Wühlmaus
04.11.2022 16:11 |
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Die Entscheidung des SBB wird nun mit juristischen Mitteln geprüft...
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Grosser
19.05.2022 22:25 |
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Heute wurde berichtet, daß ein betonfleckliebender Bürger die Ringe gezogen hat.
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Ralf Zimmermann
10.04.2021 12:09 geändert: 16.03.2022 20:05 |
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Dietmar H. im SBB-MB 1/21 (gekürzt): "Die Ostseite des Thürmsdorfer Steins war bis vor einem Jahr bewachsen u. wurde demzufolge nicht beklettert. Dann wurde die Route "Fluss der Zeit" entdeckt u. mit drei Ringen erschlossen (der seitliche Abstand wurde nicht immer eingehalten!). Sie bietet gute Sicherung, schöne Kletterei u. 47m Länge. Frank R.R. musste fleißig putzen, damit sie sich klettern ließ. Der Lohn der Mühe: sie wurde hervorragend angenommen u. war bereits nach drei Monaten ausgezählt!"
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Jacob Trültzsch
23.03.2021 16:37 geändert: 11.05.2022 07:42 | Der Weg ist ok oft feucht Schwierigkeit: VI Absicherung: ausreichend
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Wäre wirklich schön...Frank musste nur den neuen gesuchten Einstieg dicht rechts putzen...der Rest hatte von den jährlich 30-40 Begehungen des Sternchenweges Ostwand deutliche Begehungsspuren. Der Rest ist ein Märchen.
Der Weg ist nur kurz am Einstieg (nur dort ein Zug VI) sowie nach dem 3. R am Ausstieg wirklich eigenständig und nutzt die gleichen Strukturen wie der Weg "Ostwand" 1 m links daneben. Der 3. R steckt sogar unmittelbar an den Sicherungen (SU en) der Ostwand. Der Austtiegsriss ist zudem bereits vorher als AV zur Ostwand durchstiegen..
Ich empfinde Frank R. Richters vorgehen unsportlich, da er bei der Anlage der Ringe und „Erstbegehung“ vorsätzlich Tatsachen (eindeutige Begehungsspuren und Sicherungen) bezüglich des älteren Nachbarweges überging.
Meiner Einschätzung nach haben Frank R. Richter und Petra Klische lediglich eine EV und eine AV zur Ostwand -> „Ostwandvariationen“, als einen eigenständigen Weg erstbegangen.
In anderen Sandsteingebieten wäre dies nicht anerkannt bzw. gar nicht erstbegangen worden. Es war nicht frei...
o.s., 23. Begehung werten,
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Löwel, Karl-Reinhart
14.07.2020 09:30 | Der Weg ist lohnend Schwierigkeit: VIIa Absicherung: gut
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Die Crux am 1. Ring ist in der Tat eine Frage der Körpergröße. Leute unter 1,80 m müssen einen harten Zug zu den Platten machen, Große hingegen erreichen diese auf dem Band stehend.
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PhilB
10.05.2020 10:23 | Der Weg ist lohnend schnellabtrocknend Schwierigkeit: VIIa Absicherung: gut
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Der Zug vom 1. Ring weg ist sehr größenabhängig (V-VIIb?). Danach nur dann VIIa, wenn man der geraden Linie folgt - ausweichen in das Gelände drum herum macht eine V draus. Hervorragend abzusichern mit einer Sanduhr zwischen 1. und 2. Ring und einer dicken Schlinge oder Ufo oben im Riss. Vorstiegsempfehlung für Einsteiger in den Grad!
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Fabian K
07.05.2020 13:39 | Der Weg ist lohnend normal abtrocknend Schwierigkeit: VIIa Absicherung: gut
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Sehr lohnender Weg, nur am 1. Ring mal ein schwerer Längenzug. Danach schöne, gutmütige Kletterei bei guter Sicherung. Am Ausstieg dann nochmal ein paar Meter einfacher Handriss der zusätzlich auch noch gut mit einer Schlinge abzusichern ist.
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Adde
28.04.2020 09:09 geändert: 14.07.2020 13:36 | Der Weg ist lohnend Schwierigkeit: VIIb Absicherung: gut
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Schöne Erschließung! Am 1.R sehr längenzügig und direkt geklettert ganz schön schwer. Danach schönes Steigen. Wird sehr dankbar angenommen (37. Beg.!).
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06.04.2020 19:55 | Der Weg ist ok normal abtrocknend Schwierigkeit: VIIa Absicherung: gut
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Am 1.R erst Untergriff, dann kleinen Bippus mit rechts halten - Fuß in Trittloch und bissel dynamisch hoch zu Eisenzacken. Dann schöne und abwechslungsreiche Kletterei im Vten Grad bei bester Sicherung.
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