Er wird von der Schandauer Samariterkolonne versorgt und zum dortigen Bahnhof transportiert. Unterschenkelbruch. 54 20.05.1921:
Absturz eines in Dresden studierenden Chemnitzers am Schneiderloch beim Kuhstall. Die Bergung dauert 3 Stunden, der Verunglückte erlag seinen Verletzungen. . 54 15.05.1920:
Kletterunfall am Arnstein (?). Der besinnungslose Abgestürzte wird zum Zeughaus transportiert und von dort in das Sebnitzer KKH gebracht. . 54 10.06.1919:
Aus einer Sebnitzer Schulklasse stürzte ein Mädchen an der Himmelsleiter etwa 8 m ab. Es wurde von einem Schandauer Arzt untersucht, mit dem Ergebnis, dass es mit Ausnahme einer Gehirnerschütterung unverletzt blieb. . 54 25.05.1914:
In der Nähe des Beuthenfalls stürzt ein Knabe beim Blumenpflücken über eine Felswand. Seine Kameraden bringen ihn zur Straßenbahn, mit der er zur Station Großer (Lichtenhainer) Wasserfall befördert wird, wo ihn ein anwesender Arzt versorgen kann. Gehirnerschütterung, Bruch Nasenbein. 54 07.06.1908:
Ein junger Mann aus Berlin, angeblich ein guter Turner, versuchte das Kuhstallplateau kletternd vom Habichtsgraben aus zu erreichen und stürzt dabei durch Entkräftung ab. Anderslautende Zeitungsmeldungen berichten, dass er auf dem Plateau über das Geländer stieg und herabsteigen wollte. Armbruch. 54 08.09.1906:
Am Sonnabend abend begab sich der Werkführer einer Sebnitzer Blumenfabrik mit seinen 8 und 11 Jahre alten Söhnen in die Sächsische Schweiz, um die Hirsche in der Brunftzeit zu belauschen. Als er auf schmalen Pfade auf den Kleinstein stieg, rutschte er ab und stürzte einige 20 m in die Tiefe, wo er mit gebrochenen Bein und verletzen Rippen liegen blieb. Während der keline Knabe bei dem verunglückten Vater Wache hielt, ging der größere nach der Buschmühle um Hilfe. Hier traf er 30 Mitglieder des Turnvereins zu Sebnitz, welche der Hirschbrunft wegen auf dem Wege nach dem Walde waren. Diese begaben sich sofort hilfsbereit an die Unglücksstelle und trugen den Verunglückten bis zur Buschmühle, von wo der um 11 Uhr verunglückte früh 3 Uhr auf einem Wagen nach seiner Behausung gebracht wurde. (DNN 12.09.1906) Sturzhöhe: 20m. . 54 14.06.1894:
In der Nähe des Lichtenhainer Wasserfalls stürzt ein betrunkener Handwerksgeselle 10 m tief über eine Felswand. Er wird am nächsten Morgen gefunden und mit einem Armbruch dem KH Schandau übergeben. . 54 04.07.1886:
Ein junger Mann aus Sebnitz stürzt aus dem Schneiderloch in die Tiefe, wo er bewusstlos liegen bleibt. Später gelangt er wieder zu Bewusstsein und kann durch seine Kameraden heim geführt werden. Ursache war der durch einen Gewitterregen nass und schmierig gewordene Randbereich des Aussichtspunktes. Gesichts- und Rückenverletzungen. 54 11.05.1884:
Ein betrunkener Handwerksbursche fällt vor dem Kuhstalltor in die Tiefe. Sträucher bremsen seinen Sturz, so dass er nahezu unverletzt bleibt. Er wird mit Hilfe herabgelassener Leinen geborgen. . 54 Dauer: 00:00