roho
06.11.2023 09:13 |
|
Eine spitzen Linie, die man einfach klettern muss! Statt SU nimmt die Rissspur zum hohen 1.R im Grunde auch alles auf, was man so mit sich führt. Die besagte Schlinge, an welcher man die klar definierte HS zum 2.R klettert, kann auch ruhig ein wenig stärker als Keflar sein, sie liegt jedoch nur ca. 1m über dem ersten Ring. Es handelt sich dann eher um einen Antritt, den man sich mal trauen muss. Danach leichtgängig (Keflar) zum Ring des Direktausstieges (30m). Dieser beeindruckende Weingartel-Teil ist dann aber etwas für jene mit ganz starken Nerven, trotz nachträglichem (!) Bohrhaken…
o.s. werten,
ändern
|
paetz
19.04.2022 19:44 geändert: 19.04.2022 19:44 | Der Weg ist sehr lohnend schnellabtrocknend Schwierigkeit: VIIc Absicherung: ausreichend
|
Der Beginn der Rissspur bildet eine gute SU zum Fädeln, 5mm Kevlar geht grade so durch. Es folgt griffige, mit Knotenschlingen gut absicherbare Kletterei zum 1. R. Die Crux liegt vorm 2. R, wo man mit Kevlar-Knoten zu Füßen mal die richtigen Leisten finden muss. RP könnte man fast VIIIa geben. Überm 2. R leichter und vorm Rechtsquergang noch eine 100%ige Fädel-SU für noch ne 5mm-Kevlar (oder man klettert gängig den R der Direkten Variante an). Der Ausstiegsriss ist ein gesägter Schulterriss, der zum Glück leicht liegt und daher nicht so schwer ist.
o.s. werten,
ändern
|
|