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147 Heidebrüderturm

Kommentare zum Gipfel:
paetz: 0 -

*!*Alter Weg IV !; kommentieren/abhaken
Johannes Klitzsch 01.09.1907
Von SO in die Scharte. In Mitte SO-Wand, oben rechtsh. zG.
JoergB!
JoergB++
LutzF+!! Ist schon mächtig abgelatscht und Sicherung gibt es nicht. Angesichts der überdeutlich sichtbaren Trittmulden muß man auch nicht herumrätseln, was zu tun ist. Geht aber gut zu klettern.
benjamin++! Es liegt tatsächlich nichts. Da man den Weg aber komplett einsehen kann und direkt bis zur Crux gut steht und auch notfalls abklettern kann, ein eher gutmütiger Ausrufezeichen-Weg.
Jacob Trültzsch-!! Tritte werden immer mehr zu Stufen, sodass sogar der obere Zug vor dem Absatz mittlerweile noch leichter geworden ist. Verfestiger hilft hier nicht mehr. Eher Verfüllen der Mulden ist mittlerweile angebracht. Ein Ziel für trockene Tage. Schw.-V.-!II-!III

Nordwestkante IV; kommentieren/abhaken
Max Eifrig 13.07.1924
Vom NW-Fuß Riss und Kamin in gr.Winkel in die Scharte. Links Rinne zur NW-Schmalseite und diese zG.

Reibungskante VIIa; kommentieren/abhaken
Steffen Vogel, M.Vogel u.Gef. 28.06.1992


Talweg VIIc; kommentieren/abhaken
Manfred Vogel, R.Sütterlin u.Gef. 28.06.1992
Re. in der Talseite Wand (R) zu Band. Wand erst rechts-. dann linksh. (3 R). zuletzt wie ..NW-Kante" zG.

Sklave der schamlosen Neugier VIIIa; kommentieren/abhaken
Florian Friedrich und Joachim Friedrich 07.09.2002
Wie „Talweg" zum Band über dem l. R. Wand gerade (R), Üh u. Wand (R u. nR) zum 4. R des „Talweges". Diesen zG.

Sandsteinterror IXb; kommentieren/abhaken
Florian Friedrich und Joachim Friedrich 29.09.2001
In der NO-Seite, re. der „Variante z. O-Weg", Wand (2 R) u. rechtsh. zum 4.R des „Talweges". Diesen zG.

Enttäuschung VIIIa; kommentieren/abhaken
Manfred Vogel, H.Paul 26.06.1985


Ohne Frust VIIIc RP IXa; kommentieren/abhaken
Falk Heinicke, A.Riemer 13.08.2000
Vom 2. R Wand gerade zG.

Beinhaus Xa; kommentieren/abhaken
Thomas Willenberg, vug 08.08.2012


Ostweg V (VI); kommentieren/abhaken
Hans Joachim Scholz, vug. 29.09.1963
in NO-Seite Wand- stufe zur Kante. 2 m hoch u. re. queren zu feiner RiplW in Mitte NO-Wand. Diese zu gr. Abs. an der SO-Seite. (Unterst.) über Üh u. rechtsh. Reibungswand zG.

Variante zum Ostweg VI; kommentieren/abhaken
Heinz Seidel, Monika Jungnickel 09.08.1970
In Mitte NO-Seite Wand und Rißspur gerade zur feinen Rippe.

Heideschwestern VIIb; kommentieren/abhaken
Kristin Singer und Thomas Willenberg, A.Kern, G.Willenberg 20.06.2004
Re. vom „O .,O-Weg" zG.

Heidiheidoheida V (VI); kommentieren/abhaken
Michael Bellmann, H. Krönert 18.09.1993
Links der Ostkante linksgeneigte Rippe bis zum Ende (SU). Rechts Kante zu großem Absatz. Wie "Ostweg" z.G.
paetz-##Völlig unlohnende EV durch Sanddünen. An der U-Stelle vom Originalweg dann sicherer Knoten und SU. Das Überklettern der U-Stelle ist das einzig lohnende im Weg, da je nach Körpergröße mal etwas unkonventionelle Technik gefragt ist. Geht aber auch für Zwerge. Der Ausstieg ist gut gesichert (Knoten, SU).

Mittellos VIIa; kommentieren/abhaken
Jan Woynack, J.Hertel 17.08.1995
2 m re. vom AW-E Übertritt, linksgen. Rippchen u. Wand gerade zum AW-A u. zG.

Geliebter Feind 6; kommentieren/abhaken
Thomas Willenberg, vTg 11.06.2012
Vom „Waltersdorfer Horn" Sprung auf Abs. des AW u. zG.

Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg Brutscher