Grosser
01.08.2010 22:45 geändert: 01.10.2018 23:00 | Der Weg ist Geschmackssache normal abtrocknend Absicherung: ungenügend
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Bei weitem brüchiger als der Gebietsdurchschnitt, selbst für Leute, die regelmäßig in Groß-Skal klettern, wird hier die Gruselgrenze erreicht. Schon nach der ersten Steilstufe in 6 m Höhe wird es bitter, wenn es gilt, sich an Schuppen, die sich unter der Hand auflösen, auf eine Reibung zu schwingen, die ebenfalls nur aus losem Sand besteht. Darüber kann in den Sand eine Schlinge eingebracht werden und nun muß man irgendwie hochgreifen und eine lose Schuppe unbarmherzig anrasseln, woraufhin es unter einem großem Wulst nach links um die Kante geht, wo dann in 15 m Höhe eine erste verläßliche Schlinge liegt. Nun an einer Abfolge dröhnender Platten entlang, die einige Meter vor dem Band nach rechts verlassen werden sollte. Dadurch gelangt man noch zu einem guten Schlingentrichter und erreicht das Band relativ weit rechts, so daß die Querung unproblematisch zu bewerkstelligen ist. Der Rest ist vergleichsweise Plaisir.
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