paetz
12.06.2019 16:19 geändert: 12.06.2019 16:20 | Der Weg ist sehr lohnend normal abtrocknend Schwierigkeit: VIIc Absicherung: ausreichend
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Mit Bauen ist die Crux der Zug vom Baumann weg. Der 3. R ist völlig deplatziert. Man quert hin, muss dort nochmal nachholen, um anschließend wieder zurück zur Kante zu queren. Am besten, man legt die Schlingen im Band, lässt den 3. R links liegen und geht gleich in die henklige Ausstiegswand links der Kante (max. VI). So ist der Weg mit einmaligem Nachholen am 2. R begehbar.
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Cornelius
03.06.2011 15:13 | Der Weg ist sehr lohnend normal abtrocknend Schwierigkeit: VIIIa Absicherung: ausreichend
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Eintrittskarte ist, wie auch für die Dresdner Wand, der Weg zum 1. Ring: Nach dem Spreizschritt auf das kleine, scharfe Band Rüberziehen in eine kleine Verschneidung. Hier Schlingen möglich (Kevlar, darüber Miniband, jeweils einlitzig + darüber eine kl. Dauerschlinge). Dann im leicht absteigenden Rechtsbogen nicht schwer, aber sehr luftig und ohne weitere Sicherung zum Ring. Der Quergang ist anfangs Laufgelände, 2 Schlingen an brüchigen Schuppen geben allenfalls moralischen Halt. Auf den letzten Metern zum 2.R verschwindet das Trittband allmählich, dafür gibt es dann Griffe. Am 2.R Nachholen. Hauptschwierigkeit dann (hier gab ich die Führung ab), sich auf die Rippe zu stellen und aufzurichten. Dann kräftig & ausgesetzt die mit Knotenschlingen versehbare Hangelrippe zu Band (wiederum Schlingen). Vom links auf dem Band geschlagenen 3.R noch mal Konzentration bis zur Kante, dann unschwierig an ihr empor. Trotz der Quererei eine grandiose Bergfahrt.
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