seppo
29.09.2011 09:30 geändert: 09.11.2011 08:12 | Der Weg ist ok Schwierigkeit: VIIa
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Ich muss die beiden Vorkommentare doch etwas relativieren, das klingt mir deutlich zu abschreckend und zu haarsträubend. Ich finde es wird nach dem schweren Einstiegsriss sofort deutlich leichter und vor dem kurzen Ausstiegsschulterriss vom Pfeiler hat man sogar noch einen Ruhepunkt. Vom Einstieg abgesehen, ist das ganz normales Standardprogramm für eine Adr-5 und wer den Einstiegsriss gut hoch kommt, sollte weiter oben eigentlich keine Probleme bekommen.
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André Zimmermann
19.09.2011 22:20 | Der Weg ist ok Schwierigkeit: VIIb Absicherung: ungenügend
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Der herbe Einstiegsriss rechts ist die schönste und schwerste Passage des Weges, dazu auch nicht mehr annähernd mit V abzuspeisen und natürlich nur durch den Sand am Einstieg "gesichert". Spáraphobiker (Was immer die hier suchen?) und anatomisch benachteiligte Bergfreunde können links umschleichen, allerdings recht dreckig und offenbar auch nicht wirklich gängiger. Darüber wird es deutlich einfacher, wenngleich nicht einfach. Die dicke Schlinge unterm Dach nahm ich - weil ich nur diese eine hatte - kurz überm Dach wieder raus und platzierte sie ein, zwei Meter darüber noch einmal genau so gut. Allerdings hilft das für den Ausstieg auch nicht mehr. Dort kann einem durchaus noch einmal auffallen, dass man aus einem Riss doch bestimmt auch rausfallen könnte. Für den Einstiegsriss zu schmal gebaute Aspiranten könnten dafür hier oben Vorteile haben. Die dreckige Wand vom kleinen Pfeiler rechter Hand soll eine Alternative sein, erschien mir aber noch hässlicher als sich das kurze Stück enger Breitriss der logischen Linie klettern ließ ...
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