Kommentar werten zum Teilgebiet Viechtacher Pfahl

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09.08.2012 08:23
Wertung: kann man mal hingehen
Der Pfahl, vom latainischen Wort "palladius" für "bleich bzw. fahl" abgeleitet, besteht aus Quarzit und wurde im Volksmund auch als "Teufelsmauer, Hexenwerk oder Drachenkamm" bezeichnet. Durch Steinbruchtätigkeit wurden große Teile des Gebietes vernichtet. Das Setzen von Bohrhaken ist verboten, weshalb es lediglich Umlenkhaken und Abseilösen (nicht auf jedem Gipfel!) gibt. Deshalb, trotz der Nähe zur Bundesstraße, selten besuchtes Gebiet. Zugang: Von Viechtach auf der B 85 in Richtung Cham. Nach großer Brücke rechts Parkplatz am "Großen Pfahl" (komplett für Klettern gesperrt). Von hier in ca. 15 Minuten zum "Kleinen Pfahl" mit Kletterfelsen. Kürzer ist der Zugang, wenn der Straße noch den Berg hinauf folgt und den Parkplatz linkerhand nutzt. Über die Straße und in 2 Minuten durch den Wald zum völlig isollierten Felskamm.

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Zuletzt geändert: 27.6.2017 Jörg Brutscher