André Zimmermann
30.10.2012 13:31 |
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Ok, VIIc ist provokant. Verglichen mit Elbsand-VIIas finde ich "gutartig", "sächsisch VIIa" und "ohne böse Stellen" nicht zutreffend. Meine Meinung zur Qualität des Gesteins und der daran verstaubaren "Sicherungs"schlingen erwähnte ich ...
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Don Falcone
30.10.2012 09:08 |
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@André Zimmermann: VIIc ist ja sehr kühn; Panzer, entweder hast du einen anderen Weg gemacht oder am Ausstieg lagen 20 cm Neuschnee!
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André Zimmermann
28.10.2012 17:33 | Der Weg ist ok Schwierigkeit: VIIc Absicherung: ungenügend
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Neben dem Ring unten gibt es genau einen Sicherungspunkt (von mir aus auch mehrere Schlingen an diesem), dem ich trauen würde: die Rippe, mittels welcher man von der Kante links wieder rechtshaltend in die Wand kommt. Vor dieser Rippe, besonders aber am Ausstieg ist man mehr oder weniger nicht gesichert. Wer den sonstigen, durchaus legbaren Schlingelchen auch nur eine signifikante Bremswirkung zurechnet, tut mir leid. Aber - wie so oft - es wird schon nichts passieren ... Doof nur, dass gerade die letzten Meter vor Erreichen des Gipfel die Schwierigkeit des Weges darstellen und ganz und gar nicht klar ist, wo genau es dort oben eigentlich langgehen soll. Für lohnend und gut gesichert (sächsisch!) "VIIa" viel Spaß! Insgesamt ist das auch nicht mehr als ein durchschnittlicher Allerwelts-Hruba-Skala-VIIer an durchschnittlichem Gestein mit altbekannten Felsstrukturen und Bewegungsmustern.
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Don Falcone
16.09.2008 09:02 | Der Weg ist sehr lohnend Schwierigkeit: VIIa Absicherung: gut
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Sehr schöner, gutartiger Weg, auch oben noch gute Schlingen (re versteckte SU).
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Breitensportler
20.10.2005 17:40 | Der Weg ist lohnend normal abtrocknend Schwierigkeit: VIIa Absicherung: ausreichend
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Keine besonders schweren Stellen, man muss aber oft etwas nach der besten Linie und denn guten Schlingenmöglichkeiten suchen. Letzere nehmen nach oben hin ab.
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