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7 Thürmsdorfer Stein

Kommentare zum Gipfel:
Albi: - Der markante Ring auf dem Gipfel, der in Verbindung mit den neuen Modewegen in der Ostseite aufgetaucht ist, fehlte heute, dafür war viel Bohrstaub um das verschlossene Loch herum.
Sandsteinkraxler: + - für jeden was dabei :)
paetz: + -

Alter Weg I; kommentieren/abhaken
, vor 1925
In Mitte Nordseite in kleiner Nische über gestuften Fels und links zu grossem Winkel. Kamin z.G.
JoergB-
MikeM-
Sandsteinkraxler-Beim Abseilen hat man nen guten Blick auf den Weg...die ersten ca. 10m bis zum Felswinkel sind ziemlich feucht. Anfängern bzw. Soloisten empfehle ich eher den Gratweg, ist m.E. ungefährlicher.
Sandsteinkraxler+ Wir haben mal einen trockenen Tag erwischt und siehe da, der AW kann auch ganz nett sein. Oben den Kamin am besten nach rechts blickend anfangen und bei der kurzen schrägen Rampe drehen. Es empfiehlt sich, den Nachsteiger nicht direkt über die AÖ nachzuholen (Pendelgefahr), sondern um die auffällige Platte einen Stand zu bauen. So hat der Nachsteiger im Kamin das Seil gerade von oben.
Gipfelmoehre- Der Weg lässt sich als Alternative zum Abseilen auch gut Abklettern. durch die Wegführung auch keine langen Stürze möglich. Unten ist es fast immer etwas nass und rutschig.

Tentakel VIIIc; kommentieren/abhaken
Thomas Willenberg 01.01.1994
3 m li. vom E des AW Wand auf Abs.

Orakel VIIc; kommentieren/abhaken
Stephan Herklotz 20.05.2003
2m links vom Tentakel Wand auf den Abs.

Hitzewelle VIIb; kommentieren/abhaken
Andreas Markesz, R.Scholz 10.07.2002
Re. vom „Kälte- einbruch" Rippe u. Kante zG.

Kälteeinbruch VIIa; kommentieren/abhaken
Dieter Ulbrich, M.Jürgens 01.11.1988
Wie "nieschenweg" zum 1. Abs. Rechtsgen. Riss zu Rippe. Diese, Wand (R) u. Mulde zG.

Nischenweg III; kommentieren/abhaken
, vor 1980
7 m li. vom AW in Nische Kamin od. re. Kante V) zu Abs. Li. den re. zweier Kamine zu Abs. Nach li. u. wie „NO-Weg" zG.
MikeM-#

Über vier Wände VIIc RP VIIIa; kommentieren/abhaken
Sven Scholz, H.-J. Scholz 01.07.1989
Vom E des „Nischenweges" li. Kante (R) zu Abs. Wand (2. R) u. Rinne zu Abs. Wand rechtsh. über Abs. hinweg zG. — Vom l. Abs. auch re. überh. Kante zum 2. Abs. (VIIIb).

Variante zu Über vier Wände VIIc; kommentieren/abhaken
Andreas Herlt, M.Herlt 14.08.1991


Erster Advent VIIc; kommentieren/abhaken
Falk Heinicke, P.Worlich, D.Heinicke 02.12.1984
5m links des NISCHENWEGES Wand linksanst. zu kl.Abs. und Riss zu R. Wand und Rinne zu Abs. Wand bei Rissspur gerade zG.

Schneiderloch VIIIa; kommentieren/abhaken
Thomas Willenberg 09.07.2008
Aus dem Schneiderloch li. unterhalb des E von „Erster Advent" Wand, Rsp u. Wand gerade zu Band u. li. Kante zG.

Nordostweg III; kommentieren/abhaken
Hermann Schuster, U.Schuster 22.05.1961
Li. in der Scharte über Rippe am M u. Klemmblock zu überw. Band an der NO-Kante. Diese zu gr. Abs. (od. li. queren zu Abs. u. Riss zu gr. Abs.; 11). Kaminfolge u. Wand zG.

Schneiderlochvariante III; kommentieren/abhaken
Peter Hähnel, H.Eckardt 15.06.2004
Etwa 4m rechts vom "Schartenriß" leichten Kamin aus dem "Schneiderloch" heraus zum Klemmblock des Nordostweges.

Himmelfahrt III; kommentieren/abhaken
Erwin Bruch, H.Schuster 20.05.1993
Vom gr. Abs., hinter gr. Kiefer, in Wandmitte gerade zG.

Schartenriss VIIa; kommentieren/abhaken
Roland Diebel 31.12.1973
Re. d. NO-Kante (am Beginn d. Scheiderloch-Aufstieges) Riss z. Abs. d. \\\"NO-Weges\\\". Doppelriss u. Kamin z.G.
Jacob Trültzsch-#

Letzter Husten V; kommentieren/abhaken
Hasso Gantze, H.John 17.05.1981
4 m li. vom „Schartenriss" von Block Wand, Rsp folgend, an gr. SU vorbei zum Abs. des „NO-Weges". Diesen zG.

SV-Weg VI; kommentieren/abhaken
Hasso Gantze, vug. 24.06.1986
Rechts in der Ostseite Riss 2m hoch. Rechtsgen. brüchige Rippe, kurzen Spalt und bew.Wand auf Abs. des NO-WEGES. Links, OSTWEG kreuzend, Handriss und Wandstufen zG.

Einstiegsvariante zum SV-Weg VIIa; kommentieren/abhaken
Stephan Herklotz 05.05.2004


Ostweg III; kommentieren/abhaken
, vor 1980
vom E SV-WEG auf Band links zu kl.Nische. Rechtsgen.Risse zum gr.Abs. des NO-WEGES. Linksh. Riss und Rinnenfolge zG. - Auch 3m rechts von gr.Kiefer Wand zum gr.Abs. (IV).

Variante zum Ostweg III; kommentieren/abhaken
Hasso Gantze, Waldtraut Gantze 24.06.1986
Den Einst.-Riss des SV-WEGES gerade zu den rechtsgen. Rissen

Ausstiegsvariante zum Ostweg V; kommentieren/abhaken

Ostweg 5 Meter hoch und gerade Handriss zum Abs.

*Wir.Zusammen.Jetzt VIIb; kommentieren/abhaken
Falk Heinicke, Kathleen Kühnel 28.04.2020
4m links unterh. vom OW feine Rippe zu Band. Wand (1.R,SU) und Doppelriss (Ufo) zu großer Kiefer. Handriss, dann rechts zur Kante (nR) zum gr.Abs.
Löwel, Karl-Reinhart+## Kleinere, die den guten Griff zum 1.Ring noch nicht vom Band aus erreichen, können notfalls den Zug mittels Flachbandschlinge absichern. Kurze Punktschwierigkeit über dem Ring zu Band. Dann Sanduhren und dicke Baumschlinge in etwas dreckiger Passage. Hübscher Ausstieg am 2. Ring zu feiner Rippe und dann wieder nach rechts in sauberem Fels.
Jacob Trültzsch++## Die Schwierigkeiten warten oben am definierten Ausstieg. Wenn der markante Griff am 2 nR entfernt wurde, ist es deutlich schwerer. Die Schwierigkeit ist normal sächs. VI. Die von Paetz 793 hier eingetragene Erwähnung (AV zum Ostweg -> der natürlichen Risslinie weiter (AV Ostweg-Ostriss) zu folgen macht es zu einer absoluten *V bei hervorrgender Sicherung.

**Fluss der Zeit VIIa; kommentieren/abhaken
25.03.2020
Rechts der OSTWAND kl.Winkel oder Kante zu Band. Links stumpfe Kante, am 1.R im Linksbogen und leicht rechtsh. (SUen) zum 2.R. Gerade (3.R) und oben rechten Riss oder linke Kante zu gr.Abs. Wandstufen zG. - Am 1.R auch direkt (VIIc).
WühlmausDie Entscheidung des SBB wird nun mit juristischen Mitteln geprüft...
-+## Am 1.R erst Untergriff, dann kleinen Bippus mit rechts halten - Fuß in Trittloch und bissel dynamisch hoch zu Eisenzacken. Dann schöne und abwechslungsreiche Kletterei im Vten Grad bei bester Sicherung.
Adde++## Schöne Erschließung! Am 1.R sehr längenzügig und direkt geklettert ganz schön schwer. Danach schönes Steigen. Wird sehr dankbar angenommen (37. Beg.!).
Jacob Trültzsch+# Wäre wirklich schön...Frank musste nur den neuen gesuchten Einstieg dicht rechts putzen...der Rest hatte von den jährlich 30-40 Begehungen des Sternchenweges Ostwand deutliche Begehungsspuren. Der Rest ist ein Märchen. Der Weg ist nur kurz am Einstieg (nur dort ein Zug VI) sowie nach dem 3. R am Ausstieg wirklich eigenständig und nutzt die gleichen Strukturen wie der Weg "Ostwand" 1 m links daneben. Der 3. R steckt sogar unmittelbar an den Sicherungen (SU en) der Ostwand. Der Austtiegsriss ist zudem bereits vorher als AV zur Ostwand durchstiegen.. Ich empfinde Frank R. Richters vorgehen unsportlich, da er bei der Anlage der Ringe und „Erstbegehung“ vorsätzlich Tatsachen (eindeutige Begehungsspuren und Sicherungen) bezüglich des älteren Nachbarweges überging. Meiner Einschätzung nach haben Frank R. Richter und Petra Klische lediglich eine EV und eine AV zur Ostwand -> „Ostwandvariationen“, als einen eigenständigen Weg erstbegangen. In anderen Sandsteingebieten wäre dies nicht anerkannt bzw. gar nicht erstbegangen worden. Es war nicht frei...
PhilB++## Der Zug vom 1. Ring weg ist sehr größenabhängig (V-VIIb?). Danach nur dann VIIa, wenn man der geraden Linie folgt - ausweichen in das Gelände drum herum macht eine V draus. Hervorragend abzusichern mit einer Sanduhr zwischen 1. und 2. Ring und einer dicken Schlinge oder Ufo oben im Riss. Vorstiegsempfehlung für Einsteiger in den Grad!
Fabian K++## Sehr lohnender Weg, nur am 1. Ring mal ein schwerer Längenzug. Danach schöne, gutmütige Kletterei bei guter Sicherung. Am Ausstieg dann nochmal ein paar Meter einfacher Handriss der zusätzlich auch noch gut mit einer Schlinge abzusichern ist.
Löwel, Karl-Reinhart++## Die Crux am 1. Ring ist in der Tat eine Frage der Körpergröße. Leute unter 1,80 m müssen einen harten Zug zu den Platten machen, Große hingegen erreichen diese auf dem Band stehend.
Ralf ZimmermannDietmar H. im SBB-MB 1/21 (gekürzt): "Die Ostseite des Thürmsdorfer Steins war bis vor einem Jahr bewachsen u. wurde demzufolge nicht beklettert. Dann wurde die Route "Fluss der Zeit" entdeckt u. mit drei Ringen erschlossen (der seitliche Abstand wurde nicht immer eingehalten!). Sie bietet gute Sicherung, schöne Kletterei u. 47m Länge. Frank R.R. musste fleißig putzen, damit sie sich klettern ließ. Der Lohn der Mühe: sie wurde hervorragend angenommen u. war bereits nach drei Monaten ausgezählt!"
GrosserHeute wurde berichtet, daß ein betonfleckliebender Bürger die Ringe gezogen hat.

***Ostwand IV; kommentieren/abhaken
Lothar Petrich 02.06.1980
4,5 Meter re. vom TUNNELWEG von Block wand li. zu dreieckigem Loch. Re. über kl. Üh. Wand rechtsh. zu Riss. Diesen zu Loch. Re. Wand und Riss zu Abs. Verschn. und Mulden zG.- (Vom Block auch Wand gerade dir. zum Üh. - V)
Gipfelmoehre+++## Schöner Weg, der viel Abwechslung bietet und ein * verdient hätte. Über den Bauch helfen die prägnanten Eisenplatten sehr gut. (Achtung links in dem Abschnitt ist eine Platte sehr locker und sollte nicht belastet werden.) Im weiteren Verlauf gibt es eine Vielzahl an guten Sicherungsmöglichkeiten, sodass einem das Material ausgehen kann. Die Sanduhr am Loch sollte stark verlängert werden.

Zweifel VI; kommentieren/abhaken
Rainer Wassermann, S.Zimmermann 28.06.2002
Re. vom 1 11 nnelweg" Rippe od. re. Rsp (VIIa) zu Band. Üh u. plattige Wand (SU) gerade Abs. Rechtsgen. Kante über Abs. hinweg zG.

Tunnelweg II; kommentieren/abhaken
Heinz Walther 15.10.1977
Ganz li. in d. O-Seite kurzen Kamin zu Abs. über Klemmblock durch Tunnel u. Kamin zu Abs. Wand u. Kamine zG.

Variante zum Tunnelweg VIIa; kommentieren/abhaken
Karl-Reinhart Löwel 04.05.1982


****Südostkante IV; kommentieren/abhaken
Siegfried Keil, P.Heydt 13.10.1957
Vom E des SÜDPFEILERS Band nach rechts um die SO-Kante zu Abs. SO-Kante von rechts zu 2.Abs. Links SO-Kante zu gr.Abs., Wand und geneigte Kante zG.
Albi+++## Einer der lohnenden längeren Wege im unteren Schwierigkeitsbereich an diesem Felsen. Bei Baumbenutzung nach dem Band etwas leichter.
Gipfelmoehre+++## Die erste Sicherung sollte am Einstiegsbaum liegen - nicht vorher. Meine Nachsteigerinnen sind auch direkt von unten eingestiegen und haben die Bandquerung vermieden. Soll auch nicht schwer sein. Die Schwierigkeit des Weges ist dann der eigentliche Einstieg rechts von der Kante. Ist aber auch die machbar. Ich habe erst breit gegriffen, mich nach oben gestellt und dann zur Kante geschoben. Unterwegs gibt es dann endlos viele Sanduhren unterschiedlichster Qualität. Die Kletterei liegt dann aber eher im IIIer Bereich. Nach dem Übertritt hätte ich mir eine bessere Sicherung gewünscht und in der darüberliegenden Reibung musste ich mich etwas stärker konzentrieren. Alles in allem ein wundervoller und gut abzusichernder Weg.

***Von ganz unten IV; kommentieren/abhaken
Stefan Hesse, G.Kürbiß 02.06.1985
Verlängerung der schönen Südostkante. 2m links der VAR.ZUM TUNNELWEG Risskamin über Band zum 2.Abs.
WoMo+++## Vom Einstieg bis Gipfel 60 Meter. Wo gibt es das noch im Bärenstein? Schwierig die Verständigung und der Seilzug.

*Variante zur Südostkante IV; kommentieren/abhaken
Gerhard Kürbiß 25.03.1966
Auf dem Band 10m nach rechts und Riss zum gr.Abs.

*Zackenvariante IV; kommentieren/abhaken
Joachim Schindler, DF.Müller 06.03.1983
3m rechts des SPÄTSOMMERWEGES über Eisenzacke und Kamin zum Abs.

Abriss III; kommentieren/abhaken
Mario Jilge, Oliver Musick, Mike Strehle, Karsten Jilge 10.09.2005
Vom Band der "SO-Kante" re. von "Spätsommerweg", Rißkamin auf Abs., wie Originalweg z.G.

Spätsommerweg VI; kommentieren/abhaken
Bernhard Schwetlich, G.Kürbiß, H.Schwetlich 15.09.1985
6m rechts vom SÜDPFEILER von Band feine rechtsgeb.Verschn. und Kante auf Pfeiler. SO-KANTE zG.
dach51-#Jetzt mit zwei Ufos ganz gut abzusichern.

****Südpfeiler III; kommentieren/abhaken
Heinz Walther, K.-.H.Walther 03.09.1961
Ganz rechts in der Südseite SO-Kante auf vorgelagerte Blöcke. Rechts gr.Rippe auf Pfeiler. SO-KANTE zG.
JoergB++#
Flint+++#Auf dem Pfeiler sollte man unbedigt nachhohlen, da sonst auf der Ausstiegsreibung starker Seilzug auftritt. Auch die Verständigung zwischen Vor- und Nachsteiger wird sehr problematisch.
Albi+++## Nachholen an gr. SU auf dem Pfeiler ist üblich. DEr Ausstieg ist in 3 Varianten machbar. 1. Von der SU gerade hinauf, eher etwas rechtshaltend gängig an weiteren SU vorbei zu gr. Absatz (II). 2. Von Su gerade empor und kurze Mulde zu markantem Horn, über das man links (einfacher) oder rechts gehen kann (II+). 3. Von SU erst gerade, dann nach links und Reibung leicht linkshaltend zu gr. Absatz (III). Die 3. Variante bietet den größten Reibungsgenuß und Luft unterm Gesäß, ist allerdings ohne weitere Sicherung.
TheOnlyTruth+++## Sehr schöner Weg. Super zu sichern und prima zu klettern. Eher leichter als III meiner Meinung nach :) Nachgeholt an großer Sanduhr am Pfeiler und an der großen Birke. Gipfelbuch vorhanden.
-+++## Sicherlich einer der schönsten IIIer Wege im Gebiet. Auch durch gute Absicherung anfängerfreundlich. Auf Verständigung achten!
MikeM+++## Ein echt schöner Weg. Keine bösen Überraschungen. Jederzeit wieder.
benjamin+++# Für den Grad sehr schön. Habe mich erst von unten gefragt, wie man für III vom Pfeiler wegkommen soll, aber das ergibt sich alles gut. Auf dem Pfeiler riesige Sanduhr, am besten hier nachholen. Gipfelbuch ist ein bisschen versteckt. :-)

Direkter Südpfeiler VIIa; kommentieren/abhaken
Falk Heinicke 13.11.2023
"Südpfeiler zum letzten Abs., Kante (nR) und seichte Rinne z. G.

Pfeilervariante V; kommentieren/abhaken
Stefan Hesse, G.Kürbiß 02.06.1985
6m rechts des OW Kamin auf Blöcke. Wand zum OW.
WoMo-# Sieht bröslig aus, täuscht aber. Vom Abs. Übertreten und gerade(li. Schl.in Rissspur)dann rechts auf den Pfeiler. Nachholen wegen Seilzug und Verständigung.

Blockvariante VIIa; kommentieren/abhaken
David Martin u. Mario Jilge, Mike Strehle, Karsten Jilge 10.09.2005
4 m. links vom "Südweg" Wand an (R) vorbei auf Block wie "Südpfeiler" z.G.

***Biathlon VIIIa; kommentieren/abhaken
Chris-Jan Stiller, R.Hohlfeld 19.01.2008
Vom Abs. in der gr.Rippe links Wand über R zG.
Jacob Trültzsch++##

80er Trip VIIIc; kommentieren/abhaken
Thomas Nawrath, R.Schuhmann, J.Radke 14.09.1988


Südweg IV; kommentieren/abhaken
Walter Roßberg, um 1925 01.01.1925
3 m li. vom „S-Pfeiler" blockgefüllten Kamin auf vorgelagerte Blöcke. Linksgen. Riss, oben Kamin zG.

Luftikus VIIb; kommentieren/abhaken
Karsten Aehlig, J.Elsner 22.09.1994
2 m li. vom „S-Weg" Wand, oben stumpfe Kante zG.

Amulett VIIIb; kommentieren/abhaken
Matthias Gäbler, H. Gantze, M. Schindler, R. Schuhmann, L. Pietzsch 08.06.1985
Links der Blöcke vom SÜDWEG Rissspur und Wand zum 1.R. Links queren und feine Rippe zum 2.R. Rippenfolge zG.

*Amulett direkt VIIIb RP IXa; kommentieren/abhaken
Thomas Knoof, A.Knoof 28.08.1985
Vom E des WINKELWEGES Kante über R und SU direkt zur feinen Rippe.

*Senkrechter Ausstieg IXc; kommentieren/abhaken
Jürgen Höfer, P.Worlich 24.06.1990
Vom 1.R Wand über 2.R gerade zG.

Herbstsinfonie IXc; kommentieren/abhaken
Matthias Matatko und Bert Lorenz, (Schwebe) 27.09.1990


Ausklang IXc RP Xa; kommentieren/abhaken
Carsten Beichler, vug. 19.06.1992
Vom 3. R Wand gerade zG.

Winkelweg VI !; kommentieren/abhaken
Manfred Vogel, G.Kürbiß 22.04.1966
5 m li. vom „Amulett" liegende Verschn. zu Abs. Anfangs Doppelriss, später Rissverschn. zG.

Südkamin IV; kommentieren/abhaken
, vor 1980
5 m li. vom „Winkelweg" über Schrofen zu Abs. Engen Kamin zG. — Auch Wand zw. „S-Kamin" u. „Pfingstweg" begangen

Pfingstweg V; kommentieren/abhaken
Carl Viehrig, Gisela Viehrig, T.Viehrig, W.Gerber 14.05.1978
Etwa 4 m li. vom „S-Kamin" Schrofen zu kl. Abs. Riss u. Verschn. zG.

*Kurz und knapp VIIIa RP VIIIb; kommentieren/abhaken
Manfred Vogel, K.Thomas, G.Hühnchen, R.Kühn, S.Hesse 15.06.1986
PFINGSTWEG zum kl.Abs. Links Wand über 2R zG.

***Götzingerwand VIIc !; kommentieren/abhaken
Hasso Gantze, R.Schuhmann 02.09.1980
Rechts des KREUZWEGES Rippe auf anliegende Platte. Links Wand (nR-2.R von KULT) über R zG.
Faultier+++# Nach den schwierigsten Zügen kann man verlängert den 2.R von "Kult" mit einhängen. Schöne Kletterei in besten Gestein. Nach dem Ring sehr gut absicherbar.
Jacob Trültzsch++# Man kann sich die Verlängerung des 2. R von "KULT" sparen, da der Einhängegriff für den Ring genau der gleiche erste gute Griff nach der ersten Schlüsselstelle der Götzingerwand ist. Der Wegverlauf ist dort und die nächsten Meter identisch bzw. der 2 R von Kult nicht soweit aus der Linie, dass man ihn extra anklettern oder verlängern muss. Auch mit dem nR und dem ersten Ring von "Kult" (ebenfalls einhängbar) sollte man die bekannten Sanduhrschlingen (eventuell Knoten) vor dem unangenehmen Längenzug nach der Einstiegsverschneidung bzw. nach der Einmündung des "Kult" legen.

**Kult VIIIb; kommentieren/abhaken
Felix Friedrich und Joachim Friedrich 13.09.2019
KREUZWEG 8m hoch, dann rechts einsetzende stumpfe Kante (2R) zum R vom WINTERMÄRCHEN. Rechts Wand (4.R) zG.
Adde++## Hübsche Linie und prima Gestein. Nach dem 1.R steilt es auf. Eine SU optimiert die Sicherung. Nach dem 3.R tolles schwarzes Gestein. Lang machen zum Vierten und mit Übersicht an diesem vorbei. Bereicherung.
Jacob Trültzsch Kommentar aus Teufelsturm, den ich nur so unterschreiben kann: "Kombinationen aus Teilen vorhandener Aufstiege ... finden als Erstbegehung keine Anerkennung." Kreuzweg, Götzingerwand und Wintermärchen, dazwischen jeweils 2 bis 3 Züge selbständig. Insgesamt 3 ungenehmigte nR. Ja, die Kletterei ist schön, jedoch war der Korridor leider nicht frei. Das muss doch beim Klettern der Nachbarwege auffallen, oder?

Wintermärchen VIIIb; kommentieren/abhaken
Matthias Matatko, B.Lorenz 25.11.1989
Wie „Kreuz- weg" zu Abs. Re. Wand (R) zu kl. Abs. Riss zG.

Kreuzweg III; kommentieren/abhaken
Gerhard Kürbiß, J.Köhrer 13.04.1966
6m li. v. "Pfingstweg"-E linksgen. Rippe folgend zu Abs. Etwa 4m abst. z. Block d. "Abendweges". Nach li. u. einsetzenden linksgen. Riss, später Kamin z. "Gratweg". Diesen zG.
naturhannesSchwierigkeit ist der Abstieg von dem Block (am besten lotsen lassen, für den Nachsteiger moralischer) in die kleine Scharte, danach leicht zG.

*Variante zum Kreuzweg (Kreuzriss) IV; kommentieren/abhaken
Hasso Gantze 16.09.1980
Vom Abs. rechten Handriss zG.
reyes+# Originalweg im unteren Bereich übersichtlich und gängig, vom Absatz (Baum) rechts kurzen (doppelten) Handriss hoch. Eine Schlinge fand ich hier nicht mehr, daher ist ordentlich klemmen hilfreich.

Kalte Ohren VI; kommentieren/abhaken
Michael Bellmann, F.Bellmann 04.01.1992
2 m re. vom „Osterweg" Rsp u. linksgen. Rippen zu kl. Abs. Li. queren zum Block des „Abendweges". Diesen zG. — Auch I m re. Kante einst. (V).

Osterweg IV; kommentieren/abhaken
Frank Kürbiß, G.Kürbiß 19.04.1981
7m links vom KREUZWEG linksgen.Riss zu kl.Abs. und linksanst. zum Block des ABENDWEGES. Riss und Verschn. zum GRATWEG. Diesen zG. - Zum kl.Abs. auch Wand und Üh direkt (VIIa).

Lockwitzer Weg VI; kommentieren/abhaken
Frank Kürbiß, A.Gliemann, G.Kürbiß 19.04.1981
6 m li. vom „Osterweg" gestufte Kante zum Abs. des „Kreuzweges". (Unterst.) Riss u. Kamin auf Vorbau. Wie „Gratweg" zG. — Bis zum Abs. auch li. Wand, Rsp

Abendweg II; kommentieren/abhaken
Heinz Walther, K.-H.Walther 03.09.1963
2m links vom LOCKWITZER WEG Kaminfolge über Block und links Verschn. zum GRATWEG. Diesen zG.
TheOnlyTruth-# Rückblickend betrachtet sind wir nicht mehr so sicher, ob wir wirklich den richtigen Weg erwischt haben. Die markanten Stellen unseres Weges passen nicht so ganz zu dem, was wir sonst so gelesen haben. Auffällig waren die beiden großen Klemmblöcke, unter denen man tunnelartig durch musste, wobei ich im zweiten grad so durchgepasst habe. Außerdem war der Ausstieg nach links zum Gratweg relativ markant über eine Rippe in breitem Kamin. Kann damit jemand was anfangen?

***Ausverkauf VI; kommentieren/abhaken
Hasso Gantze, R.Schuhmann, H.Schlenkrich, B.Schuhmann, W.Schlenkrich 22.05.1985
2m links vom ABENDWEG gebogenen Riss zu R. Wand und rechts Rissrinne zu Abs. KREUZWEG zG.
Albi++## Bis zum R einige Schlingen möglich, danach die Schlüsselstelle an kleingriffigeren Teilen empor zu Band. Da es auch schon vor dem R kleingriffig ist, ist die RP-Bewertung im Klefü vielleicht berechtigt, wenn man sich nicht am R ausruht.
WoMo+++## Am Band links unten eine Sanduhr und im Riss (Bandschl) Knoten. Auf dem Band 1M. nach rechts und an guten Griffen zum Ring.
Löwel, Karl-Reinhart++## Wenn man die oberste Sanduhr am Riß noch legt, bevor man nach rechts geht, steht man etwas steil und sollte sich für RP nicht zu lange aufhalten. Für mich war die unangenehmste Stelle nicht das Vorbeiklettern am Ring, sondern das Verlassen des Risses nach rechts auf die Wand.

***Verlängerter Ausverkauf VIIc RP VIIIa; kommentieren/abhaken
Uwe Münzberg und Matthias Matatko 28.03.1993
Aus der Rissrinne rechts Wand über R auf Pfeiler und zG.
Löwel, Karl-Reinhart++## Schöne Verlängerung mit größenabhängiger Crux am 2. Ring, etwas luftiger Rest.

Räumungsverkauf VIIIc; kommentieren/abhaken
Thomas Nawrath, Rainer Schuhmann 24.10.2020
Vom Ring von VERLÄNGERTER AUSVERKAUF gerade (R) zum Gipfel.

Fallender Stein VIIc; kommentieren/abhaken
Helmut Brendel, M.Schindler, R.Postelt 13.09.1980


Neuer Standpunkt VIIIc; kommentieren/abhaken
Mike Jäger, vug. 26.04.1996
Vom R Kante gerade weiter (R) zum Band.

Standpunkt IXa !; kommentieren/abhaken
Matthias Gäbler, L.Pietzsch, H.Gantze, R.Schuhmann, M.Schindler 08.06.1985
Vom R Kante gerade weiter (R) zum Band.

Mahnbescheid IXa RP IXb; kommentieren/abhaken
Falk Heinicke, Iris Heinicke 04.02.1995
5 m li. vom „Fallenden Stein" Wand (2 R) gerade zum 2. R des „Standpunktes". Diesen zG.

*Erste Mahnung VIIc; kommentieren/abhaken
Hasso Gantze, R. Schuhmann 27.08.1980
Rechts in der Westseite Doppelriss zu R. Handriss unter großen Überhang und rechts Schulterriss z.G.
paetz+## Vorm R SU an der Risskante. Schlüsselstelle am R vorbei. Die Riss danach klemmt nicht von allein, allerdings liegen gute Schlingen. Unterm Überhang lange Bandschlinge. Der Schulterriss lässt sich rechtsgängig mit ausgeprägten Trittbändern entschärfen. SV: VIIb RP VIIc
Jacob Trültzsch++##

Zweier Herren Geburtstag V; kommentieren/abhaken
Hasso Gantze, H.Schuster, P.Jacob, Gerda Jacob, Waldtraut Gantze, H.Walther 27.05.1985
Wie "Erste Mahnung" beginnend Doppelriß, dann den li. Riß weiter und Kamin zum "Gratweg". Diesen zG.

**Märzweg III; kommentieren/abhaken
Gerhard Kürbiß 28.03.1966
3 m li. der "Ersten Mahnung" Verschn. zu Loch. Li. queren und Kamin zum "Gratweg". Diesen zG.
MarkusGausC++ Gleich nach dem Einstieg rechts zwei Sanduhren. Die nachfolgend steilere Verschneidung habe ich als Schlüsselstelle empfunden und für einige Meter leider keine Sicherungsmöglichkeit gefunden. Wobei es dort immer kleine Tritt-Bänder und links ein paar gutgriffige Löcher gibt. Irgendwann wird der Riss in der Verschneidung dann so groß, dass man den auch als Kamin klettern kann. Besser nicht im Loch nachholen, sondern erst noch die 5 Meter nach links queren und dort am Baum nachholen. Dann reicht auch eine zweite Seillänge um über den folgenden Mini-Kamin und Gratweg bis zum Gipfel zu kommen. Ganz nett, wenn am Südpfeiler wieder mal Schlange-Stehen angesagt ist.

Variante für Steffi IV; kommentieren/abhaken
Stefan Hesse, R.Kühn, Steffi Kürbiß, R.Simon, G.Kürbiß 02.06.1985


Kuckucksei VIIc; kommentieren/abhaken
Mathias Bauer, J.Neumärker 12.10.1986


Kulturnachmittag VIIc; kommentieren/abhaken
Karsten Aehlig, J.Elsner, T.Migge 18.04.1992
2,5 m re. vom „Herbstanfang" stumpfe Kante (2 R) zu Abs. „Gratweg" zG.
Jacob Trültzsch-

Herbstanfang VIIc; kommentieren/abhaken
Hasso Gantze, R.Schuhmann, M.Kühn 22.09.1980
In der Westseite an Pfeiler überh. Riß zu R. Über Überhang zu 2. R u. Reibung z.G.

Ausstiegsvariante VIIb; kommentieren/abhaken
Andreas Raabe, F.Biedermann 23.10.1988
Vom I.R kurz abst., rechtsanst. u. Rippe (Birke) zum „Gratweg". Octopus VIIc; Ekkehard Ullmann, B. Ruffer, G. Nitsche, M. Krause, 24.9.89 2 m li. vom „Herbstanfang" Rsp u. re. Kante (R) zum „Gratweg". Diesen zG.

Octopus VIIc; kommentieren/abhaken
Ekkehard Ullmann, B.Ruffer, G.Nitsche, M.Krause 24.09.1989


Nordwestweg III; kommentieren/abhaken
Gerhard Kürbiß 22.03.1966
An der NW-Ecke Wand bei Rissspur zu Abs. Nischenartigen Kamin zum GRATWEG und diesen zG. Den nischenartigen Kamin auch außenh. spreizend und links auf gr.Abs.(IV).
WoMo-# Die kurze Einstiegswand ist die Crux, oft mit eingespülten Sand überzogen. Der Kamin ist gut auszuspreizen, aber meist grün und schmierig.

Frankenneigung VIIIa; kommentieren/abhaken
Bert Sedlacek, H.Mehnert, E.Kunze 07.09.2004
Überhängende stumpfe Wand links vom "NW-Weg" mit R, SU, 2.R zu Abs. u. wie "Gratweg" z.G.

Zeit zum Lernen VIIb; kommentieren/abhaken
Sven Scholz, M.Scholz 08.05.1990
4m links vom nischenartigen Kamin des NW-WEGES über 1.R zum 2.R. Rechts Wand über SU zu gr.Abs. GRATWEG zG.
Adde- Eher unlohnend. Sandig und bewachsener Ausstieg. Sicherung gut.

Baumschule II; kommentieren/abhaken
Michael Bellmann, H.Krönert, T.Bellmann 24.07.1993
Li. von „Zeit zum Lernen" Riss zu Abs. Li. Kamin u. Wandstufen, zuletzt wie „Gratweg" zG.

Variante z. Baumschule II; kommentieren/abhaken
Mark Pohlink 10.05.1999


*Gratweg I; kommentieren/abhaken
, vor 1966
Vom E des AW Band nach rechts zum Ende. Über Blöcke und kurze Kamine ostwärts zG.
Sandsteinkraxler+ Für alle, die noch nie Bergsteigen waren und die der nasse AW-Einstieg abschreckt. Nach dem Band unter Block durch, dort super Aussicht auf Naundorf. Ausstieg ist der AW-Kamin (links der AÖ) - bis dorthin einfach den Weg des geringsten Widerstands gehen sprich den Begehungsspuren folgen ;) Insgesamt toller Weg zum Anfüttern für Neulinge, quasi der große Bruder vom Honigstein-AW.

Bärendienst III; kommentieren/abhaken
Steve Eglin, Linda Krause, D.Kaiser 31.05.2015
10m rechts vom AW Wandstufen und linksgen.Riss zu Abs. Kurze Rinne zum Abs. des GRATWEGES. Diesen zG.

(Un)scharfer Weg IV; kommentieren/abhaken
Helene Scharfe und Paula Scharfe, J.Höntsch 22.05.2020
5m rechts vom AW rechten oder linken Riss zum bew.Band des GRATWEGES. Riss gerade weiter und GRATWEG zG.

Zuletzt geändert: 5.1.2019 Jörg Brutscher