PeterGr
29.08.2021 11:25 | Der Weg ist lohnend Schwierigkeit: VIIIa Absicherung: ausreichend
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Wer im Gelände sächs. VIIc 2m unter dem R, wo unerwartet Kreativität und Reserven gefordert werden, nichts oder wenig zum Zusetzten hat, sollte die Finger davon lassen.
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Alex M.
29.09.2016 13:57 |
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Hübsches Bild über der Schwierigkeit:
http://www.lezec.cz/reference.php?print=1&key=8954
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JoergB
19.08.2015 22:15 | Der Weg ist lohnend Schwierigkeit: VIIc
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Schwierigkeit ist definitiv das aufgehende Stück 2m unter dem R, wo einem auch schnell mal die Füße weggehen und sowieso der Riss recht glatt ist. Nach dem R gemütliche, weniger steile Schulterrisskletterei, Schlingen habe ich aber keine mehr entdecken können.
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Der Physiker
19.09.2012 23:11 | Der Weg ist sehr lohnend Schwierigkeit: VIIc Absicherung: schwierig / kompliziert
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Nicht nur der Riss, auch der Quergang ist mindestens VIIb. Die Ausstiegsreibung ist hingegen leicht (etwa IV). Kann man in einer SL durchsteigen, wenn man im Kamin nix legt.
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cbo
06.09.2006 09:58 | Der Weg ist sehr lohnend normal abtrocknend Schwierigkeit: VIIc Absicherung: ausreichend
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Ob seiner Nähe zum Hauptweg hat er sicher schon wahre Pilgerscharen angelockt. Typisch tschechisch steckt der Ring natürlich nach der Schwierigkeit. Diese ist aber von unten sichtbar und nicht bösartig. Ruhe und Selbstvertrauen ebnen hier den Weg zum Ring, wenn der Handriß aufgeht.
Dort angekommen hat man zwar die Crux hinter sich, es liegt aber noch ein gutes Stück Arbeit vor dem Aspiranten. Zwischendurch habe ich bereut mit nur zwei Karabinern am Gurt eingestiegen zu sein. Mit langen dünnen Armen kann man aber die Dauerschlinge nutzen.
Die Wandstelle am 2. R ist max. VIIa und der AW Ausstieg das Übliche - sicherungsfreie geneigte Rollreibung.
Ob sich das ganze zum Beginnertraining eignet darf bezweifelt werden.
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Robert Hahn
12.02.2002 14:09 geändert: 27.07.2010 23:57 | Der Weg ist lohnend Absicherung: schwierig / kompliziert
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Schöner Normal-Rißkletterer-Riß: Der Gipfel ist leicht zu finden, der Riß steilt einladend aus dem Sandboden empor und Ausstiegsschlotten sind nicht in Sicht. Der 1.R sitzt für Adr-Verhältnisse sehr tief. Bevor man diesen jedoch klinken kann, geht der Riß etwas auf, klemmt nur noch weit hinten und biegt sich etwas nach links, so dass sich die Füße beim Höhersetzen gegenseitig behindern. Auf Schlingen-Lege-Versuche würde ich bis dahin verzichten und stattdessen auf das gute Sturzgelände (glatter Sandboden) vertrauen. Nun geht es Meter um Meter gut voran, bis sich der Riß wieder zu weiten beginnt. Die letzten Meter bis zum Standplatz (riesige SU mit Dauerschlinge - mittlerweile nR) absolviert man an wackeligen Klemmern in weniger festem Gestein als unten. Brauchbare Schlingen fand ich keine mehr und der R war ausgestiegen – für mich war das die HS. Vom Standplatz aus folgt ein nicht ganz trivialer Links-Quergang, dann etwas Kaminkletterei und zuletzt eine Wandstufe irgendwie (Achtung Seilzug) auf den Gipfel
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