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241 Artariastein /

Kommentare zum Gipfel:
paetz: ++ -

***Alter Weg I; kommentieren/abhaken
Friedrich Meurer 03.11.1891
Über Blöcke zur Hochscharte in der Südwand. Kamin, im oberen Drittel ggf. talseitig ausbiegend, z.G.
Ralf Zimmermann+++
benjamin++ Macht Spaß!

Variante zum AW VI !; kommentieren/abhaken
Gerry Sebb, B.Zschätzsch 01.04.1984
AW 5m hoch und links Wand über Rissspur zG.
Löwel, Karl-Reinhart+#Inzwischen wurde vor dem kurzen Riss ein nR installiert, der richtig platziert wurde. Darüber vor der Klemmstelle Fädelschlinge. Leider wurden am Beginn der letzten Wandstufe ein oder zwei Bandschlingen abgeschnitten. Die Knoten blockieren nun die Sicherungsmöglichkeit.
flueggus+! Im Gegensatz zum Nachbarweg links ist die Sicherungssituation hier wirklich problematisch. Die schwere Stelle kann man nur über eine gut verlängerte Schlinge im AW irgendwie absichern. Hier ist der geplante nR sehr sinnvoll. Und auch der Weiterweg über die Grobkieselschicht bis zum großen Band bleibt anhaltend nicht leicht. Man kann dort dann aber zwei gute Schlingen unterbringen.
Der Bierkönig-# Ist kein Ausrufezeichen-Weg mehr. Die Wegqualität ist trotzdem so mittel.

*Neuer Weg VI; kommentieren/abhaken
Erwin Reißig, E.Jäpelt, W.Brandenburg, K.Reißig 01.09.1935
Links vom Kamin des AW Wand linksansteigend zu Loch und gerade z.G., unterwegs ein nR.
Ralf Zimmermann+!!Einfacher sicherungsfreier Quergang, sauberer solider Fels, erstmal kein Problem. Den Zug hoch zum gr. Loch sichert ein "Könnte-halten-Knoten", mit dem man sich allerdings den besten Griff zubastelt. Oberhalb des gr. Lochs legt man eine bereits von unten erhoffte Knotenschlinge. Die ist gut, m.M. aber nicht ringwertig. Bekommt sie bei 'nem Sturz einen verkehrten Belastungsimpuls, hat man ein Problem. Bzw. die Angehörigen. Es folgt die eigenartige u. durchaus anspruchsvolle Schlüsselstelle. Hat man dann endlich seine Füße oberhalb des kl. Überhangs eingeparkt, wird man nicht mehr runterfallen. // P.S. vom 4.10.21: Es gibt nun angeblich u. freundlicherweise einen nR ? Damit wären die bisherigen Bewertungen zur Absicherung hinfällig.
flueggus++## Von ungenügender Sicherung kann hier keine Rede sein, allenfalls im Einstiegsbereich, der aber den vierten Grad nicht überschreitet. Dort, wo die Projektgruppe Johanniswacht den ersten nR geplant hat, liegt ein guter Knoten in einem Loch. Die Crux am Überhang lässt sich dann mit einer ringwertigen, leicht zu legenden Knotenschlinge absichern. Darüber auch weitere Schlingen im Riss, dann zwei Meter Leichtgelände. Was der zweite geplante Ring dort soll, ist mir völlig schleierhaft. Der Ausstiegsüberhang danach ist dann durch eine Knotenschlinge und eine Zackenschlinge an der Rissrippe gut abzusichern.

*Pilotenweg VI; nicht anerkannt kommentieren/abhaken
Matthias Werner 09.06.2021
Vom Abs. in der Südseite links Wand an 2 Raveltik-Bühlern vorbei zum nR NEUER WEG.

***Südwestkante VIIb; kommentieren/abhaken
Kurt Kühnel, R.Vachovec, H.Gräfe, E.Kunze 10.08.1947
Vom Block Übertritt und SW-Kante über 2nR, teils rechts davon, über Üh.(Schl.) zG.
-++! Trotz der zwei nR sollte man gute Nerven an der kleingriffigen, technisch schwierigen Wandkletterei haben.
Ralf Zimmermann++# Kamikazeerstbegehung 1947, praktisch free solo unter erschwerten Bedingungen, Kurt Kühnel muss ein begnadeter Felsgeher gewesen sein. Bis 1.nR A....backen zusammenkneifen, wahrlich kein Absprunggelände. Etwas rechtsausbiegend zum 2.nR. Unmittelbar davor noch ein kitzliger Zug, eine Reichweitenverlängerungsexe wäre gut gewesen. Oberhalb vom 2.nR die rechte zweier Rissspuren anhangeln, bis man links einen markanten Tritt anspreizen kann. Von diesem fädelt man entspannt eine gute SU. Relativ einfach weiter gerade hoch zu den Zementflecken des ehemals dort steckenden 2.nR. Original geht's von hier links raus, mir schien der NEUE WEG-Ausstieg rechts genauso logisch u. dort hat man noch einen guten Knoten. Anschließend darf man verwundert sein, was es für VIen gibt. Kurzum, man bekommt bis z.G. was geboten. Frank hat es eigentlich schon auf den Punkt gebracht.
Jacob Trültzsch++#

*Schwarze Rose VIIIb !; kommentieren/abhaken
Falk Heinicke, S.Richter 23.06.1988
3.5m rechts des WESTWEGES gerade(1.R) zu Dach. Über dieses(2.R) und Wand zum Üh. der SW-KANTE(Schl.). Linksh. darüber zG.

**Westweg V; kommentieren/abhaken
Franz Gnaß, F.Miersch, J.Wagner 26.10.1913
Westwand von den Blöcken und Riss, oben überh., zG.
flueggus++! Langer Weg mit dem Zeug zum Klassiker. Aber anspruchsvoll. Der geplante nR im unteren Teil ist hier sinnvoll, da die Crux und keine Schlingenmöglichkeiten vorhanden dort. Für den oberen Teil sollte man einiges an 5-mm-Material dabei haben, dann lässt der sich auch halbwegs passabel absichern. Wenn man sich ordentlich umschaut und immer wieder gut sortiert, ist es tatsächlich nur V, aber man sollte trotzdem etwas über den Dingen stehen, damit man die Griffe und Tritte draußen auf der Wand nicht übersieht. Ganz oben unter der Grobkieselschicht wartet mit dem 3. nR der Nordkante noch ein nicht vorgesehener nR.

Entwertung VIIb; kommentieren/abhaken
Falk Stephan, vug 29.05.2018
Rechts der NORDKANTE Wand (nBH) zu deren Rissrinne. Diese zum Ende. Wand links der Nordkante über Üh (nBH) zG.

*Nordkante VI; kommentieren/abhaken
Olaf Zill, H.-P.Trinke 17.09.1985
Rechts vom NORDRISS Kante 2m hoch (nR), rechtsh. Wand und Rissrinne zu Abs. Stumpfe Nordkante (2. nR) über gr.Löcher und SU zu R. Bei Risseinschnitt über Üh. zG.
flueggus-# Also unter einem schönen Weg stelle ich mir etwas anderes vor. Von unten hat man noch den Eindruck einer gewissen Linie. Diese Illusion verliert sich dann beim Klettern ziemlich schnell. Man ist ständig versucht, in die leichteren Nachbarwege auszukneifen. Schon nach dem 1. nR hätte man für den abdrängenden Quergang gern noch eine Schlinge weiter oben. Also guckt man mal im Nordriss ein Stück hoch und kann dann weit oben einen Knoten rechts inicht vorhanden ist. in der Wand in einen Einschnitt legen. Was der hält, ist fraglich. Der 2. nR wird dann auch erstmal von links angeklettert, darüber ist es rampfig schwer, die Sanduhr hab ich nicht gefunden, da ich ziemlich automatisch nach rechts in den Westweg gedriftet bin. Der alte nR ist gleichzeitig ein nR im Westweg. Darüber sollte man sehr gut aufpassen. Die linke große Nase im Grobkieselgestein ist angerissen und klingt hohl. Fährt man mit dieser zu Tale, so ist ein Seilriss nicht auszuschließen, zumindest hat das Ding das Potential einen selbst und den Sicherungsmann unten zu erschlagen. Im Risseinschnitt darüber lässt sich noch ein Knoten legen, der den Überhang dann absichert.
Eckhard++## Durch zwei nachträgliche Ringe ist der Weg jetzt zu einer schönen Klettertour geworden.
Löwel, Karl-Reinhart++## Trotz der nun 3 Ringe keine Klettergartentour. Vor dem 2. Ring links Plattenschlinge legen, sonst ist der 1. Ring überstiegen. Etwas athletischer Ausstieg.
Grosser++## Mit der aktuellen Beringung eine schöne Tour mit guter natürlicher Linie. Die Nachbarwege braucht man nicht zu betreten.

*Nordriss IV; kommentieren/abhaken
Otto Jüngling, E.Strubich 23.07.1916
An der Nordkante rechtsgeknickten Riß zu Absatz. Kaminfolge z.G.

Sonnenuntergang VIIb; kommentieren/abhaken
Falk Heinicke, Iris Weißig, D.Heinicke 26.08.1987
2 m li. vom „N-Riss" Wand (R) zum R der „N-Wand". Diese 5 m hoch, Wand u. re. Rsp bis Ende. Wand u. li. über Üh zG.

Nordwand VIIa; kommentieren/abhaken
Lothar Brandler, G.Johne 24.05.1952
Wand Vlla•, Lothar Brandler, G. Johne, 24.5.52 zu Kanzel. Li. queren u. Rippenfolge zu R. Wand erst gerade, dann linksanst. u. Riss zG.

Mannomann IXa; kommentieren/abhaken
Falk Heinicke, Anett Riemer, F.Donath, J.Donath 21.05.1998
2 m li. der „N-Wand" Rsp zu R. Wand gerade (2 R) u. A-Riss der „N-Wand" zG. — Auch Kamin der „N-Wand" 5 m hoch u. linksanst. zum I.R (VIIIc).

Lockruf VIIIa RP VIIIb; kommentieren/abhaken
Jochen Böhmer und Manfred Vogel, M.Prause 26.05.1989
10 m re. vom „N-Weg" bei Rsp (od. 3 m li. rechtsgen. Hangelrippe) zu R. Über Rampe zu Rippe (2. R). Li. davon Mulde zu 3. R. Wand u. Rsp gerade über Pfeiler zG.

***Nordweg VIIa; kommentieren/abhaken
Emil Kolb, W.Freier, R.Kobach, E.Leschke, K.Freier 27.08.1933
Ganz links in der Nordwand rechtsgen.Rippe zu kl.Abs.(R). Links über Üh. und Riss, später Kamin zG.
Felix Kegel++# Obwohl der Weg zunächst etwas abschreckend wirkt, so entpuppt er sich doch als abwechslungsreiche Kletterei. Fazit: kann man mal machen.

*Talweg VIIIa; kommentieren/abhaken
Manfred Vogel, H.Heller 07.10.1978
NORDWEG 8m hoch und linksh. zum 1.R. Wand zu Band(2.R). Rechts Wand zum 3.R und in Pfeilermitte zum nR des NO-WEGES. Rechts kurze Rissspur und Wand zG. Vom 2.R auch links wand rechts der Kante zum nR. VIIIa!

*Juniweg VIIc RP VIIIa !; kommentieren/abhaken
Günter Priebst, J.Hohlfeld 24.06.1961
3m rechts des NO-WEGES Handriss zum 1.R. Wand erst gerade, dann linksh., NO-WEG kreuzend, und wieder gerade zum 2.R. Wand zu auff.Löchern, links queren und Kante zG.

Verbindungsvariante VIIIa; kommentieren/abhaken
Mike Jäger, R.Hasenpflug, Annett Donke 07.08.1997


Ohne Sinn VIIc RP VIIIa; kommentieren/abhaken
Sven Scholz und Hans-Jürgen Scholz, M.Scholz 03.10.1991
Vom „NO-Weg" Wand (R) gerade zum 2. R u. von den auffälligen Löchern Wand gerade zG.

****Strubichweg (NO-Weg) V; kommentieren/abhaken
Emanuel Strubich, M.Pfitzer 22.07.1916
An der NO-Kante Riss zu Abs. Rechts in die Nordwand und Rippe zu Abs.(nR). Rechts queren über den NORDWEG und Riss hinter Pfeiler zG.
Ralf Zimmermann+++# V-VI, unerwartet richtige Genusskletterei, die sich mit Sorgfalt relativ gut absichern lässt. Oben wird man die logische u. nicht schwerere AV aussteigen.

*Goldener Riecher VIIIb; kommentieren/abhaken
Jürgen Höfer u. Thomas Türpe u. Hans-Hagen Hempel 08.10.1994
NO-WEG zum 1.Abs. Kante über R, oben JUNIWEG zG.

****Variante zum NO-Weg VI; kommentieren/abhaken
Walter Kadner, G.Rönisch 10.04.1936
Vom nR gerade über auff.kl.Löcher in plattigem Band zG.
Ralf Zimmermann+++# Würdiger u. logischer Abschluss eines guten Oldies von Mani Strubich, der ja den Ring nicht hatte.
Löwel, Karl-Reinhart+++## Tolle Bergtour für Bielatalverhältnisse, knapp 40 m zum nR. Unterwegs zahlreiche Knoten- und Zackenschlingen. (Mir gingen am Beginn der letzten Rippe die Karabiner aus.) Abwechslungsreiche Kletterei in Riss und Verschneidungsrippe. Der direkte Ausstieg ist logisch, unterwegs Zackenschlingen (nach links mittels Schlinge durch die auffälligen Löcher abziehen) vor dem blödesten Zug (Ausstieg) noch 2 dicke Knoten oder UFOs möglich.

Schmalseite VIIIc RP IXa; kommentieren/abhaken
Matthias Zippel, Heidrun Thieme, H.John, G.Thieme, H.Döring 07.07.1989
In der östl. Schmalseite Rippe u. Wand zu Abs. Überh. Wand zu R. Re. davon überh. Wand an Platten vorbei zu 2. R. Wand, oben kurzen Riss, gerade zG.

**Reißigkante VIIa; kommentieren/abhaken
Erwin Reißig, E.Jäpelt, H.Otto 19.07.1936
An der SO-Kante Riss zu Abs. u. rechts über Überhang zum 1.R. Rechts queren, Rinne, Kamin und Rippe über 2.R z.G.
JoergB+#
Ralf Zimmermann++# Trotz freisägens ein etwas keimiger Originaleinstieg. Alternativ die sich gut kletternde Var. nutzen, unten ist sie nicht schwer. Danach der gut absicherbare u. griffige Überhang zum 1.Ring. Vom R noch ein Stück hoch zu einem auffallenden Griff u. von dort entspannt rüber in den Kamin. Kletterer unter 1,70 - also meine Leidensgenossen - queren ev. günstiger in Ringhöhe mit den Händen an den 2 markanten kl. Platten. Der Zug in die Kaminrinne ist dann allerdings anspruchsvoller. Auf alle Fälle ist es im Kamin gelaufen, der Weiterweg ist Kompott. Der 2.R steckt lustigerweise an der wohl besten Schlingenstelle der Route. Man sollte dort nachholen oder wenigstens für einen nachsteigerfreundlichen Seilverlauf sorgen.
Löwel, Karl-Reinhart++## Nach 2 inhaltslosen Kommentaren mal etwas zur Route: Im Wandstück bis zum Überhang gute Knotenstellen, ein mittelprächtiger noch unter dem plattigen Aufschwung. Den Quergang am besten gleich mit den Händen an den untersten Platten ansetzen, es kommt bei gutem Treten immer etwas zum Nachgreifen. Der folgende Riß ist nicht schwer, zusätzlich Griffe und Tritte. Kurze, engere Rißstelle noch mal über dem ideal platzierten 2. Ring. Schöne Kombination: vom 1. Ring Rippe und links zum 2. Ring des Randstreifens.

*Variante zur Reißigkante VIIb; kommentieren/abhaken
Volker Kind, L.Kirsch 24.09.1960
Von der SO-Kante rechts zu Absatz u. Wand linkshaltend zum Abs. des Originalweges, diesen zum 1.Ring. Wand gerade und rechte Kante zum 2.Ring.

**Kombivariante VIIb; kommentieren/abhaken

Vom 1.R der "Reißigkante" linksansteigend Rippe u. Wand zum 2.R des "Randstreifen".
Ralf Zimmermann++#Die in Cleos Reißigkantenkommentar empfohlene Kombination. Schwerste Stelle direkt am 2.R des RANDSTREIFEN, ca. VIIa-b. Ist man dort nicht in's schleudern gekommen, werden einem die folgenden sicherungsfreien Klettermeter zum 2.R der REIßIGKANTE nicht aus der Ruhe bringen.

***Randstreifen VIIc RP VIIIa; kommentieren/abhaken
Frank R. Richter, W.Langer 13.06.1983
Links der \\\"Reißigkante\\\" Riss zu Band und zu 1. R. Flache Mulde (2. R) und Wand (nR) gerade zum 2. R der \\\"Reißigkante\\\". Diese z. G.
-++# Kleingriffige Züge zw. 1. bis nach 2. R. Zw. 1. und 2. R liegt in einem kl. Loch eine dünne Knoten-Spatelschlinge. Achtung vom 2. R bis R "Reißigkante" keine Sicherung - wird aber immer leichter.
Jacob Trültzsch++

***Neuer Südweg VIIa; kommentieren/abhaken
Klaus Paul, R.Gasch, H.Mehrfort 07.05.1972
SÜDRISS DIREKT zum Ende des Bandes. Rechtsh. Wand zu R. Erst gerade, dann rechts bei Riss über Üh. und Wand zG. Vom R auch Wand links vom Riss. VIIc!
-++! Guter Weg mit einstmals guter Sicherung und früher wurde der Weg auch gern geklettert. Wandkletterei, die auch rasch abtrocknet. Oben am Rissaustieg nach dem R lag mal ne gute Schlinge (Klemmblock). Dieser ist jetzt weg und man kann nun bei einem evtl. Sturz ein hübsches Rad schießen.

**!*Nette Wand V !; kommentieren/abhaken
Ursula Striecks, H.Striecks 20.06.1989
Zw. SÜDRISS DIREKT und SÜDRISS Wand gerade über Band und nR zum Abs. des NEUEN SÜDRISSES. Diesen zG.
Schreiti+!Was der NR unmittelbar unterhalb einer großen SU soll ist mir unklar - wäre im unteren Teil wesentlich angebrachter (nur Pseudobändchen über kleine Leisten)
-+++!! Schließe mich Vorkommentar an! Es gehört ein nR unten in die Wand (vor dem Band). Dann wäre es einer der besten Mittelklassewege am Gipfel. Mich wundert es echt, dass da noch nichts passiert ist, weil man dort auch jeden X-beliebigen Anfänger einsteigen sieht.
SchwalbeBeim Erschließen dieses Weges war es mein Ziel, immer deutlich von benachbarten Wegen fernzubleiben. Dieser erwähnten Sanduhr bin ich dabei nicht begegnet. Auf Anraten von Dietmar Heinicke haben wir später den nR gesetzt. Freilich wäre es angebracht,auch im unteren Wandbereich noch einen nR zu setzen. Angedacht ist dies auch im Zuge des Projektes nR im Gebiet der Johanniswacht. Nur fehlt der Ring noch immer.

*Südriss III; kommentieren/abhaken
Kurt Stein, G.Riedel, H.Georgi 02.08.1924
Vom Fuß der Südwand Kamin in Verschn. und Riss auf Blöcke des AW. Auf Band rechts queren zum Ende und Riss über Abs., oben Kamin zG.

***Südriss direkt V; kommentieren/abhaken
Gerhard Großer, H.Schierz 08.05.1938
Etwa 5m rechts vom Einstieg des Originalweges Wand rechtshaltend und Handriss zum Ende des Bandes.
paetz++## Herrliche Genusskletterei auf diesen tollen Gipfel. Im unteren Teil Rissschlingen, ab dem Absatz dann nur noch III mit noch ner guten SU. Wer in den V. Grad vorstoßen will, sollte hier mal ein Auge drauf werfen. Für das kurze Stück Einstiegswand sollte es trocken sein.

Neuer Südriss IV; kommentieren/abhaken
Wilfried Zahn, B.Rösler 11.07.1959


Südweg IV !; kommentieren/abhaken
, vor 1913
S-Riss direkt\" bis zum Ende des Bandes. Rechtsh. Wand zu R. Erst gerade, dann re. bei Riss über Üh u. Wand zG. — Nach dem R auch Wand li. vom Riss

**Variante zum Südweg VI ; kommentieren/abhaken
Felix Hartwig, O.Böhme, H.Werner 03.10.1937
Vom Loch Wand an kurzem Riss vorbei gerade zG.
Ralf Zimmermann++ Der Weg war zum Nachrüsten mit einem od. zwei nR im Rahmen des "Johanniswacht-Projekts" vorgesehen. In Wandmitte eine gut liegende Schlinge hinter einer morschen Rippe. Zweifellos lassen sich noch weitere Schlingen anbringen, vor allem für M. Jägers Pressefotos. Wer ist bereit, diese einer Sturzbelastungsprobe zu unterziehen ? Gern mit Hintersicherung von oben.
Löwel, Karl-Reinhart++## Inzwischen mit absolut notwendigem nR ausgestattet. Die Knotenschlinge in der feinen Rippe zuvor (siehe Erstkommentar) muss man also nicht mehr legen. Einen Sturz weiter oben hätte sie ohnehin nicht gehalten. Im kurzen Riss links lässt sich ein verlässliches UFO platzieren. Darüber die Crux des Weges über die Wandstufe.

Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg Brutscher