Einzelheiten zum Weg und Kommentare


Böhmische Schweiz: Elbtal - Linkes Ufer / Labské údolí - Levý břeh

Sierra Madre / Sierra Madre
12 *Geier Mexikos / Supové Mexika
397 RP VIIIc 397 Pavel Černý und Richard Litochleb, 28.05.2005 397
Alternative Schreibweisen: *Geier Mexikos
Kletterei: Rißspur, Wand 271 Ringzahl: 6

Rechts vom Einstieg des Jubiläumsturm-AW Rißspur an BH vorbei und links zu Kamin(2.BH) und Rißspur(3.BH) zu Band und Wand zu R und 4.BH vorbei zu zweitem Band. Wand an 5.BH vorbei zur AÖ. 397
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Kommentare zum Weg:

Adde
27.06.2012 20:47
 
  Nun ja. Ich gehe bei dieser gestandenen DB von af-Bewertungen aus. RP können dann sicher noch 1-2 Grade drauf (was ich nicht entgültig einschätzen kann, da ich nur bis zum R vorstieg), und da stimmt's schon fast wieder. :)

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Adde
25.06.2012 19:50
 
Der Weg ist sehr lohnend
Schwierigkeit: VIIIb
Absicherung: gut
 
Na, den Einstiegsriss würde ich nicht auslassen, stellt er doch die heftige Crux des Rissteils dar. Zumal von Anlage und Strukturarmut der Wand her an Adr erinnernd, zugleich aber gut absicherbar. Insgesamt eine grandiose Bergfahrt die den ganzheitlichen Kletterer fordert.
geteilte Führung
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Chris
22.09.2011 20:52
geändert: 22.09.2011 21:17
 
Der Weg ist lohnend
schnellabtrocknend
Schwierigkeit: VIIIb
Absicherung: gut
 
Das Massiv rechts des mächtigen Jubiläumsturms steht sichtbar in dessen Schatten. Diese Route braucht sich jedoch wahrlich nicht zu verstecken. Eine augenfällige Kamin- und Rißlinie führt in eine steile Eisenplattenwand. Ob man unbedingt den originalen Einstieg über die Rißspur rechts des Kamins nehmen muss, soll jeder für sich entscheiden. Da vom Ende derselben eine neuere Bohrhakenlinie direkt durch die kompakte Wand führt, ist dieser inzwischen wohl eher der neuen Route zuzuschlagen. Die logische Linie führt sowieso definitiv über den Kamin gerade zum Riß, der sich mal hand-, mal fingerklemmend gutmütig klettern lässt und dessen Schlingeaufnahmevermögen den Bohrhaken am Ende des Kamins sowie die große Sanduhr fast plaisirtauglich ergänzt. Am Ende des Risses angekommen bäumt sich über einem eine rotbraune Eisenplattenwand mit einem eher sandsteinuntypischen Neigungswinkel auf. Am Ring zieht es sich an grandiosen Plattenkanten noch locker vorbei, doch dann heißt es bei der Sache zu bleiben und nach Klinken des nBH munter weiterzuziehen, bis das Gelände wieder zum Stehen und Schütteln einlädt.
o.s.
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Zuletzt geändert: 8.3.2024 Jörg Brutscher