Grosser
17.10.2018 23:56 |
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Wird im GB aus den 30er Jahren auch "Straßenkante" genannt. Die Umverlegung des Wegverlaufes ist der Verwesung des Gesteins im Originalweg geschuldet. Mit Verfestiger wäre dies Problem lösbar, aber nun ja...
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Torsten Schubert (DD-79)
17.05.2016 23:06 geändert: 17.05.2016 23:30 | Der Weg ist lohnend Schwierigkeit: VIIb Absicherung: gut
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Mit etwas Abstand betrachtet:
Der versetzte 1.R an die Querungskante liegt klassisch auf dem Band und muss richtig gut verlängert werden, oder man plant gleich am 2.R nachzuholen, habs so gemacht/ af. Zum 2.R ruhiges Belasten der Hangelgriffe anzuraten. Der 3.R sitzt dann wieder eigenartig rechts um die Kante und muss ebenfalls gut verlängert werden. Bis zum Absatz über dem 4.R sehr gutmütig, hier dann neue Öse (5.R) gesetzt bevor der Rinnenaustieg nochmal fordert. Zumeist wird wohl recht der Rinne gestiegen, sodass nur der linke Fuß in der Rinne steht. Der letzte Zug auf den Gipfel war mir heuer einigermaßen unangenehm aufgrund der Rolligkeit.
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Torsten Schubert (DD-79)
12.06.2006 17:28 geändert: 23.06.2006 13:33 | Der Weg ist sehr lohnend Absicherung: übersichert
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Sehr schöner Weg auf einen Hauptgipfel in Hruba Skalen auf den Spuren sächsischer Erstbegeher. Da es die Einstufung übersichert in meinen Augen nicht gibt (erst recht nicht in Tschechien), entspricht meine Wertung einem sehr gut gesicherten Weg. Der 1. Ring wurde in den Wegverlauf der Variante umplaziert, also an die linke Kante. Macht auch sinn, um ein hin und her zwischen den Kanten zu vermeiden!
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