164 Totengräber / Hrobář
Kommentare zum Gipfel:
**Nordwestriss (Severozápadní spára) V;
Aleš Havlíček, V. Arnošt 07.08.1965
Aus der Scharte zum ABBÉ Riß zu Vorgipfel und Wand z.G.
seppo+# Sehr schöne Rissübung für Hand, Faust und Schulter, die oben raus durch die vorhandenen Trittbänder überaus gutmütig ist. Die Einstiegsspreize und der Reibungsausstieg sorgen aber dennoch für die typisch adersbacher Note.
Peter John+# Die Ausstiegsreibung lässt sich sicherungstechnisch entschärfen wenn man den 4.Ring der "Exhumierung" nutzt um auf dem Vorblock nachzuholen.
Schnapser+! Wieso soll man unten anspreizen? Sicherer ist m.E., aus dem überh. Kamin direkt in den Hand- und Faustriss zu starten. Dieser ist m.E. schon sportlich. Der kurze Schulterriss nach kl. Abs. (Baumschlinge) ist Spaß. Sehr ernsthaft hingegen ist die knackige Reibung. Der R war für mich keine Sicherungsalternative, eine Bandschlinge wäre m.E. nur in sehr langer Ausführung sicherheitsdienlich, sodass es kurz unterm Gipfel auch schon wieder in den roten Bereich ginge.
Hiobskamin (Jobův komín) III (V);
Jaroslav Houser, S.Lukavský, J.Stach, Jos.Houser 17.05.1981
Spreize zur "Stephanskrone" und Wand (aus der Spreize unterstützt) z.G.
Südostriss (Jihovýchodní spára) V;
Vladislav Arnošt, A.Havlíček 07.08.1965
Riß über zwei Absätze zu Vorgipfel und NW-Riß z.G.
*Exhumierung (Exhumace) VIIIa;
Petr Mocek und Zdeněk Zilvar 26.10.1996
Rechts der Südkante Wand zu 1.R. Kante (2R) auf Pfeiler. Wand (4.R) z.G.
Weg nach Olšany (Cesta na Olšany) VIIb;
Petr Mocek, R.Gemperle, J.Nešpor
Von W Riss auf VG. Übertritt (R), rechts Wand zum NW-RISS und diesen zG.
Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg
Brutscher