Einzelheiten zum Weg und Kommentare


Böhmische Schweiz: Raiza / Rájec

Wachstein (Eulenfels) / Soví skála na ostrohu
8 *Reifen der Zeit / Zrání času
397 VIIa 397 Karel Bělina, R. Veselý u.Gef. 28.05.2004 397
Ringzahl: 2

Rechts vom RECHTEN RISS Kante an 2R vorbei zur Terrasse. Links der Talkante Riss zG. 397
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Kommentare zum Weg:

Der Physiker
06.11.2022 22:18
 
Der Weg ist sehr lohnend  Mit das Beste am Gibbel. Tolle große Griffe. 1. R von links aus der Verschn raus anklettern, direkt ist gesucht und dann wäre die Crux unterm R
o.s.
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Kletterkater
26.09.2021 19:19
 
Der Weg ist ok
Schwierigkeit: VIIa
Absicherung: ausreichend
 
Den R. direkt von unten anzuklettern bedeutet, dass man 1m rechts von einer gängigen Verschneidung in fragilen Strukturen hochsteigt. Ich würde den R. immer von links einhängen. Sortiert man die Hände richtig ein, geht das entspannt. Da die mögliche Sicherung bis zum 2.R. lediglich Deko ist, sollte man nicht gar zu "fluffig" steigen, sonst landet man womöglich derb am Einstieg.

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Löwel, Karl-Reinhart
19.03.2015 19:46
 
Der Weg ist ok
normal abtrocknend
Schwierigkeit: VIIb
Absicherung: ausreichend
 
Das Anklettern des 1. Ringes ist kniffliger geworden, da einige ehemals sehr gute Zacken inzwischen fehlen, insbesondere der große Griff links zum Einhängen. Die im Erstkommentar angesprochene Variante aus dem "Rechten Talriß" zum Ring zu klettern sieht besser aus, als es geht. Man hat nämlich für links keine brauchbaren Griffe. Ich habe das verworfen. Den Ausstieg fand ich für VIIa noch mal heftig, da man nur abschüssige Auflagen findet.

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Hähnel, Peter
30.08.2013 09:17
 
Der Weg ist sehr lohnend
normal abtrocknend
Schwierigkeit: VIIb
Absicherung: ausreichend
 
Optisch der gängigste Weg am rechten Vorbei. Die Einritzung des Wortes Psycho am Einstieg ist falsch angebracht, da es sich lt. KF bei "Psycho" um die rechte Kante des Vorbaus handelt. "Reifen der Zeit" verlangt bis zum 1.R äußerste Konzentration und gute Blockierkräfte; keine Schlinge! In jedem Fall ist dieses Stück nach sächsischem Ermessen schwerer als VIIa. Dann geht es tatsächlich zügig zum 2.Ring und endlich im angegebenen Schwierigkeitsbereich. Geht man vom 2.R. linkshaltend weg, bleibt es auch dann VIIa. Den Ausstieg z.G. habe ich weggelassen.
Nachstieg
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Torsten Schubert (DD-79)
20.06.2012 22:29
geändert: 20.06.2012 22:30
 
Der Weg ist lohnend
Schwierigkeit: VIIb
Absicherung: gut
 
Nette Kletterei. Unten zum 1.R muss man mal vorsichtig starten. Hier direktes Anklettern des R in fragwürdigem Gestein mgl. (schwerer/ moralischer), oder wie ich vermuten würde die Mehrzahl der Aspiranten, von links kommend rechts der Rissverschneidung zum R. Hier muss man sich mal strecken und hoffen das alles hält. Dann fluffiges Steigen zum 2.R (hier habe ich ca. 3m überm R leicht rechts eine Plattenschlinge gelegt). Auf der Terasse habe ich mir dann nochmal den Wegverlauf vorlesen lassen, um mich dann schon etwas gewundert. Von der Terasse, Nachholstift, am R von "irgendwas" vorbei über Riß-Rund-Bauch, hier fordernd.
o.s.
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Zuletzt geändert: 8.3.2024 Jörg Brutscher