Einzelheiten zum Weg und Kommentare


Hrubá_Skála (Groß Skal): Leuchtturm / Maják

Hauptrabenturm (Leuchtturm) / Maják
12 *Halešwand / Halešova stěna
397 VIIIa 397 Vladimír Haleš, A. Fučík 24.09.1955 21
Ringzahl: 4

Rechts in der SO-Wand Rissspur zu Loch. Hangel zum 1.R. Weiter entlang der Rissspur zum 2.R., über Klemmblock hoch und links queren zu SU. Über größten Überhang Rissspur zum 3.R und weiter zum 4.R. Über Überhang rechts und Mitte der brüchigen Wand zG. 397
Trhlinou do díry. Sokolíkem k 1. kruhu. Dále podél trhliny k 2. kruhu, přes vklíněný balvan vzhůru a traverz doleva k hodinám. Přes největší převis trhlinou k 3. a dále k 4. kruhu. Nad převisem doprava a středem lámavé stěny n.v. 21

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Kommentare zum Weg:

Pethelmos
05.09.2022 08:25
 
Der Weg ist lohnend
normal abtrocknend
Schwierigkeit: VIIIc
Absicherung: gut
 
Bereits wenige Züge nach dem Abheben lässt sich im Riss eine Sicherung unterbringen. Dann anhaltend fordernd aber bei hinreichenden Kraftreserven auch gut absicherbar weiter bis in die Höhle zum 2. Ring. Ab dort bis auf den Gipfel deutlich einfacher. Wie bereits im Vorkommentar erwähnt, sollte man am 4. Ring tief in sich gehen, ob man den originalen Ausstieg wählt oder lieber nach links in den Jeschkeho spára quert. Ich selbst bin original geklettert, würde es aber nicht empfehlen. Die Schwierigkeit liegt ganz klar unten im Riss und der üble Bruch nach dem 4. Ring ist selbst für Hrubá Skála absolut grenzwertig!! Wer es trotzdem braucht, sollte seinen Nachsteiger im Luftschutzbunker am 2. Ring platzieren und unbedingt darauf achten, dass sich niemand am Wandfuß aufhält.
af
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seppo
27.04.2011 18:05
 
Der Weg ist sehr lohnend
Schwierigkeit: VIIIb
Absicherung: schwierig / kompliziert
 
Ein technisch vielseitiger Weg mit phantastischer Linie, man wöllte nur in Superlativen schwelgen, wären da nicht die vier Einstiegsmeter. Die entpuppten sich bösartig schwer und sicherungsfrei. Als nicht ganz stilreine, aber doch gesundheitserhaltende Lösung ergab sich ganz spontan eine klassische Einstiegsbaustelle, die mit Seil von oben dann auch irgendwie frei hochzueiern ging. Der Rest ist bis zum 4.R genial und für hiesige Verhältnisse solide fest. Im Ausstieg nach dem 4.R wird noch mal beherztes anbrummen von äußerst fragilen Platten, die man gleichzeitig noch mit Schlingen behängt, gefordert (oder man kneift in den Jeschkeausstieg aus).
irgendwie hochgeschleudert
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Zuletzt geändert: 8.3.2024 Jörg Brutscher