flueggus
09.08.2015 22:20
geändert: 09.08.2015 22:31 | Der Weg ist ok
normal abtrocknend
Schwierigkeit: V
Absicherung: ausreichend
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Sticht sofort ins Auge, wenn man den fast nicht mehr vorhandenen Terrassenpfad direkt aus Richtung Grundmühle kommt, liegt aber länger in der Sonne als die Angabe "Ostwand" vermuten lässt. Ist doch eher eine Südostseite.
Muss trotz teils reichlich vorhandenen Strukturen vor allem unten mehr auf Riss geklettert werden, da das Gestein teils brüchig und noch nichts groß abgeklettert ist.
Vor dem Überhang zwei große Sanduhren, dann mal beherzt hoch in die Verschneidung. Dort gute Trittbänder, aber etwas abdrängend, sodass es schwierig ist, die Hände freizubekommen für die kleine Trichterschlinge vor der großen Nase, die selbst leider keine Schlingenmöglichkeit bietet. Der folgende schräge Riss lässt sich zunächst noch auf rechts klettern, man sollte sich aber beizeiten drehen, denn nach oben wird es vor allem auf der linken Seite ziemlich muchtig und die beiden Knoten, die noch kommen lassen sich so auch besser legen.
Nachholen auf dem Vorgipfel, dann etwas unklar Wand z.G. Letztlich klettert man doch mehr oder weniger die "Kochkante", denn links davon ist es noch stärker moosbewachsen und sandig. Ein paar Sanduhren lassen sich freibuddeln, sind aber mehr als fraglich.
af, 3. Begehung
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