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233 Johanniskegel /

Kommentare zum Gipfel:
paetz: + -

***Alter Weg III; kommentieren/abhaken
Oskar Adam, P.Witschold, T.Huhle, G.Graf 31.07.1904
In der SW-Seite Riss über 2 Abs. unter Gipfel-Üh. Links Kante, oder gerade, und Wand zG.
JoergB+
Ralf Zimmermann+++#

**Westkante V; kommentieren/abhaken
Oliver Perry-Smith, R.Pötzsch 01.10.1913
Westkante über 3 Abs. zG.
JoergB++
Ralf Zimmermann++# Kurzer u. trotzdem sehr schöner Klassiker von Old-Perry. Bis zur Gipfelwand eher sehr mäßig gesichert, jedoch nicht sonderlich schwer. Dann ein sorgfältig zu legender 11er Achterknoten, der die erste etwas schwerere Stelle absichert. Unterm Gipfelkopf im Querband solide Knotenschlingen, die man miteinander verspannt. Es folgt die m.M. schwerste, jedoch auch schönste Passage des Weges.
Der Bierkönig+# Wer Sternchenwege mit guter Absicherbarkeit gleichsetzt wird hier entäuscht werden. Bissl drüberstehen und verinnerlichte Schlingenkunde kann nicht schaden.

Novemberweg IV; kommentieren/abhaken
Rainer Krahl, R.Mittag 15.11.2012
In Mitte Westseite Rippe zu Abs. Rechts schräge Rampe zu Band. 2.5m links Handriss zum gr.Absatz des AW und diesen zG.

*Nordwestwand VIIb; kommentieren/abhaken
Heinz Ebert, vug. 18.08.1959
TALSEITE zu Abs. in der NW-Wand. Wand (links SU) zu nR. Rechts Wand und rechtsgen.Riss zu Üh (2.nR). Rissspur zG.
-+! Der Weg ist deutlich besser als es den Anschein hat. Nach dem Talwegabsatz links noch eine gr. Sanduhr Der nR von damals steckt blöööd in Ver Gelände. Oben am kleinen Überhang ist die Schwierigkeit - dort liegt m. E. keine gute, sichere Schlinge - und dort gehört der nR hin!
Kletterkater++## Hat jetzt einen weiteren nR bekommen. Damit jetzt sehr gut gesichert. Vielleicht hätte es auch genügt, den schon vorhandenen nR etwas nach oben zu versetzen. Unterm Gipfelaufschwung liegt noch eine Schlinge im Querband. Man kann auch gleich von der Seite, schräg links, zum Abs. unter der SU steigen.

Onkeldank VIIc; kommentieren/abhaken
Falk Stephan (v.u.ges.) 01.11.2007
Vom nR linksh. Wand zu kl. Üh. Über diesen (R) u. dicht re. der Kante (Fädel-SU), oben wie „Talseite" zG.

**Talseite VIIa; kommentieren/abhaken
Artur Windisch, W.Herrmann 21.07.1929
Rechts in der Talseite Rissfolge zu Abs. in der NW-Wand. Links queren und linksanst. Wand zur Ostkante(R). Nach rechts und in Wandmitte Handriss unter Üh. Rechts queren und Nordkante zG.
Ralf Zimmermann++# Bis zum R. grün u. nicht gerade einladend hinsichtlich der Sicherung. Das eine wird sich durch das Freischneiden bessern, dass andere hoffentlich durch eine Ringnachrüstung. Ab Originalring schöne Kletterei mit einer bestens absicherbaren Hangelrissspur als Sahnehäubchen. Am Ende der kurzen Rechtsquerung gr. SU direkt an der Kante, lange steife Schlinge u. Geduld zum Fädeln mitnehmen. Lt. Wegbeschreibung Kante z.G. Das wäre die Schlüsselstelle mit ca. 2 wackligen Zügen, ca. VIIb. In der Regel dürfte das rechtshaltend umgangen werden.

Begradigung VIIb; kommentieren/abhaken
Dieter Wehlich, G.Schönberger 02.05.2005
Vom Beginn des Linksquergangs dicht li. der Kante Wand gerade (SU) zu R. Leicht li. u. beginnende Rsp zum Handriss.

AV zur Talseite VIIIa; kommentieren/abhaken
Günter Kalkbrenner, Christa Ulbricht 11.06.1960


Bequemer Einstieg VIIc; kommentieren/abhaken

Ganz links in der NW-Seite Reibung zu Band, links enger Kamin auf Block und Kante zu Absatz. "Talseite" zG.

Direkte Talseite VIIc; kommentieren/abhaken
Gert Uhner, W.Lenk, H.Schmidchen 07.06.1976
In Mitte Talseite überh. Riss hinter Rippe zu Abs. Li. queren u. überh. Riss zu kl. Abs. Rsp gerade bis Ende u. Wand zum R der „Talseite". Diese zG.

Südkante V; kommentieren/abhaken
Richard Pötzsch, O.Perry-Smith 01.10.1913
S-Kante 5 m hoch u. re. zu Abs. Riss u. Kamin zu Abs. Kante, oben überh., zG.

Direkte Südkante RP VIIIa; kommentieren/abhaken
Manfred Vogel, F.Jost 07.06.1988
Rechts in der SO-Seite rechtsgen.Rippe (nR), links Wand (2.R) über Üh und rechts Rissspur zum Ende. Links zum Kamin.

Verbindungsvariante IV; kommentieren/abhaken
Horst Heller 24.11.1984
SÜDKANTE 5m hoch. Links der Kante gerade zum 2.Abs. des AW. Diesen zG.

Übergangsweg 1/V; kommentieren/abhaken
Dietmar Heinicke, D.Gommlich, R.Heller 11.06.1966


Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg Brutscher