Der Physiker
06.11.2022 22:18 | Der Weg ist sehr lohnend
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Mit das Beste am Gibbel. Tolle große Griffe. 1. R von links aus der Verschn raus anklettern, direkt ist gesucht und dann wäre die Crux unterm R
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Kletterkater
26.09.2021 19:19 | Der Weg ist ok Schwierigkeit: VIIa Absicherung: ausreichend
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Den R. direkt von unten anzuklettern bedeutet, dass man 1m rechts von einer gängigen Verschneidung in fragilen Strukturen hochsteigt. Ich würde den R. immer von links einhängen. Sortiert man die Hände richtig ein, geht das entspannt. Da die mögliche Sicherung bis zum 2.R. lediglich Deko ist, sollte man nicht gar zu "fluffig" steigen, sonst landet man womöglich derb am Einstieg.
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Löwel, Karl-Reinhart
19.03.2015 19:46 | Der Weg ist ok normal abtrocknend Schwierigkeit: VIIb Absicherung: ausreichend
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Das Anklettern des 1. Ringes ist kniffliger geworden, da einige ehemals sehr gute Zacken inzwischen fehlen, insbesondere der große Griff links zum Einhängen. Die im Erstkommentar angesprochene Variante aus dem "Rechten Talriß" zum Ring zu klettern sieht besser aus, als es geht. Man hat nämlich für links keine brauchbaren Griffe. Ich habe das verworfen. Den Ausstieg fand ich für VIIa noch mal heftig, da man nur abschüssige Auflagen findet.
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Hähnel, Peter
30.08.2013 09:17 | Der Weg ist sehr lohnend normal abtrocknend Schwierigkeit: VIIb Absicherung: ausreichend
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Optisch der gängigste Weg am rechten Vorbei. Die Einritzung des Wortes Psycho am Einstieg ist falsch angebracht, da es sich lt. KF bei "Psycho" um die rechte Kante des Vorbaus handelt. "Reifen der Zeit" verlangt bis zum 1.R äußerste Konzentration und gute Blockierkräfte; keine Schlinge! In jedem Fall ist dieses Stück nach sächsischem Ermessen schwerer als VIIa. Dann geht es tatsächlich zügig zum 2.Ring und endlich im angegebenen Schwierigkeitsbereich. Geht man vom 2.R. linkshaltend weg, bleibt es auch dann VIIa. Den Ausstieg z.G. habe ich weggelassen.
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Torsten Schubert (DD-79)
20.06.2012 22:29 geändert: 20.06.2012 22:30 | Der Weg ist lohnend Schwierigkeit: VIIb Absicherung: gut
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Nette Kletterei. Unten zum 1.R muss man mal vorsichtig starten. Hier direktes Anklettern des R in fragwürdigem Gestein mgl. (schwerer/ moralischer), oder wie ich vermuten würde die Mehrzahl der Aspiranten, von links kommend rechts der Rissverschneidung zum R. Hier muss man sich mal strecken und hoffen das alles hält. Dann fluffiges Steigen zum 2.R (hier habe ich ca. 3m überm R leicht rechts eine Plattenschlinge gelegt). Auf der Terasse habe ich mir dann nochmal den Wegverlauf vorlesen lassen, um mich dann schon etwas gewundert. Von der Terasse, Nachholstift, am R von "irgendwas" vorbei über Riß-Rund-Bauch, hier fordernd.
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