16 Falkenstein / -
Kommentare zum Gipfel:
benjamin: + - Nicht wahnsinnig hoch, aber aufgrund des festen, strukturierten Gesteins durchaus lohnend.
Tornado: 0 - Es war bis 1920 und von 1934 bis 19?? ein Aussichtspunkt.
Mit eingeschlagenen Stufen und allem was so dazu gehört.
Dafür ist das Gipfelbuch recht gut versteckt...
JoergB: 0 - War wohl mal als Aussichtspunkt ausgebaut. Die Rundsicht ist auch gut.
***Alter Weg II;
Von SO Wand und künstliche Stufen zum großen Absatz. Rechts in Verschneidung z.G. Vom gr.Abs. auch links queren und gr.Verschn. des WESTWEGES zG. - II.
Alex M.++## Schwerer als es aussieht.
Th.+++ Schöner Weg an tollem Gipfel. Der Einstieg möglicherweise länger naß. Kindergeeignet(NS) ab ca. 1,25m. Nicht schwerer als II, Einstieg in die Verschneidung verlangt mal etwas Überblick.
JensP++## Erste Hürde ist es zu den Stufen zu kommen. Die Verschneidung ist dann aus sehr hartem Sandstein und läßt sich ausgezeichnet absichern.
benjamin++## Gute Vorstiegsübung an super festem Gestein.
*Südkante IV (V);
Fritz Hübner, H.Günzel, Christa Baumgärtel, G.Freyer 31.08.1952
Links der Südkante linksgen.Rampe hoch und rechts zu markantem Überh. (Unterst.) über diesen zum gr.Abs. des AW. Südkante anf.überh. zG. Auch links vom Überh. Verschn. zum gr.Abs.
Albi+# Unten Kante zu gr. Absatz, dort kann man Kinderkopf oder andere Schlinge verspannen. Das stärkt die Moral, nutzt aber nicht wirklich was, da man im Falle des Falles auf dem Band aufklatscht. Nun die U-Stelle hurtig überklettert durch Längenzug, wenn man die Hand in das Quarzband einrasten kann, dann ist es gelaufen. Die Kante ab dem gr. Band schöne steile Kletterei im 4. Grad, ober leichter werdend.
Südwand VIIa;
Konrad Lindner, H.Gleisberg 17.10.1957
***Beute RP VIIc;
Michael Urban, vug. 03.11.1983
Rob++## Crux am 2.R, wo man sich an den kleinen Quarzbändern aufrichten muss. Mit den 2R gut gesichert. Weitere Sicherungen oben raus sorgen bloß für Seilzug.
Jagdtrieb RP VIIIa;
Jürgen Schmeißer, T.Schädel 07.09.2008
***Westweg VI;
Kurt Hilse, F.Hübner 26.08.1951
Rechts in der Westwand Wand und Riss(nR) zu Überh. Über diesen zu Band. Nach links und gr.Verschn. zG.
Daniel Kretzschmar++## Einstieg sandig und leicht brüchig.
JensP+++## Ich hab nix von sandig oder gar brüchig bemerkt. Klasse Weg mit nur 2 o. 3 schwereren Zügen am R. Rest deutlich leichter. Durchgehend sehr gut abzusichern wenn man oben die Verschneidung aussteigt.
**Halb und halb VIIa;
Detlef Stannek, G.Jähne 24.05.1986
Links vom Originalweg Wand an R voorbei zum Band.
Bergpirat++# Toller Weg. Schwierigkeit am R vorbei an herrlichen Quarzbändern zur Verschneidung des Originalweges.
mispi++## Weiß nicht wo dieser Weg seine Schwierigkeit hernimmt, für 6 gut zu klettern, empfehlenswert ist, dazu die Ausstiegsvariante zu klettern
Urb+# Die Schwierigkeit liegt vor dem Ring und die Sicherung ist nicht die Beste, also Vorsicht.
****Ausstiegsvariante VI;
Klaus Baumgärtel, Christa Baumgärtel 08.06.1960
Vom Band rechts der großen Verschneidung Wand (nR) z.G.
TZWEN+++##Die Ausstiegswand bietet Spitzenkletterei an granitähnlichen Strukturen. Als Zustieg am besten die Direkte Variante zum Neuen Westweg wählen, das ergibt die beste Linie. In selbiger kurz vor derem neuen nR gut festhalten.
Ulrich Schmidt+++## Gutartig, ohne besonders schwere Stelle. Durchweg festes Gestein. Gut gesichert.
****Neuer Westweg VI;
Horst Haufe, D.Rauchmaul, C.Diener, G.Hänchen 23.08.1953
Mitte Westwand Rissspur unter Überh.(nR). Querg.links und Hangel zum gr.Abs. Über Überh. zu Verschn. und linke Wand zG.
Urb+++## Mit nR an der kniffligsten Stelle, es muß auch schwere Sechser geben... Am besten oben die Kante gerade raus. Sternchenweg.
***Direkte Variante VI;
Werner Wünsche, A.Arnold 02.10.1955
Vom nR Riss gerade
zum Absatz.
Urb++## Der nR vom Orginalweg kann mit eingehangen werden, direkter aber nicht schlechter, wie das Orginal.
****Falkenweg VIIc;
Wolfgang Glaser, R.Hofmann 26.09.1976
3m links vom NEUEN WESTWEG auf kl.Pfeiler(1.R). Wand linksh. und Kante(2.R) zum gr.Band(nR) des DRESDNER WEGES. Wand oder rechts Kante zG.
Gunter+++## Die Ringe lassen sich gut klinken. Schwierigkeit am 1.R.und auf dem Bauch zum stehen zu kommen. Dann kann man eine Ringwertige SU fädeln.(dazwischen geht noch eine vage Bandschling, die aber viel Kraft kostet) Die Griffe zum 2. R. sind top. Dann wirds noch mal schwer.
Seilzug beachten. Evt. am R. des Dresdner Weges auf dem gr. Band nachholen. Daumen hoch und RP 8a passt.
***Erkerweg VIIb;
Heinz Urban, vug. 05.09.1954
Rechts in der NW-Wand Wandstufen und Platte (nR) unter das Erkerdach (R). Links anf.überh.Verschn. zur Hangelrippe des DRESDNER WEGES. Diesen zum gr.Band (nR). Nach rechts und Kante zG.
Urb++## War mal VIIa und das ohne Silberling! Anspruchsvoller als die LAUSCHESTIEGE.
***Lauschestiege VIIb;
Dieter Pachl, Antje Andrä 15.08.1970
In Mitte NW-Wand zu R. Über Überh. zu Band(gr.SU). Verschn. zum gr.Band des DRESDNER WEGES (nR). Überh.Wand zu Loch und linkshaltend zG.
Urb++# Unten keksig, dicker und mittlerer Knoten und gefühlvoll zum R, Wand dann gut, kl. Verschneidung kurz schwer, darunter dicke SU, Gestein wird nach oben immer besser!
*Dresdner Weg VI;
Rudi Hoferichter, H.Jackowsky, H.-J.Scholz, K.-H.Knippe, D.Sebald 14.08.1952
Links in der NW-Wand zu Rinne (nR). Diese und kurzen Kamin auf Pfeiler des NORDRISSES. Langer Querg.(gr.SU) rechts und Hangelrippe zum gr.Band (nR). (Unterst.) Wand zG. Ausstieg auch rechts an der Kante möglich.
Urb+## Kein lohnender Weg, unten wird es immer sandiger, dann unlogischer Quergang, obenraus ganz gut.
***Nordriss V;
Fritz Hübner, K.Hilse, W.Messow 26.08.1951
Von NO Wandstufen rechtsanst. auf Pfeiler. Rects überhängenden Riss(nR) in Winkel zG.
flueggus++### Die Einstiegswandstufen sind meist etwas länger feucht, aber IIIer Gelände. Der nR ist vollkommen überflüssig, man kann in dem Handriss auf jedenfall mehrere Knoten versenken. Er klemmt auch saugend bis zum Loch. Dort dann scharfe Rippe auf der linken Seite tief im Riss. Insgesamt ein schöner Weg und mit V solide bewertet.
Mit Tim im Norden VI;
Klaus-Jürgen Zimmermann, T.Zimmermann 16.10.2007
***Nordkante RP VIIa;
Michael Urban, M.Urban 29.04.2015
Vom Pfeiler rechts überhängende Kante (nR) zG.
Urb++## Perfekter Fels, habe ich 1981 schon mal geklettert. Damals traute ich es mir nicht, einzuschreiben und einzureichen (die Zeiten ändern sich). Wenn unten trocken, auch gut mit MIT TIM IM NORDEN kombinierbar. Rp VIIa
***Nordostweg RP VIIb;
Klaus-Jürgen Zimmermann, D.Köhler, F.Alt, M.Urbczat 30.05.1979
2m links vom NORDRISS erst gerade, dann rechtshaltend zum 1.R. Rechts davon zu Band. Links Rippe(2.R) und Wand z.G. Vom Band aus bereits durch Karl Späth, P.Szynacka am 21.05.71 ohne R und mit Unterstützung als SÄGE begangen.
Urb++## Rp kann man schon VIIb geben. HS genau am 2.R
***Ostwand V;
Siegfried Arndt, H.Höfer, D.Leiskow, S.Hürrig 16.09.1952
In Mitte der Ostwand feine Rißspur zu kleinem Überhang. Diesen links oder rechts umgehend zum großen Absatz. Überhängendes Wandstück(nR) und Mulde z.G.
Albi++## Der nR einen Meter höher, und es würde noch mehr Spaß machen.
der "Ich"+#Nicht besonders Übersichert !
Das Gipfelbuch befindet sich vom Abseilring gesehen ca. 1m den Riß rechte Hand hinunter(Da ist ein Griff eingelassen)
(Umgesetzter Kommentar von 290-Tornado)
flueggus+++## Unten etwas feucht und auch nicht unbedingt übersichert. Vorm Überhang ein Knoten in einem Loch. Wem das zu wenig ist, der kann auch noch zwei dünne Knoten verspannen.
Was allerdings der nR einen knappen Meter über einer soliden Sanduhr soll, erschließt sich mir nicht so recht. Die Griffe dort sind groß und fest.
Urb++## Nach der Wende mußte der DAV den Ossis zeigen wie R installiert werden, als zweites Negativbeispiel der 2.nR vom "Dresdnerweg" am gleichen Turm: ebenfals 1m zu tief!
Löwel, Karl-Reinhart++## So schlecht steckt der nR nun wirklich nicht. Ein bißchen Einsatz sollte man schon noch zeigen müssen.
JensP++# Nach der kurzen Wandstufe am Beginn der Rißspur schlechte Kevlar, dann top-Schlingen die man am nächsten Überhang zu Füßen hat. Der nR ist wirklich selten dämlich viel zu tief geschlagen.
Urb++## Ring steckt nun einen knappen Meter weiter oben.
***Kuckucksei VI;
Günter Vietze, H.Müller 25.04.1987
Vom großem Absatz rechts über Überhang an R vorbei z.G.
Der Schober++## netter Weg mit kurzer Schwierigkeit direkt am Ring (Überhang).
Urb++## Gern auch mit dem Einsteig vom "NO-Weg" (1.R), kombiniert.
Löwel, Karl-Reinhart+++## Nicht wesentlich schwerer, als die benachbarte "Ostwand" mit ihrem nR.
Enkelführe V;
Alexander Marg, Horst Mühle, Moritz Horn und Gabriele Marg 14.05.2011
2m rechts vom AW Wand und Rinne (SU) zu Absatz und AW zum gr.Absatz. 3m links der Verschn. des AW über nBH zG.
Albi+## Inzwischen wird der Weg als "Enkelführe IV" im GB geführt, erstbegangen von D. Donath am 29.8.2017 - 2 m rechts vom AW-Einstieg Wand und Rinne (SU) zu Absatz, wie AW Stufen zu gr. Absatz. 3 m links von der AW-Verschneidung Rißspur zu Band, rechts Wand an R vorbei z.G.
Schwierigkeit ist das anklettern des R, darüber gute Griffe, man muß aber zulangen. Ohne R wäre es sehr moralisch.
UrbDer R ist eine Normöse und nur 1,40m vom AW entfernt.
André ZimmermannWillkommen in der schönen modernen weltgewandten neuen Welt des Zittauer Gebirges! =)
Jacob Trültzsch--
Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg
Brutscher