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51 Henker / Kat

Kommentare zum Gipfel:
Ludwig Trojok: ++ -

*Blutiger Weg (Krvavá) VIIc (VIIIa); kommentieren/abhaken
Karl Hauschke, W. Bruckner 28.05.1960
In der Talseite Verschneidung zu 1. R. (Aus dem R unterstützt) Riß, oben links Übertritt zu weiterem Riß und diesen zu Höhlung. Kamin und Riß (2.R) auf Pfeiler. Riß z.G.
JoergB+#Unten sandig, oben abwechselnd gruselig und schindig, aber wohl trotzdem der gängigste Weg auf den Henker.

Gipfelvariante (Vrcholová varianta) VIIc; kommentieren/abhaken
Hana Doležalová, T.Gross 21.06.1969
Vom Pfeiler Quergang nach links zu Kante und diese z.G.

Hanfstrang (Konopná oprátka) Xa; kommentieren/abhaken
Jiří Koutský, A.Kadlec 29.08.2004
Kamin T/BÜTTEL, Wand und Reibung (8R) zG.

*Kopfzerbrechen (Hlavolam) VIIb; kommentieren/abhaken
Miroslav Vosáhlo und Václav Černý, J.Gereg, M.Geregová, F.Ostradický 08.05.1982
Vom Pfeiler des "Büttel" Übertritt und unterstützt zu R. Unterstützt (aus der Sitzschlinge) und Wand rechts zu Kante. Wie "Gipfelvariante" z.G.

Deutscher Weg (Německá cesta) VIIIa; kommentieren/abhaken

Vom R von \"Kopfzerbrechen\" nach links zu 2.R und rechtshaltend Wand und Kante z.G.

Bonattis Krake (Bonattiho chobotnice) VIIIa; kommentieren/abhaken
10.06.2010
Vom 2.R des DEUTSCHEN WEGES linkshaltend zu Rinne und diese z.G.

***Elektrischer Stuhl (Elektrické křeslo) VIIIb; kommentieren/abhaken
Manfred Vogel und Petr Mocek und Zdeněk Zilvar 30.05.1998
In der Talseite (O) Kamin und Riß in sandiger Verschneidung zu 1.R. Feinen Riß bis zum Ende und rechts queren zu 2.R. Rechts Wand zu Überhang (3.R) und Rißspur zu 4.R. Wand zu Band und rechts Riß hinter Pfeiler auf diesen. Rechtshaltend (5.R) zur Kante und diese z.G.
Ludwig Trojok+++## Ein Weg der alles bietet - Riss und Wand, Reibung und Kante, Querung und Überhang, Rißspur und Rinne, sandig und rollig, Hauptstraße und Augen auf - an jedem R eine Schlüsselstelle ihrer eigenen Art - grandios; für 8b aber ganz ordentlich
sandmännchen++##Der sandig/versottete Anfang verwehrt ein "sehr lohnend", wenngleich die abwechslungsreiche Kletterei außer Frage steht. Auch oben kann das Gestein nicht immer halten, was man erhofft. Die rechts vom 3. R. angeklebten Schuppen sind wohl wegen der mageren Begehungszahl noch vorhanden. Schlingen liegen wo man sie braucht, und am 5. R. haben wir eine Federwaage installiert: schon bei geringer Belastung ertönt jetzt die Tröte vom rasenden Roland. Wer ohne akustisches Signal drüberkommt, darf sich getrost fragen, ob der Zug auch 3 m über dem Ring VIIIb wäre.

Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg Brutscher