seppo
07.06.2022 20:37 geändert: 08.06.2022 10:36 | Der Weg ist lohnend Schwierigkeit: VI Absicherung: ausreichend
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Eine durchaus lohnende und kürzere Variante lässt sich vom 2.Ring über Kamine und gestuftes Gelände im Inneren ohne Durchschlupf direkt zum 3.R am Beginn des Ausstiegsrisses klettern. In Verbindung mit "Pres fichtli" eine schöne gängige und nahezu gerade Linie diagonal durch den Berg hindurch. Fetzig!
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GipfelSUchtie
14.07.2020 20:56 | Der Weg ist Geschmackssache immer nass Schwierigkeit: VI Absicherung: ungenügend
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Gekrieche inmitten des Berges, allerdings trocknet der innere Kamin nie wirklich ab, sodass man immer ein nasses T-Shirt bekommt. Die letzten Meter zum ersten Ring sind unangenehm und die Sicherung lässt zu wünschen übrig. Lieber die Variante zum AW klettern, da spart man sich Einiges.
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Bergpirat
06.06.2011 17:03 | Der Weg ist Geschmackssache oft feucht Schwierigkeit: VIIa Absicherung: ausreichend
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Lange Bergfahrt auf den neben der Bürgermeisterin bekanntesten Gipfel. Trotz längerer Trockenheit waren die Kamine bis zum 1.R unangenehm feucht. Die beiden Schwierigkeiten wie beschrieben. Merkwürdig sind die letzten Meter zum 1.R. Dort hilft ein gut liegender dünner Knoten die Wackelzüge zu entschärfen. Wenn einen der Berg dann irgendwann wieder ausgespuckt hat, kann der prächtige Rundblick genossen werden und dem Eintrag in das wohl größte Gipfelbuch steht nichts mehr im Wege.
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Breitensportler
14.10.2005 19:51 geändert: 14.10.2005 19:53 | Der Weg ist ok oft feucht Absicherung: gut
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Man kriecht zumeist im inneren des Berges lang, wirklich ausgesetzte Stellen gibt es nicht. Im Einstiegsschlund immer hoch und hinter. Schlüsselstellen sind der Riss zum 1.R hinten im großen Kamin und der Einstieg in den Ausstiegsriß. 8m nach dem ersten R gibt es nach Eintreffen der Fichtli-Variante noch einen weiteren R kurz vor dem Durchschlupf zur Sandterasse. Oft feucht gilt nur bis zum 1.R.
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