70 Falkenstein
Kommentare zum Gipfel:
Ralf Zimmermann: ++ - Zu der in den 90er Jahren angelegten Abseilpiste findet man immer wieder mal arrogante bzw. dämliche Kommentare (bspw. auf teufelsturm.de). Diese Piste war vor allem ein Wunsch der Bergwacht, die sich regelmäßig die Nächte um die Ohren schlug, um Seilschaften vom Gipfel in das Tal zu bringen. Bis Ende der 70er hatte man nur den Turnerweg oder den Nordkamin als Abstiegsmöglichkeit. Das hätte man vielleicht so belassen sollen. Denn anlässlich einer DWBO-Massenveranstaltung wurde die Abseilstrecke am Turnerweg eingerichtet u. die wiederum trug eventuell dazu bei, dass auf den Falkenstein quasi Brigadeausflüge unternommen wurden, mit den eingangs beschriebenen Folgen.
flueggus: ++ -
**Turnerweg III; 
Gustav Tröger, A.Hering, E.Fischer, J.Wähnert, H.Frenzel 06.03.1864
In der Nordseite Kamin auf vorgelagerte Klippen. Wandstufe mit künstl. Stufen (links Erinnerungstafel) und anf. überh. Turnerkamin zu Plattform (rechts 2.AÖ). Linksh. Rippe zu Winkel u. dreiteiligen Kamin hoch, zuletzt links unter Block durch. Rechts künstl. Treppe (1.AÖ) zu Band (NR). Links queren, über Schlucht hinweg und schrägen Kamin zG. - Über kl. Kluft Turnersprung (2) zG.
JoergB+
Ralf Zimmermann+++!! "Sehr" lohnend ist ev. übertrieben, der Schusterweg setzt schon noch einen drauf (Ambiente, Porzellankante). Aber ein abwechslungsreicher III-IVer ist der "Turnerweg" allemal. Ein Seil stört hier eher. Falkensteinüberschreitung als empfehlenswertes Solounternehmen, hoch den Schuster, runter diesen Weg.
benjamin++# Turnerkamin, insbesondere der Einstieg, ist hier eindeutig der Knackpunkt. Danach mehr oder weniger nur noch Genusskletterei, zumindest wenn man Kamine mag. Allein durch die Geschichte ein interessanter Weg.
Denis++! Auf die vorgelagerten Klippen kommt man von rechts über die Buckel oder direkt von unten durch den Kamin. Der Einstieg zum engen Kamin wird von unten, d.h. nicht durch Querung gemacht. Dort sind auch mehrere gehackte Trittlöscher. In den Kamin kommt man, durch Griffe gut hinein nur folgen dann drei Meter sehr enger Kamin, vorbei die ersten Zügen noch etwas abdrängend sind. Danach weiter zur Plattform und von rechts zur schrägen Rippe, weiter zum dreiteiligen Kamin, durchs Loch zu den Stufen z.G.
Schräger Kamin III;
Hans Heilmaier 16.08.1920
Vom Beginn der Rippe leicht rechtsgen. Kamin zu Band u. nach li. zur gr. künstl. Treppe
Hinter der Nadel VIIa;
Gisbert Ludewig, D.Heinicke 09.07.1981
Hinter der "Turnernadel" Kluft hochspreizen, Übertritt u. engen Kamin zu Abs. Schrägen Kamin zu R. Rinne u. Reibung zG.
Hinter der Zinne VIIb;
Dietrich Hasse, H.Richter 18.06.1976
Ganz im Inneren der Schlucht des "Kunzeweges" Kamin hoch bis kurz vor den Fuß der "Turnernadel". Li den re. zweier Risse (R u. nR) zu Abs. (3. R). Kante zG.
Turnervariante zu Hinter der Zinne VI anstr.;
Jörg Brutscher und Bernd Herold 05.09.2020
AW der Turnernadel ca. 8m hochspreizen, Übertritt und links queren zum Orginalweg.
Jacobs Krönung (Se lokne me krve) VIIIa;
Jacob Trültzsch , Tobias Knauth 18.09.2020
Wie HINTER DER ZINNE zu Abs. Den linken Riss zu Abs. Rechts hoch zu Handrissrinne (R), diese zu schrägem Abs. Rechts Kamin zG. (Auch vom Einstieg Zinne AW absteigen zum Pfeiler)
Kunzeweg IV;
Albert Kunze, O. Perry-Smith 01.03.1903
Dicht li. der "Zinne" hohe Schlucht ca. 25 m hoch zu Abs. Kamin weit innenh. zu kleinen Pfeiler hinter der Turnernadel. Linksabzw. Kamin innenh. u. oben Spalt wie Turnerweg zG.
Alternative V;
Helmut Paul, Angela Paul 03.07.1983
Wie "Zinne, Zinnenschlucht" hoch u. weiter spreizen zum Übertritt von "Zinne, FKV-Weg". Diesen aufsteigend zG.
Schluchtbrumme IXc RP Xa;
Matthias Werner, F.Meißner, G.Mohyla 04.09.2011
Re. vom "N-Pfeiler" Wand (7 R) zum 2. R vom "Blauen Wunder". Dieses zG.
Blaues Wunder IXb;
Bernd Arnold, G.Lamm, G.Ludewig, J.Cruse, K.Schäfer 02.08.1981
Handriß vom "N-Pfeiler" zum 1. Abs. Re. Kante (R) zu 2. R. Kante u. re. Rsp zu 3. R. Li. Reibung zum schrägen Riß des "N-Pfeilers". Diesen hoch u. Kriechband li. zu 4. R. Reibung auf Pfeiler. "N-Pfeiler" zG.
Nordpfeiler VIIIa (VIIIc);
Dieter Rülker, D.Ulbrich 20.07.1969
Vom "Kunzeweg" li. queren, Handriß u. Kamin zur Plattform vom "NO-Kamin". Re. Kante (R) zu 2. R. (Unterst.) Kante zu Band. Re. schrägen Riß u. Rinne auf Pfeiler. Um dessen W-Seite herum, Übertritt u. Kamin zG.
Sonnwendweg VIIc (Xb);
Dietrich Hasse, H.Großer, E.Pöche, D.Müller 21.06.1951
9 m li. vom "Kunzeweg" flache Verschn. (bei Rippe) über Üh zu Band. Üh zu Loch. Re. zu überw. Band. Von re. her über Üh, dann linksh. u. Kante zur Plattform vom "NO-Kamin". Diesen kreuzend zu Band. Li. bei nR (unterst.) linksh. Reibung zu Band (2. nR). (Unterst.) zu gr. SU am "Schusterweg". Auf Pfeiler, dann re. kurzen Riß u. Rißfolge hinter gr. Rippe zG.
Hinterm Horizont VIIIa;
Ekkehard Ullmann und Jens Schaffrath, G.Nitsche, M.Krause, R.Rabe, W.Keßler 25.04.1988
9 m li. vom "Sonnwendweg" Wand (R), kurze Rinne, re. Reibung u. Wand zu 2. R. Wand, am 3. R rechtsh., zum 1. nR vom "Sonnwendweg". Re. Reibung u. li. zu 5.R (Band). Reibung (6. R) auf den Unteren Reitgrat vom "Schusterweg". Diesen zG.
Naturfreundeweg Xc RP XIa;
Thomas Willenberg, A.Täube, R.Oehme, G.Willenberg 16.07.1999
9 m re. vom E des "NO-Kamins" Kante u. Wand (2 R) auf Abs. Üh, Reibung u. Wand (7 R) zum 2. nR vom "Sonnwendweg". Diesen oU weiter u. li. Pfeiler (2 R) zur Schusterplakette. Kamin li. durchgehen u. li.vom "NO-Weg" teils überh. Wand (3 R) zG.
*Nordostkamin IV;
Oscar Schuster, F.Meurer, C.Meurer 18.10.1896
Rechts in der Ostseite Kamin zu Band. Auf breitem Band nach rechts und rechtshaltend zu Kamin mit überhängendem Einstieg. Diesen zu Plattform. Rechts zu Winkel und hohen, engen Kamin zum Ende. Hinter kl. Kluft linksgeneigte Rippe vom SCHUSTERWEG (den sog. oberen Reitgrat) oder gerade Kamin z.G.
Ralf Zimmermann+ Früher eine übliche Abstiegs(Runterrutsch)- Route. Idealer Textiltest.
Rissvariante VI;
Jacob Trültzsch , Māra Trilča 18.04.2022
Vom Abs. unter dem Oberen Reitgrat links Riss und Wandstufe z.G.
Astrachan V;
Bernd Herold und Jacob Trültzsch 22.04.2022
Vum Abs. unter dem Oberen Reitgrat links in die Schlucht und Rissrinne an R vorbei zG.
Ausstiegsvariante zum NO-Kamin 2/IV;
Horst Heller 28.11.1991
Im oberen Teil vom \"NO-Kamin\" (kl. Standplatz) re. Rinne u. Kamin mit Knick auf Pfeiler. Band durch N- zu W-Seite. Kamin überspr. u. 3 m südl. re. Kamin zu Neben-G. \"Turnersprung\" zG.
Alternative 84 VIIIb;
Uwe Horst 01.04.1984
den "NO-K" über Plattform hinweg u den hohen engen Kamin einige Meter hinauf, li queren (2.R "Reginawand" u 1.R "Sonnenwendweg) zu Riss, diesen u links abzweigenden Spalt zum Abs v "Schusterweg" (R v "Krippener Weg"), "Schusterweg" absteigen zu Sandband, wie "Strubichweg" in die SO-Wd u weiter durch die ganze Südwand queren z "Biwakband" der "Kotzwand", Band in die "Falkenschlucht" u weiter (R v "SW-Weg") zu (2.R "RGW") überh Querung Schlüsselstelle (VIIIb)) zu (1.R "Westkante") links um die Kante hangeln u Band zu "Hohen Riß", hangelnd (1.R v "Buntschillernden Seifenblase") zu gr überdachten Abs v "Schefflerweg" über Blöcke u Terasse unschwierig bis vor den "Westgrat", unter gr Überh weiter queren zur gr Plattform der "NW-Kante", wie diese in die N-Seite u "Nordverbindung" an (R) vorbei zu Band, dieses weit nach links (3.R "Nordlicht") zu Plattform des "Turnerwegs", dzG
****Reginawand VIIIa;
Holger Hebold, W.Sieber, W.Ukro, F.Kahl 06.06.1976
NO-KAMIN zu Plattform. Angedeutete Rippe (R) zu 2.R, linksausbiegend Wand zu 3.R u. (unterst.) Reibung zu 4.R. Leicht rechtsh. zum Ende des NO-KAMINS. Li. wie SCHUSTERWEG z.G.
JoergB+++##
der "Ich"+++##Einer der schönsten und abwechslungsreichsten Wege, ein muss für jeden Besucher!
Brujoe++# Sehr schöne Reibung für die, die es können.Schwierigkeit nahe bein 2. Ring.
Ralf Zimmermann+++# Am 2.R linksausbiegend, was früher durch eine hilfreiche Wurzel auf dem Band einfacher war. Es geht auch gerade zum 3.R., dann allerdings ca. VIIIb. 2-3 Kevlar für Sanduhren im Zustieg u. kurz übern 1.R. Ab dem 5.R Entspannung, REGINAWAND DIREKT dürfte das heute Übliche sein.
***Der Zittauer VIIIa (VIIIb);
Thomas Meier, J.Liebelt, P.Kohbach, D.Donath 19.07.1989
5.5m links des KUNZEWEGES stumpfe Kante über 1.R zu Band und rechtsh. zum 2.R. (Unterst.) Wand zum 3.R. Links queren zum 4.R. Reibung gerade über 5.R zur Plattform des NO-KAMINS.
Bockwurstfinger++##Eine henkelreiche Wand, mit guten Zwischensicherungen. Die Schwierigkeit ist die U-Stelle am 2.R, leider ein Längenproblem aber mit 1,78 machbar.
****Reginawand direkt VIIIa;
Frank Künzelmann, G.Fießler 15.08.1976
Vom 4.R Wand gerade (nR) zum Ende des NO-KAMINS.
Ralf Zimmermann+++#Siehe Kommentare Originalweg. Die AV ist die logische, heute übliche u. nicht mal besonders schwere Vollendung.
Ganja IXa;
Chris-Jan Stiller, vug 08.11.1998
Links von "Zittauer" Wand (2R) zu Band (SU) Überhang (R) zum 4.R von "Zittauer"
**Direktvariante zum Zittauer VIIIb;
Mike Jäger, J.Triebel 19.05.1992
Vom 3.R direkt zum 5.R.
JoergB+##
Nordostweg VI anstr.;
Rudolf Fehrmann, H.Rumpelt 22.05.1907
Wie "NO-Kamin" zu Abs. Den rechten zweier Risse, dann den linken bis Ende. Links Kamin zur Verklüftung vom "Schusterweg". Links durchgehen auf gratartiges Band. Ersten Riss mit überh. E, dann schrägen Spalt links in Schlucht und links Rinne zG.
Back to the Roots IXc;
Thomas Willenberg, K.Singer, G.Willenberg, A.Ufer 27.07.2003
"NO-Weg" ca. 10 m hoch, li. Wand (2 R) u. stumpfe Kante (3. R) zum 2. R der "Tagestour". Diese zG.
Jenseits von Afrika IXa;
Thomas Willenberg, G.Willenberg 02.08.2003
Vom 3. R re. Wand ("NO-Weg" kreuzend) an 4. R vorbei, über Dach u. Reibung (3 R) zur Schusterplakette.
Tagestour VIIb;
Hans Joachim Scholz, C.Herbst, S.Vetter, Maria Scholz, G.Scheibe, J.Bittner 08.07.1972
4 m li. vom "NO-Weg" stumpfe Kante zu Abs. Wand rechtsh. (SU) zu R. Li. queren u. Kante zu Band. Rsp zu SU, li. Rinne ca. 3 m hoch, re. queren u. Wand zu Band (2. R). Kurze Rinne u. li. Kante zu den schrägen Kaminen vom "Schusterweg". Diese hoch u. (unterst.) Rinne (3. R) zu gratartigem Band. Wie "Schusterweg" zG.
Geburtstagstour VIIIb;
Gerhard Pfau u. Georg Willenberg u. Thomas Willenberg 24.07.1999
Von der 1. SU stumpfe Pfeilerkante gerade (R) zum Ende der schrägen Kamine vom "Schusterweg".
Schandauer Weg VIIb !;
Rudolf Klemm, J.Seibt, B.Klemm 31.07.1914
9 m re. von Zah1 406 Spaltenfolge (Rinne, Kamin, Wandstufe, Riss, Kamin), "Schusterweg" bei schrägen Kaminen kreuzend, zu gratartigem Band. Li. schrägen Riss zu Abs. (R). Riss, flache Rinne u. Wand zG.
Einstiegsvariante zum Schandauer Weg VIIb !;
Walter Knoll, A.Knoll 04.07.1920
4 m re. von Zah1 406 Kamin 7 m hoch u. Band rechtsanst. zur Wandstufe.
Krippener Weg VIIa;
Hans Joachim Scholz, C.Herbst, S.Vetter, Maria Scholz 19.08.1971
Am Pfeiler re. vom "Schusterweg" (Zah1406) Wand, oben rechtsh., zum Sandband vom "Schusterweg". Kante u. re. schräge Kamine bis Ende (R). (Unterst.) Reibung zu 2. R. (Unterst.) Plattenwand zu gutartigem Band. Re. wie "NO-Weg" zG.
Kreuz der Ewigkeit VIIa (VIIb);
Michael Bellmann und Henry Krönert 18.07.1998
Vom Sandband, 2,5 m re. vom OW (Kante), Reibung (R) zu 2.R. (Unterst.) zu den schrägen Kaminen.
****Schusterweg III;
Oscar Schuster, M.Klimmer 27.09.1892
Links in der Ostwand schrofige Schlucht, oben linksh., zu Sandband (Blockschlinge). Auf diesen 15m nach rechts (Blockschlinge). Kaminkante (PORZELLANKANTE) zu Abs. (links NR). Rechts schräge Kamine zu Abs. (1.R KRIPPENER WEG). Rechts seichte Rinne hoch, nach wenigen Metern Umstieg in rechte Rinne, diese zu Verklüftung (re. Nachholschaft). In der Kluft rechts zu Schusterplakette u. Kamin absteigen. (Stand an Knotenschlingen im Kamingrund. Nicht an der dünnwandigen SU !) Rechts kurzen engen Kamin zum unteren Reitgrat, diesen bis zum Ende u. links überdachte Wandstufe zu gr. Abs. (Schlinge). Dahinter zu Kamin und linksgeneigte Rippe (oberer Reitgrat) z.G.
JoergB+++##
Markus Krüger+++##ja was soll ich sagen----war am 19 7 08 da----
wir (14 personen) sind in 2 seilschaften zu je 4 kletterern da hoch,der rest war boden personal,was seine zeit natürlich in anspruch nahm----es sind auch nur 4 oben angekommen da sich die erste seilschaft verstieg und die zweite dann helfen musste dadurch stellte sich heraus das die erste seilschaft auch schon am ende war und vom unteren reitgrad aus dann abgeseilt ist----ich(vorsteiger der zweiten seilschaft)bin dann mit drei anfängern oben angekommen wo mir erst bewusst wurde das es anfänger waren (keiner wusste wie mann sich abseilt) nach einer kurzen einführung und erklärung sind auch wir wieder wohl behalten unten angekommen
gruss markus
ugesch+++## Einer der Klassiker den man haben sollte. Für mich am schönsten: Die Porzelankante.
benjamin+++## Schöner, abwechslungsreicher, langer Weg. Schlingen und Ringe sind in gut ausreichendem Maß vorhanden. Und dass der Blick vom Falkenstein wunderschön ist, muss ich hier sicher nicht gesondert erwähnen.
MarkusGausC+++# Ein toller langer Weg. Wir haben als Zweierseilschaft mit Wechselführung und durchgehender Sicherung in 6 Seillängen für den Weg knapp 2 Stunden gebraucht. Das interessanteste Wegstück sicher die Porzellankante, das schwierigste Wegstück wohl der Ein- und Ausstieg des unteren Reitgrats (vielleicht sogar IV statt III(?)). Auf jeden Fall gibt es unter folgendem Link eine super Wegbeschreibung (auch mit Fotos und Topo) ...
https://www.quackensturm.de/index.php/elbsandsteingebirge/extratouren/257-falkensteinschusterweg
Verschneidungsvariante V;
Horst Heller, K.Brankoff 06.05.1992
10 m re. vom "Schusterweg" Verschn., oben überh., u. Kamin zum gr. Sandband.
Einstiegsvariante zum Schusterweg III;
26.12.1894
2 m rechts vom "Schusterweg" feine Rsp, die sich zum Kamin erweitert, hoch und Wand zum Sandband.
Klimmervariante III;
Martin Klimmer, F.Böhme, O.Schuster 27.03.1893
Sandband nur wenige m rechts, Üh. und tiefe Rinne, oben rechtsh., zum Abs. vor den schrägen Kaminen.
Michael Bellmann# Der Überhang und die sich anschließende Rinne sind für III nicht zu haben.
Leisetreter VIIIb;
Joachim Friedrich und Gunter Hommel 06.05.2000
Vom Ende der "Klimmervariante" Rissrinne (2 R) u. Wand (R) zum gr. Abs. des "Neuen Schluchtweges" (nR). Gratartiges Band re. zur tunnelartigen Verklüftung.
Kurthsche Variante IV anstr.;
Willy Kurth, K.Wagner 17.11.1901
Vom Sandband den hohen Kamin vom "O-Weg" ca. 30 m hoch. Unter 1. Üh tunnelartigen Seitenkamin re. ab. Von seinem Ende nach NW gr. Kamin halb hoch u. waager. durchspr. zum Oberen Reitgrat. - Vom Ende des tunnelartigen Seitenkamins auch Kamin gerade zG.
Müllervariante III;
Paul Müller, O.Schuster 26.03.1894
Die schrägen Kamine 4 m hoch u. li. Kamin (Klemmblock) bis Ende. Wand zu gratartigem Band u. nach re. zur tunnelartigen Verklüftung.
Schluchtweg VIIc;
Max Hantzsche, W.Vogt, K.Heinicke 06.08.1922
"Schusterweg" zum Sandband. Re. vom "O-Weg" Rissfolge zu Band u. 2 m hoch zu Loch (R). Li. Mulde (2. R) u. Kamin zu Block (rotes Gestein). Re. Kamin zG.
Kleiner Wunsch IXa RP IXb;
Falk Heinicke, A.Riemer, S.Richter 05.08.2005
3,5 m re. der "EV z. Schusterweg" Wand (3 R) zum Sandband (4. AÖ). Feine Rippe (R) u. Kante zu Abs. (NR vom "Schusterweg"). Nach li. zum 1. R vom "Schluchtweg". "Neuer Schluchtweg" u. "Zum höchsten Punkt" zG.
Rückenwind im Gesicht Xa;
Chris-Jan Stiller, vug 25.05.2009
"Schluchtweg" zu Band u. li. zu 3. AÖ. Über Üh zur Rinne u. zum 2. R vom "Schluchtweg". Re. Wand zu kl. Band (im "Neuen Schluchtweg"). Li. Wand, Rsp u. Reibung (4 R) zum 4. R der "AV z. Schluchtweg". Diese zG.
Neuer Schluchtweg VIIc;
Manfred Vogel, H.Heller, R.Sütterlin, D.Fahr 15.10.1988
"Schluchtweg" bis zum 1. R. Rissfolge gerade weiter u. rechtsh. zu gr. Abs. (nR). Nach re. u. A-Riss des "Schandauer Weges" zG.
Zum höchsten Punkt IXa;
Jürgen Höfer und Joachim Friedrich, G.Hommel 13.10.1990
Vom gr. Abs. des "Neuen Schluchtweges" (nR) linksh. queren zu 3. R. Kante (2 R) zG.
Pinguinrutsche IXa RP IXb;
Frank Meißner und Matthias Werner 25.04.2009
"Schluchtweg" zum 2. R. Rinne u. li. zu R. Riss u. Reibung zu Abs. Wand (3 R) zG.
Ausstiegsvariante zum Schluchtweg VIIb;
Manfred Vogel, Christiane Vogel, R.Sütterlin, G.Hühnchen, D.Fahr 10.09.1988
Vom Block (rotes Gestein) Übertritt re. zu R. Unterst. steile Rinne zu Band u. re. queren zu 4. R. Riss zu Band, li. Mulde u. Wand (5. R) zG.
Ostweg IV anstr.;
Hermann Sattler, W.Bornhaupt 21.05.1902
"Schusterweg" zum Sandband. Hohen Kamin über 2 Üh, oben innenh. u. re. engen Kamin zG.
Häntzschelweg VIIb;
Willy Häntzschel, K.Nötzold, C.Rau, K.Schmidtgen 09.07.1933
"Schusterweg" zum Sandband. Li. vom "O-Weg" engen Riss zu R. Hangel u. Wand linksh., dann Doppelriss, später im re. Riss, zuletzt Kamin (nR) zG.
Rot-grüne Kante VIIIc;
Manfred Vogel, D.Fahr, G.Hühnchen, S.Vogel 01.06.1991
"Schusterweg" zum Sandband. Li. vom "Häntzschelweg" feine Rippe u. Wand linksh., dann rechtsh. (R) zum Riss vom "Häntzschelweg". Diesen einige m hoch u. li. zu 2. R. Li. queren um Kante zu 3. R. Kurze Kante zu 4. R. Wand erst re., dann gerade zum Doppelriss des "Häntzschelweges". Diesen, später li. Riss zG.
Schusterwand VIIIc;
Alexander Dittrich und Cherin Schiefer 05.06.1992
7 m li. vom "Schusterweg" Wand zu R. Reibung (nR) zum Sandband.
Headwall Xb;
Robert Leistner und Thomas Küntscher 20.06.2009
vom 1. R Wand (2 R) zum 3. R u. vom letzten R Reibung u. li. zu NR. Feine Rippe, Wand (3 R), linksanst. Rampe u. Reibung zG.
***Illmerweg VIIc;
Paul Illmer, R.Ziegenbalg, W.Grützner 05.06.1922
SCHUSTERWEG zum Sandband. Links Riss in Verschn. zu Loch. 3m links Hangelriss zu gr.Üh. 2m links Riss mit überh.E, oben rechts umsteigend, zu R. Rechts queren zum Briefkasten. Mächtigen Üh. und Riss linksh. zG. Der mächtige Üh. auch links durch überh.Handriss umgehbar.
Bockwurstfinger+++## Eine herrliche Bergfahrt für alle die VIIc Risse klettern. Die Sicherung ist mit Schlingen und R gut und die Kletterei vielseitig, Verschneidung, Querung, Risskamin, Hand und etwas Faust aber auch ein gutes Stück Schulterriss.
Sommervariante VIIIa;
Rudolf Eisenreich, H.Riger, Christa Zänker 25.08.1975
Vom R überh. Schulterriss direkt zum A-Riss.
*Strubichweg VIIb;
Emanuel Strubich, K.Ullrich 08.09.1915
13m links des SCHUSTERWEGES Riss zum Sandband. Band links zu Loch in der SO-Wand. Riss und Rinne, dann rechtshaltend zu Band (1.Ring). Brüchige Steilrinne (Vorsicht!) über 2.R zu Loch. Nach rechts und schräge Wand z.G. (Nicht unüblich ist der Einstieg SCHUSTERWEG zum Sandband.)
JoergB++#
Ralf Zimmermann-# Bei einer Begehung der Steilrinne sollte sich niemand am Wandfuß aufhalten oder gar dort lagern. Es reicht, sein Sicherungspersonal am Ring zu gefährden. Ein rassiger Weg, eine DER Linien am Stein. Muß man gemacht haben. Aber kein zweites mal.
Fremdenführe VIIIa;
Peter Hähnel, E.Brückner 28.08.1966
In Falllinie vom "Strubichweg" Verschn., dann re. 2. Verschn. bis zur letzten Löcherreihe, die re. zur Kante führt. Kante (R) zu gr. Band. Wand u. Hangelriss (2. R) bis Ende. Li. queren zum 2. R vom "Strubichweg". Diesen zG.
Känguru Xc;
Thomas Willenberg, A.Täube 14.03.1993
2,5 m li. vom "Strubichweg" Sprung zu Loch. Anfangs überh. Wand (2 R) zum 1. R.
Südostpfeiler IXa;
Bernd Arnold, G.Lamm, G.Ludewig, J.Cruse 27.05.1978
\"Fremdenführe\" bis zur letzten Löcherreihe u. 2. Verschn. bis Ende. Rechtsanst. Wand (R) u. überh. Rippe zu Band. Re. über gr. Üh u. Wand zum 1. R vom \"Strubichweg\". Wand rechtsh. u. Kante zu 3. R. Li. davon Wand u. Hangel zu R. Re. queren u. Kante zu 5. R. Li. über gr Üh u. Wand (R) zG. - Auch vom 1.R Wand und Kante direkt zum 3.R und vom 4.R direkt über brüch.Üh zum 6.R.
No Cheating Stone Please XIIb;
Thomas Willenberg, vug 14.07.1999
3 m li. vom "Känguru" überh. Wand (R) zur 2. Verschn. der "Fremdenführe".
Hungerkante VIIIa;
Dieter Rülker, G.Woyda, R.Belger 04.06.1966
SO-Kante zu R. Re. von Rsp Wand zu gr. Band. Bei feinem Doppelriss über Üh zu Abs. Etwa 2m re. der Kante (nR) gerade zu 3.R. Li. queren zu Pfeiler am SÜDRISS. Diesen zG.
Atemstillstand Xb RP XIa;
Thomas Willenberg, vug 28.05.2008
Die 1. Verschn. der FREMDENFÜHRE bis Ende (Schl). Wand u. li. Kante zu Band. Li. queren zum feinen Doppelriss der HUNGERKANTE. Diese u. DURSTSTRECKE zG.
Balancier Xb;
Robert Oehme und Thomas Willenberg 16.06.1999
Li. der FREMDENFÜHRE überh. Kante (R) auf Abs. u. nach li. zum OW.
Traditionsprüfung RP IXa;
Chris-Jan Stiller und Robert Hohlfeld 17.06.2009
SO-PFEILER zum Ende der 2.Verschn. Linksh.(1.R) und überh.Riss zu Band (2.R). Links queren zum feinen Doppelriss.
Durststrecke Xa;
Jürgen Höfer, T.Hegewald, U.Schmidt 19.10.1990
Vom 3.R der HUNGERKANTE Wand gerade zu 4.R. Erst re. dann li. Rsp zu 5.R. Reibung (6.R) zu Band. Re. Üh u. Rinne zG.
Der Wolkenzähler VIIIa;
Mathias Gäbler, S.Roßburg, P.Farkas, B.Dittrich 26.06.2002
Zw. HUNGERKANTE u. RECHTER SÜDWAND Rsp zu Band. Wand (3R) zu 4.R. 3m li. queren u. wie RECHTE SÜDWAND zu Pfeiler. SÜDRISS zG.
Rechte Südwand IXa !;
Bernd Arnold, G.Lamm, G.Ludewig, H.Schlesinger 30.03.1974
5m re. vom Block vor der Südwand Rsp, am R linksausb., u. Wand an gr. Band vorbei zu 2.R (ca. 50m Höhe). Wand (3.R) u. Rinne zu Band mit Pfeiler (4.R). Wand zu 5.R. Gerade zu überw. Band, re queren, Rinne u. Kamin zG.
Stratosphäre IXa RP IXb;
Uwe Richter, F.Meißner 24.05.2008
Nach dem 5.R der RECHTEN SÜDWAND leicht linksh. (2R, nR) zG. (Die EB stiegen FALKENHERZ ein)
***Südriss VIIa;
Oliver Perry-Smith, R.Fehrmann, A.Fehrmann 11.11.1913
Vom Block vor der Südwand (nR) rechts queren zu markanten Riss, diesen zu schrägen Band u. weiter zu 2.Ring (Standplatz). Den Riss hoch zu rechtsgeneigter Rampe, diese an 3.R vorbei zu Band mit Pfeiler (rechts Ring der RECHTEN SÜDWAND, Standplatz). Links anfangs engen Kamin z.G. (Nachholschaft).
JoergB++
Ralf Zimmermann+++! War der nR direkt übern Einstiegsblock damals in den 80ern so beschlossen worden? Der Quergang verlangt Kaltblütigkeit u. Selbstvertrauen, hier wäre der nR eher sinnvoll gewesen. An dessen Ende eine Kevlar für die SU. Saugender Handriss hoch zum schrägen Band. (Ufos?) Auf dem Band unbedingt rechts Bandschlinge legen u. verlängern. Dann Riss mit dünnen griffigen Platten zum Ring. Ab hier normale Sachsensicherung. Vorschlag für die Nachholestellen in obiger Wegbeschreibung.
Ralf ZimmermannVor 100 Jahren wurde dieser Weg möglicherweise in einem besseren Stil geklettert, an beiden Wandringen wurde durchgestiegen. (Siehe Postkarte von Walter Hahn u. Aufsatz von Martin Wächtler.) Erste Nachholstelle war das schräge Band unter dem plattigen Riss. (Mit dem heutigen Wissen, den dort vorhandenen Schlingenmöglichkeiten ziemlicher Wahnsinn. Hier müsste ein SR hin.) Zweiter Nachholplatz am Block vorm Schlusskamin.
*Südriss direkt VIIb;
Karl Hradezky, und Gef., vor 1918
Handriss direkt zum Riss.
*Falkenherz VIIIc;
Mathias Gäbler, B.Dittrich 07.05.2003
SÜDRISS DIREKT zu schräger Rampe. Kurz re. u. Wand zu überw. Band (R). Wand gerade (2R) auf den Pfeiler.
Extraterrestrischer Einstieg Xa;
Frank Meißner, M.Werner, U.Richter 13.09.2006
Li. vom DIREKTEN SÜDRISS beginnend Wand (2R) zum 2.nR der ZENTRALEN SÜDWAND. Weiter Wand (3R) zum 1.R vom STERN DES SÜDENS. Diesen u. INTERGALAKTISCHEN AUSSTIEG zG.
Zentrale Südwand IXa (IXc);
Bernd Arnold, G.Lamm, G.Ludewig, H.Schlesinger 28.10.1973
Vom Block vor der S-Wand (nR) Wand (re. 2.nR) zu 3.R (ca. 35m). Wand u. Handriss bis Ende. Linksh. zu 4.R. (Ausg. unterst.) Reibung (5.R) zu Band. Re. vom 6.R Wand u. linksgen. Rinne zG.
*Stern des Südens IXb;
Bernd Arnold, G.Lamm, G.Ludewig, A.Mucha, H.Tödtmann, Christine Ludewig, J.Gerschel, G.Müller 13.10.1984
Vom Ende des Handrisses der ZENTRALEN SÜDWAND Wand u. Reibung rechtsh. (2R) u. tiefe Rinne zG.
*Intergalaktischer Ausstieg IXb RP IXc;
Uwe Richter, K.Ziegra 11.10.1995
Vom letzten R vom STERN DES SÜDENS Wand gerade weiter (2R) zG.
Südwand VIIIb;
Lothar Brandler, G.Johne, K.Tschirschwitz 13.06.1954
Vom Block vor der S-Wand (nR) linksh. zu Loch. Wand rechts-, dann linksh. u. feinen Riss bis Ende. 5m queren zu Platte u. Wand über Band zu 2. Band. Li. queren zu 2.R. (Unterst.) Wand gerade, dann linksh. zu 3.R. Wand linksh. zu 4.R. Rinne u. li. Kante zG.
*Südseetraum IXc;
Thomas Küntscher und Frank Meißner 19.09.1991
An der li. Seite des Blocks in der S-Seite Wand (R) hoch zum Loch der SÜDWAND. Diese u. DIREKTVARIANTE zum 2.R der SÜDWAND. Wand gerade (3.R li. lassend) an R vorbei zum 3.R der ZENTRALEN SÜDWAND.
*Direktvariante zur Südwand VIIIb;
Herbert Richter, W.Schiller, G.Jentsch 12.06.1965
Vom Ende des feinen Risses Wand (R) direkt zum 2.R. vom OW.
Geländervariante VIIIa;
Günther Lehmann, W.Eckert, J.Zinke 30.04.1967
Vom 3.R der SÜDWAND leicht abst. queren u. Kante zum 4.R.
Rohnspitzlerweg VIIa;
Karl Hradezky, F.Wendschuh 08.09.1912
Vom Block vor der Südwand(nR) links queren und Riss zu Band. Riss zu 2.Band(R) und (unterst.) zu Abs. Rechts Kamin und linksgen.Riss auf Grat(nR). Wandstufe und rechts Schulterriss zG.
Generationsproblem VIIIa;
Horst Griesbach und Kurt Fischer, J. Hilbert 04.07.1987
2m li. vom SÜDWAND-Block Wand (R) zu 2.R. (Unterst.) Wand gerade, dann linksausb. zur GELÄNDERVARIANTE. Diese hoch u. (unterst.) flache Kante (R), zuletzt wie SÜDWAND zG.
Horror vacui VIIIa;
Petr Prachtel, Zorka Prachtelová 24.10.1985
Li. der VARIANTE ZUR KOTZWAND Üh (R) zu Loch. Li. Wand zum Biwakband (R). VARIANTE ZUR KOTZWAND bis zum Quergang, dann gerade hoch u. re. zu Abs. (3.R). Rissrippe zu Abs. auf linksgen. Grat vom ROHNSPITZLERWEG. Diesen 3m hoch u. re. Reibungskante (4.R), zuletzt wie SÜDWAND zG.
***Kotzwand VIIa;
Willy Kotz, O.Dietrich, J.Unger 25.05.1919
Links der SW-Ecke zwei leicht überh.Risse, dann rechts SW-Kante zum Biwakband(1.R). Links über Üh. und Wand zu Band(2.R). 2m links seichten Riss zu linksgen.Grat(nR). Oben Kamin rechts zG.
Bergpirat++Herr Kotz konnte ja vor 100 Jahren nichts für seinen Nachnamen, welcher hier nicht Programm ist. Kräftige Sternchen VIIa die von allem etwas bietet.
Variante zur Kotzwand VIIa;
Hans Joachim Scholz, C.Herbst, G.Scheibe, S.Vetter, Maria Scholz 10.09.1972
3m li. vom Block vor der S-Wand linksh. zu Üh. Darüber li. zu R. Wand linksh. u. Riss zum Biwakband (R). Re. über Üh zu Band u. li. queren zum 2.R.
****Schönwetterwand VIIc;
Lutz Hilbenz, Petra Hilbenz 12.09.1986
3m links der KOTZWAND Rissspur und Wand über 4R zum 3.R der WETTERWAND. Deren Riss hoch und oben rechts auf Grat(R). Kante über 7.R zG.
JoergB+++##
*Sexy-Variante VIIIb RP VIIIc;
Torsten Viehrig und Frank Lange und Steffen Roßburg 23.09.1986
Vom 5.R Riss der WETTERWAND ein Stück hoch und rechtsh. Reibung über 2R zum Grat. Vom 1.R der Reibung auch leicht linksh. zum Grat.(VIIIa)
Wetterwand VIIb;
Rainer Krahl, C.Hasse, F.Küttner 31.08.1958
An der re. Kante der FALKENSCHLUCHT zu Band. Re. Rsp zu Band. Li. queren u. Kante (R) zu gr. Band. Li. der Kante (unterst.) überh. Rippe zu SU u. re. queren zu 2.R. Rechtsh. zu 3.R. Linksgen. Riss, dann Kamin u. Verschn. zG.
Variante zur Wetterwand VIIb;
Günter Kalkbrenner, G.Grünberg 05.10.1958
Vom gr. Band Wand direkt zum 2.R.
Schlechtwetterwand VIIIb;
Manfred Vogel und Jürgen Höfer und Thomas Kubisch 04.06.2005
An der re. Wand der FALKENSCHLUCHT (3R) auf gr. Band. Überh. Rippe der WETTERWAND an R vorbei bis Ende (5.R) u. li. schrägen Riss zu 6.R. Reibungskante auf Grat (6.R SCHÖNWETTERWAND). Diese zG.
Falkenschlucht VI;
Emanuel Strubich, K.Ullrich, K.Richter, H.Mättig, W.Wächtler, F.Mareiner 22.05.1921
Ganz rechts in der SW-Wand in gr.Schlucht den linken zweier Risskamine zu gr.Abs. Schlucht weiter hochspreizen zum Ende. Nach außen queren (nR) und Kamin, oben Blöcke, Kamin und Wand zG.
Rosaroter Zärtling VIIIc;
Steffen Roßburg, U.Horst 18.06.2002
Die Falkenschlucht ein Stück aufwärts. Von Absatz Überfall zur linken Schluchtwand (SU) und Rißspur (R) später Handriß zum Quergang der Falkenschlucht. Diese z.G.
Schluchtwand VIIIb;
Bernd Arnold, G.Lamm, G.Ludewig 27.06.1982
Li. in der gr. Schlucht der FALKENSCHLUCHT Wand (2R) zu 3.R. Wand, li. Riss u. den Kamin der FALKENSCHLUCHT zG.
Südwestweg VIIa (VIIb);
Fritz Vogel, F.Kramm, E.Kreher, B.Wießner, M.Rörster, W.Schmidt 25.07.1909
FALKENSCHLUCHT 20m hoch zu gr. Band. Nach li. zu R. (Unterst.) überh. Wand, gewund. Rinne u. Kamin (AÖ) zG.
Stumpfe Kante VIIc;
Steffen Roßburg, B.Grundmann 02.10.1988
Stumpfe Kante, die li. die FALKENSCHLUCHT begrenzt, zum R der FEINEN RISSE. Diese zum gr. Band.
Feine Risse VIIc RP VIIIa;
Herbert Richter, G.Lorenz 02.10.1959
3,5m li. der STUMPFEN KANTE feine Risse (R) u. Wand zum gr. Band.
****Renger-Gedächtnisweg (RGW) VIIc (VIIIb);
Rudolf Schneider, O.Kunis, R.Ziegenbalg, C.Rau 03.06.1923
Von der WESTKANTE rechtsh. zu Band (1.R). (Ausg.unterst.) Handriss zu breitem Band (nR). Links anf. überh. Verschneidungsriss zum 3.R. Rechts queren und Riss zu Üh. (4.R). (Unterst.) Riss zu Plattform und Kamin z.G.
Christoph Doktor+++# Weg für Techniker, da hintereinander Handriss, Verschneidung, Faustriss und Kamin abgefordert werden. Es liegen ausreichend viele gute Schlingen. Die Stelle am 4.R ist abhängig vom Knie-zu-Faust-Verhältnis eine unter Umständen sehr schwere Rissprüfung, bei mangelnder Idee lässt sich die Stelle mit viel Kraft auch hangeln. (Vergleiche Brutschers Rissliste: "Sieht schwer aus, ist aber noch schwerer als es aussieht!"). Wer nur das RGW-Kürzel ins Gipfelbuch eintragen will, dem seien hier die Arnold- oder Aldevariante ans Herz gelegt, die von unten bis oben puren Klettergenuss bieten.
***Verbindungswand VIIIb RP VIIIc;
Dieter List, L.Hilbenz, J.Drabent 03.09.1983
Vom R der FEINEN RISSE Wand linksanst. zum 2.R. Wand gerade über Band und 3.R zum 4.R. Linksh. zum Verschneidungsriss.
Pepe Busch++ Eine durchaus lohnende Wandkletterei, die etwas anspruchsvoll für den Grad ist. Der Einstieg stellt für kleinere Kletterbegeisterte schon die erste Herausforderung dar. Danach geht's geschmeidig aufwärts bis zum Ende des Risses. An jenem Ende angekommen muss man sich zwingen nach rechts auf die Wand loszuklettern um den ersten Ring erreichen zu können. Zum zweiten klettert's sich ganz schön, linksansteigend. Nach dem zweiten Ring geht dann die richtige Wandkletterei, die diesen Weg auszeichnet los. Die Finger sollten dabei nicht zu durchgeklettert sein, sonst sorgen die kieseligen Sloper-Leisten für Schmerzen. Wenn man sich erstmal gut an diese Kletterei gewöhnt hat macht es richtig Spaß so über die Wand zu schleichen :)
Ausweg VIIIb;
Steffen Roßburg, T.Führer 28.03.1987
wie "Verbindgs-Wd" zu (4.R) von "RGW" nach rechts und stumpfe Kante an (R) vorbei zu Plattform, Kante z.G.
****Aldeariante zum RGW VIIc;
Gerhard Alde, B.Engler, G.Johne 14.06.1953
Vom 3.R Rissfolge u. Verschneidung gerade zu Überhang (4.R). Rechts zum Kamin.
Ralf Zimmermann+++## Für Sachsenverhältnisse gut absicherbar. Ufos lassen sich sicher unterbringen, sie sind aber eigentlich nicht nötig. Der Einstieg in den Handriß, natürlich o.U., ist die erste VIIc-Stelle. Dann wird's am Ende der Verschneidung kurz vorm 4.R nochmal anspruchsvoll u. zuletzt in der kurzen Querung zum Kamin. Dort ist man selbst im Vorstieg komplett entspannt. Nachsteiger sollten darum fairerweise auch hier den Strick direkt von oben haben. Mit guten Willen findet man ohne weiteres dafür einen Nachholeplatz.
*Ausstiegsvariante zum RGW VIIIa;
Bernd Arnold, W.Nolte 02.08.1968
Vom R der ALDEVARIANTE Riss über gr. Üh. und linksh. zu R. Rissspur und Reibung z.G.
*Westkante VIIc;
Otto Dietrich, J.Unger 10.10.1920
In Mitte SW-Wand, rechts von scharfer Kante, rechtsh. zu Band (1.R). Rechts der Kante Hangelriss einige Meter hoch und rechts zweiten Hangelriss über 2.R zu schräger Vertiefung(3.R). Rechts um die Kante und glatten gewundenen Riss auf Pfeiler. Wand z.G.
*Vakuum Xa RP Xb;
Bernd Arnold, G. Lamm 12.09.1983
Vom E „Renger-Gedächt- nisweg" Wand (R) zum Band der „W-Kante". Stumpfe Kante (2 R) zum A-Riss. Finale IXa; Bernd Arnold, G. Lamm, G. Ludewig, 26.11.83 — Vom 3. R der „W-Kante" überh. Rippe weiter hoch, re. Rippen (R) u. Wand zG.
Finale IXa;
Bernd Arnold, G.Lamm, G.Ludewig 26.11.1983
Vom 3. R der „W-Kante" überh. Rippe weiter hoch, re. Rippen (R) u. Wand zG.
****Direkte Westkante VIIIb;
Wulf Scheffler, F.Scheffler 27.07.1956
Vom 3.R überh.Rippe 3m hoch, links Kante über SU und Rissspur zu R. Einige m darüber (unterst.) Kante zG.
Pepe Busch+++# Zum ersten Ring spaziert man dasselbe Wandstück herauf wie für den Drachenrücken, die wenigen Schlingenstellen sollten dort nicht übersehen werden (versteckte SU an der Kante). Nach dem ersten Ring wird's dann richtig schön in der Hangelverschneidung. So hangelt's sich wunderbar bis zum dritten Ring und dann links aufsteilend raus. Ist man dort einige Meter weiter gehangelt, sollte man nicht verpassen zur Kante zu gehen, denn bei weiterem Anhangeln des Risses, dessen vordere Kante immer runder wird, kann es schnell mal passieren, dass man die Schlinge darunter (wenn man sie denn gelegt hat, ansonsten den Ring) testen darf. Schafft man es aber rechtzeitig auf die Kante, so wartet der wacklige Zug vor dem vierten Ring ebenfalls darauf jemanden wieder herunterzuwerfen. Ist diese letzte Hürde aber geschafft, dann geht es etwas entspannter, wenn auch nicht leicht zum Gipfel.
****Über den Drachenrücken VIIIc RP IXa;
Bernd Arnold, G.Lamm, G.Ludewig, H.Schlesinger 23.04.1978
Westkante zu Band(links SU). Von links vorspringende Kante über R zum R der DIR.WESTKANTE. Diese zG.
Pepe Busch+++#Definitiv einer der besten Wege im Gebirge! Atemberaubende Kletterei, sowie atemberaubende Linie an der exponierten Kante. Die spärliche Absicherung trägt zum luftigen Gesamteindruck bei :)
Borekhttps://www.youtube.com/watch?v=j0jadlIdO5Q
*Pech und Schwefel VIIIc;
Bernd Arnold, G.Lamm, J.Cruse, G.Ludewig 09.09.1978
3m links der Westkante gebrochenen Riss zum Ende(1.R). Rechts Wand über Band(SU) zum 2.R. Wand und Handriss zum 2.R des SCHWEFELBRÜDERWEGES. Diesen zG.
*Liebe und Frieden IXc;
Bernd Arnold, G.Lamm, G.Ludewig 30.10.1982
Vom 2.R Wand gerade über 2R und Rissspur zu Abs. Links Kante zG.
Hoher Winkel VIIb;
Michael Haas, K.Ullrich, W.Gaumnitz 14.11.1915
Li. der W-Kante an re. Wand von gr. Winkel feinen Riss zu Band. Von li. Wand u. Riss zu Nische. Hohen engen Riss in Winkel (nR) zG.
Hohe Kante VIIIa;
Manfred Vogel, T.Knoof, K.Thomas, K.Bělina 19.06.1982
Wie „Hoher Winkel" zu Band. Li. Wand (R) zu 2. R. Kante zu 3. R. Nach li. hangeln u. Handriss (4. R) zG.
*Krönung VIIIc;
Steffen Roßburg, U.Lange, W.Schönlebe 19.09.1987
Re. vom „Hohen Riss" Wand (R) zum Band. Wie „Hohe Kante" an 2 R vorbei u. bei Pfeiler (li. 3. R „Hohe Kante") im Rechtsb. (R) zu Rsp (R). Kante gerade (R) zG.
***Hoher Riss V;
Max Matthäus, K.Ullrich, F.Gnaß, R.Fehrmann 14.04.1912
Links der Westkante Doppelriss in gr. Winkel zu Abs. u. hohen Riss zu 2. Abs.(Nachholschaft, Standplatz). Den Riss weiter, oben rechten Spalt zu 2.Nachholschaft. Geneigte Wand u. Spalten z.G.
Ralf Zimmermann++!! Reserven verbunden mit solider Risstechnik schaden nicht. Ob Vorstieg oder gleich f.s. macht keinen nennenswerten Unterschied. Letzteres ist zumindest genussvoller, es stört im Risskamin kein Ausrüstungsgeraffel u. ausbrechen kann eher nichts. (Im Vorstieg helfen eventuell Ufos ? Vor den Gipfelschrofen nochmals ein Edelstahlnachholeschaft.) Was für eine Linie ! 435 Begehungen allein von Hans Heilmaier (*1899, +1991)
Der Bierkönig++# Bis zum 1. Absaatz ist die Absicherung eher dürftig (Dickschlinge rechts im Doppelriss), aber es ist auch noch nicht schwer. Zum nächsten Absatz sieht es gängiger aus, als es ist. Dafür liegen an der linken Risskannte etliche sehr gute Schlingen (Sanduhr, Knotenschlingen, mehrere Köpfel). Bis zum Gipfel finden sich dann wieder mehrere Knoten- und Dickschlingen. Ich finde den Weg insgesamt sehr anspruchsvoll, aber lohnend für den Grad und kann nur empfehlen genügend Material mitzunehmen! Für ein Solo sollte man deutlich drüberstehen!
Rum Ohr+++##Bis zum ersten Band kann man sich linksgängig schön warm klettern. Im zweiten Ristück kann man links einige Schlingen anbringen, ehe man linksgängig mit zufriedenstellendem Griff- und Trittangebot auf der rechten Verschneidungswand zum Nachholering schrubbert. Im folgenden engen Kamin ist ein Handriß, der das Höherkommen erleichtert, ehe man verärgert feststellt, dass in der oberen Engstelle der Vortrieb auf 0 abgesunken ist. Die Begutachtung der Außenvariante ließ dann aber das Hasenherz in die Kreuzbuchenhose rutschen. Der zweite Versuch war dann innen mit abgelegtem Hüftgurt und einem erhöhten Kalorienverbrauch erfolgreich. Ein interessanter Aufstieg.
**Schwefelbrüderweg VIIb (VIIc);
Harry Dürichen, M.Hantzsche, H.Heilmaier, G.Merkel 27.09.1936
8m links vom HOHEN RISS schrägen Spalt und Rippe zu Band. Rechts queren, HOHEN RISS kreuzend, und schrägen Riss zum HOHEN WINKEL. An rechter Wand schräge Rinne zu kl.Abs.(1.R). (Untrst.) Riss zu Loch(2.R). (Unterst.) Riss auf Pfeiler und Wand zG.
Bockwurstfinger++#Der Einstiegsriss ist leicht, am Querband wird es dann kurz mal kecksig und am 1.R angekommen holt man, des Seilzugshalber einmal nach. Die beiden U-Stellen lassen sich gut überklettern, allerdings 4-5m über dem 2.R musste ich mich mal kurz sortieren. Zusammengefasst war es ein schöner Riss in den man mit ein wenig Technik nicht rausfallen kann.
*Kombination VIIIa;
Bernd Arnold, G.Lamm, G.Ludewig, W.Nolte 13.03.1977
Vom Band aus li. vom „Hohen Riss" kurzen Handriss u. linksh. Wand (2 R) zum Riss vom „Wünschequergang". Diesen zG.
Variation VIIIb RP VIIIc;
Rainer Jäpel, J.Gerschel u.Gef. 21.08.2005
Los der Schwere Xc;
Lutz Hoffmann 01.01.2008
6m links vom \"Hohen Riß\" Wand (3 R) zum (2. R) \"Kombination\"\r\n\r\n
*Buntschillerde Seifenblase IXb RP Xa;
Bernd Arnold, G.Lamm, G.Ludewig,J.Cruse, A.Barth, H.Schlesinger 16.05.1981
4.5m links des SCHWEFELBRÜDERWEGES Riss und feine Verschn. zu überw.Band. Rechts queren zum 1.R. Stark überh.Wand im Linksbogen über 2R und Kante über 3.R zum 4.R. Links gebogene Kante über 5.R zG.
****Direkteinstieg zur Buntschillernden Seifenblase IXb RP Xa;
Steffen Roßburg, J.Beilke 05.04.1988
2.5m links des SCHWEFELBRÜDERWEGES Wand über R zum 1.R.
Christoph Doktor+++# Über Bekanntheit und Nimbus des Wegs muss wohl nicht viel gesagt werden: Für die Erschließungszeit eine visionäre Route, eins der Arnold-Meisterstücke.
Zum Direkteinstieg: Vor dem Ring wird auf der Wand einer zwingender ca.VIIIc-Zug gefordert, es liegen zwar Schlingen davor, aber so richtig fest ist das Gestein da nicht. Rückzug ist aber jederzeit möglich. Hat man den Ring erreicht, folgt sternchenwürdge Knirpelkletterei bis zum 1. Originalring. Jetzt einmal im Kopf umschalten auf Powermodus. In der mit den drei engen Ringen gut abgesicherten, überhängenden Kante werden kräftige Züge an konkreten Griffen gefordert, wobei genug Strukturen in der Wand sind, dass sich jeder seine bevorzugte Variante aussuchen kann. Der 3. Ring ist schwer einzuhängen, von dort weg dann die Crux. Danach umsichtig bis zum 4. Originalring, die papierdünnen Platten wollen vorsichtig belastet werden. Der Weiterweg am letzten Ring vorbei sollte dann kein Problem mehr darstellen, ist aber nochmal schön luftig.
Auf dem Pfeiler angekommen kann man sich den Ausstieg auf den Seitengipfel sparen und gleich am offensichtlichen Band nach rechts queren, von wo man sich bis zur Abseile vorarbeitet.
Schefflerweg VIIc (VIIIc);
Fritz Scheffler, G.Richter, W.Marosek, K.Naumann 17.05.1936
8 m re. vom ALTEN WESTWEG Wand zu gr. überdachtem Abs. (Ausg.) unterst. zu R. Über Üh rechtsh. u. Kante zu überw. Band. Li. schräge RissfOlge, oben Kamin zu Abs. Rechtsh. tiefe, später sehr flache Rinnen zG.
Wünschequergang VIIIb (VIIIc);
Herbert Wünsche, W.Schlenkrich, F.Voigt 03.10.1948
Vom überw. Band (R) weit re. queren, zuletzt anst., zu R. Riss zu gr. Abs. (Unterst.) Mulde zG.
Westwand VIIIc;
Bernd Arnold, G.Lamm 26.09.1970
Den Quergang vom „Wün- schequergang" nur etwa bis zur Hälfte u. Wand ca. 10 m hoch zu R. Wand (R) zu Band. Li. Rinne u. Reibung zG. — Heute meist „Kombination" bis zu
Westschlucht VIIIb;
Bernd Arnold, G.Ludewig 08.09.1984
*Direkte Westwand VIIIc;
Rainer Teich, K.Mauermann, R.Panier 10.05.1980
Mauersegler IXb;
Jürgen Höfer, U.Schmidt 02.06.1991
Vom l. R des „Wünsche- quergangs" Wand (2 R) zu Abs. Re. Rinne zG.
Alter Westweg IV (V);
Erwin Hübner und Oscar Schuster, F.Meurer 08.04.1897
Links in der Westwand Schrofen und gr.unten schluchtartigen Kamin zu Abs. hinter Block. Rechts Kamin zu Nische und (unterst.) über Üh. auf Kopf. Jenseits etwas abst. und TURNERWEG zG.
!Gerbingvariante III;
Friedrich Gerbing, R.Püschner, H.Wenzel 26.09.1897
Vom Abs. hinterm Block Kamin gerade weiter, nach O durchspreizen und TURNERWEG zG.
Der Bierkönig-!! Unselbstständige Verbindung von Altem Westweg und Turnerweg. Würde Heute nicht mehr anerkannt werden.
Eiertanz IXa RP IXb;
Bernd Arnold, G. Ludewig, J. Cruse, H. Schlesinger, G. Lamm 13.10.1979
Taschenbillard IXb;
Chris-Jan Stiller und Thomas Küntscher 17.05.2012
Rechts vom OW über 4R zur Rinne.
Sackhüpfen IXc;
Torsten Krug, T.Küntscher 18.09.2019
Vom 2.R links über 5R und gerade zum 5.R
*Antiimperialistischer Schutzwall Xa;
Peter John und Chris-Jan Stiller 19.09.2015
EIERTANZ au Terrasse. Links von dessen Wand über 11R zG.
Aehligweg VIIa;
Kurt Aehlig, R.Aehlig 21.08.1921
Re. vom „Neuen W-Weg" Wand zu Terrasse. queren („Neuen W-Weg'• kreuzend) u. engen Riss mit überh. E (R) bis Ende. Li. Kamin zG.
Verlängerung VIIIa;
Manfred Vogel und Rolf Sütterlin 04.06.1982
Vom Ende des Risses Übertritt zu R. Rissrinne bis Ende (2. R). Mulde zG.
Neuer Westweg VIIa;
Rudolf Fehrmann, W.Hünig, B.Henning 19.05.1907
Herbstimpression VIIb;
Dirk Neubert, G.Philipp, S.Roßburg, R.Kempe 28.09.2003
2 m li. vom „Aehligweg" Wand (2 R) auf Terrasse. Wie „Neuer W-Weg" zu gr. Abs. Nach li. u. Kamin hinter Pfeiler, zuletzt wie „Aehligweg" zG.
*Wie im Westen IXc RP Xa;
Frank Meißner, M.Werner, U.Richter, U.Köhler 03.10.2004
Westpfeiler IXc;
Bernd Arnold, G.Lamm, G.Ludewig 24.10.1982
Wie „Neuer W-Weg" zur Terrasse. 8 m li. von diesem stumpfe Kante (3 R) u. rechtsh. zu 4. R. Wand zu Einschn. u. nach li. zu 5. R. Reibung linksh. auf Pfeiler. Kamin ca. 4 m hinab u. hæhspr. zum I.R der „Verlängerung z. Aehligweg". Diese zG.
*Richtfest VIIc;
Steffen Roßburg, B.Dittrich 22.04.2003
Rechts des Westgratrisses Wand (2R) zu Band. Rechts Wand (2R) zum R des Aehligweges. Diesen (noch besser mit Verlängerung) z.G.
Westgrat VIIIb (IXa);
Dietrich Hasse, H.Wünsche, H.Rost, W.Schlenkrich 12.08.1951
Rechts des ECKWEGES Wandstufe und Rissverschn. zu Band. Rechts über Rissdach, Rippen und Wandstufe zu Platte(1.R). (Ausg.unterst.) linksh. und Grat über 2.R auf Pfeiler(nR). (Ausg.unterst.) abst. zu Pfeiler und jenseits Kamin zG.
Nachmittag VIIIc;
Bernd Arnold und Jörg Gerschel 20.04.1991
Direkter Westgrat VIIIb;
Bernd Arnold, H.Zirnstein 14.09.1969
*Vollständiger Westgrat VIIIc;
Bernd Arnold, G.Lamm 22.09.1974
Vom Band die Rissverschn. weiter, über kl.Dach, Wand linksh. über R und Kante zum R des DIR.WESTGRATES. Kante zum Grat.
****Extravaganter Westgrat VIIIc;
Rüdiger Helling, U.-D. Richter 05.06.1990
Rechts vom \"Eckweg\" Wandstufe und Rissverschneidung dann links über Überhang (nR) zum 1.R vom \"Vollständigen Westgrat\". Kante R zum R vom \"Direkter Westgrat\", auf Pfeiler (nR). (Ausg. unterst.) hinab zu Pfeiler und jenseits Kamin zG.
Schade das das keine eigener Gipfel ist!
ruwe+++##Gute Schlingen bis 1. Ring. Kräftig zu 2.Ring, danach an guten Griffen und Plattenschlinge und Kevlar vorbei links an Kante zu 3. Ring. Dann die Crux. Als Überraschung sorgt dann das Absteigen vom Pfeiler um zum Gipfelbuch zu gelangen....
****Eckweg VIIa;
Alfred Loos, M.Matthäus, J.Wagner 20.04.1913
7m rechts der NW-Kante Wandstufe und engen Riss zu gr.Plattform. In gr.Winkel engen Riss über R, später Kamin 25m hoch. Links Riss zu Abs. und Wand zG.
Jacob Trültzsch+++##
Winkelvariante VIIb;
Manfred Vogel, D.Fahr 29.10.1977
Von der gr.Plattform rechts Hangelriß an 2R vorbei und links zum Kamin.
***Nordwestkante VIIb;
Otto Dietrich, J.Unger, C.Ließ, A.Pietsch 26.06.1921
Dicht rechts der NW-Kante bei Zahl 404 Wand und Riss zu gr. Plattform. Links um die Kante zur Nordwand u. Rippe zum Ende, rechts queren zu Abs.(nR). Rechts der Kante Rissfolge und Wand z.G.
Ralf Zimmermann++#Vom Zweitkommentar (Herr J.T. am 10.2.19) mit V bewertet. Viel Spaß, liebe 5er-Kletterer. Die unauffällige u. nicht sehr toll absicherbare Einstiegswand war für mich die Eintrittskarte. Die 2.SL ist einfach Klasse, zumindest für Handrissfreunde. Insgesamt m.M. VIIa-b.
Offerte VIIc;
Mathias Gäbler und Steffen Roßburg, B.Dittrich, K.Müller, N.Fuhrmann 19.07.2003
*Einstiegsvariante zur NW-Kante VIIc;
Fritz Eske, A.Barth, H.Poguntke 10.04.1961
7m links der NW-Kante oben überh.Rissfolge zur gr.Plattform
Mittelvariante VIIc;
Holm Uibrig, G.Uibrig 12.06.1932
Von der gr. Platttörm re. der Kante feinen Riss, teils hangelnd, dann Spreizschritt li. u. Kante zum Abs. (nR).
Deflation IXb;
Rüdiger Helling, T.Wolf 18.08.2005
Vom Abs. (nR) li. die Kante (R) direkt zum 2. R der „AV". Diese zG.
Ausstiegsvariante zur NW-Kante IXb;
Bernd Arnold, G.Lamm, C.Martin, A.Börnert, G.Röthig, D.Brandler 17.07.1971
Nordverbindung VIIb;
Manfred Vogel, H.Heller 06.08.1977
Totale Bereicherung IXb;
Chris-Jan Stiller, S.Thiele, T.Küntscher 11.04.2009
Li. der „NW-Kante" Wand u. Kante (2 SU, 5 R) zu deren Abs. (nR). „Defla- tion" zG.
*Happy Day Station IXc RP Xa;
Bernd Arnold, J.Gerschel, H.Arnold 24.07.1994
Ethische Säuberungen Xa RP Xb;
Thomas Küntscher, vug 03.05.2009
Vom E „Nordlicht" re. feine Rippen, teils Wand (2 R) zu Band, darüber 3. R. Im Linksb. zu anliegender Platte. Wand (3 R) zu gr. Band. Weit nach li. laufen u. „Turnerweg" zG.
Nordlicht IXb (Xb);
Bernd Arnold, G.Lamm, J.Cruse, G.Ludewig, A.Barth, H.Schlesinger 04.07.1981
Tempodrom des pauschalen Protests Xa (Xb);
Chris-Jan Stiller, vug 02.05.2010
Li. vom „Nordlicht" Reibung (2 R) auf Abs. Rippe u. Wand (4 R) zu gr. Band. Li. zum 3. R „Nordlicht". Dieses an deren 4. R vorbei zu Band. Re. Wand (3 R) zG.
*Zentrale Nordwand Xa RP Xb;
Gilbert Mohyla, T.Loch u.Gef. 26.04.2009
*Nordwand VIIb (VIIIa);
Heinz Richter, E.Gärtner, A.Johne, W.Hanke, H.Friedemann, H.Buchmann, H.Bibas, E.Jähnichen, W.Rehlich, H.Marozke 16.05.1937
15m rechts des TURNERWEGES von Klippen (ausg.unterst.) über 1.R feine Rippe zu Band. Hangelrisse zu Band(2.R). (Unterst.) linksh. zu Loch. Links-, dann rechtsh. Gratfolge zG. Vom Loch auch Handriss gerade zur Gratfolge.
Hochzeitsvariante VIIb (VIIIa);
Herbert Richter, Karin Höwert 10.03.1963
Hampelmann IXa;
Steffen Roßburg und Uwe Rößler 06.06.1990
Re. vom TURNERWEG Wand (2R) zum Abs. (2.AÖ). Von diesem kurzen, linksgen. Riss u. Reibung (2R), oben Kamin zG.
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Aldevar. zum RGW, war doppelt angelegt gewesen. Löschen war mir wegen eingetragener Begehung nicht möglich, sorry.
Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg
Brutscher