121 Mittelwandscheibe /
Kommentare zum Gipfel:
Thomas Ermer: - Mit einem 70m Seil kommt man ohne Umstieg bis runter. Das Seil sollte über den Neuen Talweg geführt werden, damit es beim Abziehen nicht im Kamin verschwindet.
*Alter Weg III;
Paul Löschner, A.Nietzold, W.Baudisch 31.03.1907
In der Nordseite Schrofen und Kamin unter Block zur HS. Rechts in die Talseite queren (2.AÖ) zu Loch (gr.SU). Wand erst rechts-, dann linksh. zG. - Vom E SCHARTENWEG auch durch Loch kriechen zur gr.SU (IV).
**Südwand V;
Karlheinz Haustein, H.Gräfe 25.05.1953
Vom höchsten Punkt der Scharte ca. 2 m hoch zu SU. Etwa 3 m re. in die Talseite queren u. Wand gerade ZG.
Ralf Zimmermann++#
Schartenweg VIIc RP VIIIa;
Manfred Vogel, H.Heller, K.Thomas 04.07.1976
Vom höchsten Punkt der Nordscharte Rißfolge u. Wand (R) gerade ZG.
Wandmitte IXb;
Michael Techel, U. Schulze 21.09.1996
In Mitte NO-Seite überh. Wand u. Hangelrippen (3 R) zu 4. R. Wand gerade ZG.
*Nordwand VIIIa RP VIIIb;
Manfred Vogel, H.Heller 30.05.1976
Wie „Nordostweg“ Zu Abs. Nun Rißfolge gerade (R) ZG.
Nordostweg VI (VIIa);
Manfred Meißner, W.Strobel 07.05.1959
In der Nordscharte Riß zu Abs. Li. Wand zu überw. Abs. in der SO-Wand. (Unterst.) über Überh. u. an auffälliger Felsnase vorbei zu Loch (nR). Kurze Rippe u. Kante ZG.
Variante für Dicke VI (VIIa);
Falk Stephan, H.J.Kienast, G.Stephan 14.04.2007
Li. der NO-Kante in flacher Verschn. Rissfolge zum überw. Abs.
**Klimawandel VIIIa RP VIIIb;
Falk Stephan, S.Hensel 30.04.2007
Dicht re. der NO-Kante Wand („NO-Weg" kreuzend; 2 R) zu Abs. (li. R des „NO-Weges"). Re. Kante (4.R) zG.
Adde++## Schicke Linie die etwas ein Schattendasein führt. Athletische Kletterei bei guter Sicherung. Leider lässt es sich nach dem 2. undd 4. Eisen recht bald gen Kante "ausbüchsen".
***Südostweg VI;
Helmut Blazek, K.-H.Böttger 25.05.1953
Etwa 4 m re. der Südkante Rißverschn. bis unter kl. Dach. Li. queren Zu Band. Re. von Verschn. („Südostwand“) feine Rippe zu überw. Abs. Li. überh. Riß auf Band. Über Uberh. u. Südkante, Zuletzt wie AW, ZG. 4 Vom kl. Dach Riß auch gerade zum überw. Abs.
WoMo++## Die feine Rippe nach dem ersten Abs. rechts, sollte man mit Vorsicht angehen (brüchig). Schöner, sehr langer Weg mit etwas Seilzug.
Thomas Ermer++## In 4m Höhe bereits die für VI recht moderate Schlüsselstelle (dicker) Knoten. Der Rest ist IV-V und bei gut verlängerten Sicherungspunkten auch ohne Seilzug zu genießen. Wichtige kleine SU bevor es oben um die Kante geht.
**Südostwand VIIb;
Werner Leuschke, D.Fellmann 01.10.1967
2 m re. der Südkante überh. Handriß zu Band. Verschn. hoch u. re. auf überw. Abs. Li. (unterst.) über Dach u. rechtsh. zur auffälligen Felsnase vom „Nordostweg“. Diesen ZG.
Šáfa++##Hier ist keine Stelle für Unterstützung, Hauptschwierigkeit ist im Riss 5 Meter nach dem Einstieg.
Südkante VI (VIIa);
Hans Joachim Scholz, C.Herbst, Maria Scholz 08.10.1971
Von schrägem Abs. dicht li. der Südkante (unterst.) Wand rechtsh. zu R1
Südkante zu Abs. (gr. SU). Nach li., Wand u. Rißspuren zum 2. Band vom
„Südostweg“. Diesen ZG.
Pfeilermitte VIIb;
Uwe Schulze, S. Schulze, Susanna Schulze 14.10.1996
2 m li. der „Südkante“, bei kl. Höhle, Wand gerade zum Abs. (gr. SU).
Krümelkacke VIIb;
Falk Stephan, M.Worsch 14.04.2007
Liebesbrief VIIIc RP IXa !;
Falk Stephan (v.u.ges.) 05.09.2002
Kühler Winkel VIIb;
Manfred Vogel, E.Ermer 20.04.1986
2 m re. vom „Talweg“ in Winkel Hangelriß (R) zum Abs. (gr. SU).
**Direkte Südkante VIIa;
Peter Hähnel, T. Häntzschel, G. Nowak, R. Werner, U. Friedrich 06.05.1995
Vom Abs. nach dem R Südkante gerade weiter (2. R), oben wie „Südostweg“ ZG.
Thomas Ermer+! Moralische Schwierigkeit ist das sicherungsfreie Anklettern des 1.R. VIIa ist das noch nicht und zum R hin werden die Griffe riesig. Zum Anklettern des 2.R hatte ich in der rechten Verschneidung einen Knoten gelegt (und ihn nach dem Klinken entfernt). Für VIIa empfand ich die Stelle am 2.R fordernd.
*Talweg VIIa;
Hans Joachim Scholz, S.Vetter, C.Herbst 18.07.1971
Im Winkel li. in der Talseite li. Rippe zu R. Verschn. (unterst.) hoch u. über Überh. zu Abs. Verschn. Zu gr. überw. Band. Über Überh. u. „Südostweg“ ZG.
*Neuer Talweg RP VIIc;
Falk Heinicke, A.Seidel, D.Heinicke 17.04.1983
3,5 m li. vom „Talweg“ Kamin zu Abs. Re. queren u. Wand bei Rißspuren (2 R) zu gr. SU. Wie „Südwand“ ZG.
***Direkteinstieg Neuer Talweg VIIIb;
Jens Maschke, F. Forker, G. Ludewig, U. Schumacher, B. Grundınann, H. Tödtmann 10.09.1995
Wand gerade (R) zum 1.R.
Šáfa++###
Feiertag der Sachsen VIIIa;
Uwe Schulze u. Frank Seifert 31.10.1996
Li. vom Kamin Wand gerade zum Abs. vom „Neuen Talweg“. Überh. Rippe (R) zu Band u. Rißspuren zur SU der „Südwand“.
Trennlinie V;
Dietmar Heinicke, Karin Heinicke 12.07.1983
In der Nische ganz li. in der Talseite auf Blöcke. Re. Kamin zu Abs. im Fe1sinneren. TaIseitig Kamin bis zum Ende u. rechtsh. zur SU der „Südwand“. Diese ZG.
Bunter Wald VIIa;
Frank Seifert, U. Schulze 31.10.1996
Wie „Feiertag der Sachsen“ zu Abs. Li. anfangs überh. Rißrippe zum Kamin.
Freiheitsblock VIIb;
Karel Bělina, J.Frühaufová 03.11.1990
Von der SU der „Südwand“ Wand gerade (2 R) ZG.
Überfall V;
Detlev Werner, Selbsts. 27.03.1982
Von der „Mittelwand“ absteigen zu kl. Band. Überfall u. rechtsaussteigend ZG.
Sprung 2;
Claus Conrad (v.G.ges.) 10.08.1965
Von der Mittelwand Sprung z.G.
Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg
Brutscher